Zum Thema „Überzeugen und Aufklären“

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Die mehrheitlich konditionierte Neurose, ursächlich entstanden durch eine bedingte Vereinbarung zwischenen einen Elternteil und einem Kind (Solange Du Deine Füße unter meinen Tisch stellst…), sorgt dafür, dass über die Zeit mehrheitliche Informationen, die in Verbindung mit einer Veränderung stehen, aus Angst vor Bestrafung abgelehnt werden. Dies einschließlich ihrer „Überbringer“.
Das führt sogar bis zur Psychose, wo stattfindende Realität ignoriert wird.

All dies beruht auf dieser einen kollektiven Vereinbarung, verbunden mit bedingter Liebe, Anerkennung, Ausmerksamkeit und Zugehörigkeit.

Die Kernhandlung dazu beruht auf (erzwungener) Abgabe der Veranwortung, i. V. m. Abgabe des Lernprozesses zur Vernunft (Gegenregelprozess mehrheitlicher Unvernunft) sowie Bewusstwerdung durch Anpassung an Veränderung.

An dieser Stelle wird deutlich, dass die gewohnten Systemdenk- und Verhaltensmuster in Zeiten des stattfindenden Paradigmenwechsels unwirksam geworden sind, da es mehrheitlich darum geht, alles beim „alten“ halten zu wollen. Man nennt dies auch Gewohnheit und damit verbundener Zunahme von Täuschung.

Durch Angstübertragung und Polarisation werden Neurose und Psychose nur angetriggert und man erschafft so den Widerstand.