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Arbeitstitel „Organisation“

Lesezeit: ca. 9 Minuten

Wenn man grundsätzlich von Lösungen sprechen mag, kommt man nicht umhin, sich auch eingehend mit dem Problem beschäftigt zu haben und das besteht in Deutschland nicht einfach darin, dass wir keinen gerechten(!) Rechtsstaat haben und einen entsprechenden einfach unter einem anderen Etikett mit anderer Besetzung einzufordern.

Aktuell folgt man dem neuen Trend der „Eigentumssicherung“, da die „Bodenrechte“ am 01.01.2017 „auslaufen“ und dann an die „EU“ gehen. Eine Aussage, welche die Materialisten zu beflügelten Handlungen von Außen(!) motiviert – besser: manipuliert.

Es gab in den letzten Jahren genug „Reichstrends“, denen man anfänglich hinterherlief und irgendwann erkannte, dass es sich nur um kollektive Ablenkung und artiggerechte Beschäftigungstherapie handelte.
Doch alle „Lösungen“ bergen in sich eine Symbolik: die des ersten Schrittes zur Selbstbefreiung! Ich schreibe extra des „ersten“, denn es geht noch weiter und aus eigener Erfahrung heraus über das hinaus, von dem man meinte, es wäre bereits alles.

An dieser Stelle mag ich dazu anraten, alles als eine abenteuerliche Herausforderung zu betrachten. Es ist so, als ob man wie ein Detektiv einen komplizierten Fall löst, wo das Suchen der berühmten „Nadel im Heuhaufen“ nur eine schwache Analogie dazu darstellt und die Nummer viel größer ist, als einfach nur im Rechtssystem herumzuwühlen.

Diejenigen, die sich noch innerhalb der Systemregeln (Konventionen) bewegen, wollen in der Regel damit nichts zu tun haben.

Was sie scheinbar nicht wissen, dass die Teilnahme am System im eigentlichen Sinne nur eine belohnte(!) Hörigkeit ist, von dem sich in der Regel die Existenz aus Bankkonto, Hab und Gut und Ansehen ableitet, was man alles solange hat, wenn man schön „brav und artig“ ist.
Das ist bei Hierarchien und damit verbundenen Fremdregelmechanismen normal. An dieser Stelle erkenntm man auch das Souveränität mit Selbstregulierung (auf Basis entfalteter Vernunft) basiert und hierarchische Ordnungen von Vorgesetzten diesem Gedanken real gegenüber stehen.

Macht beruht auf einem Vertrag und funktioniert nur, wenn der „Täter“ von Dingen über sein „Opfer“ weiß, von denen das „Opfer“ selbst nichts wissen will, weil es erkennen würde, was es zum „Opfer“ macht. Ich habe es extra mal dramatisch ausgedrückt.

Der Begriff „System“ ist hierbei auch weiträumiger gefasst als nur „BRD“. Die BRD ist nur ein Teil dieses größeren Ganzen und die Nummer wäre mit einem „Austausch der Vorgesetzen“ auch nicht zu Ende gedacht.

Dass das Schweigen darüber besonders aufdringlich wirkt, liegt in der Regel daran, dass die Akteure, die diese Information erhalten, sich in ihren kleine „Machtstruktürchen“ weiter bewegen zu wollen, indem sie in Abwesenheit ihrer Befürworter über sie bestimmen: „Die anderen(!) sind noch nicht soweit.“

Aber so etwas regelt sich erfahrungsgemäß „von selbst“ und es ist nicht das erste Mal, wo dies zu beobachten ist.

Das „System“ wirkt(!) auf der ganzen Welt und solange man sich im Kleinen weiter ausschließlich an irgendwelchen Gesetzen „herumlaboriert“, wirkt es weiter.

„Zur Freiheit bedarf es nur des Mutes. Doch wisse: Es gibt nur ein Mitkommen und kein Mitnehmen.“

Dabei sind die Hinweise auf konsequente Systeminfragestellung bereits mehr als deutlich erkennbar – wohl jedoch noch nicht für jeden. Aber das gibt sich mit zunehmendem Schleudergang, der zudem eine Art „Filterprozess“ zu sein scheint.

Die Entscheidung für jeden Einzelnen besteht irgendwann in der Frage: Bleibt er ein belohntes Opfer oder entwickelt er sich zum souveränen Gestalter und Macher?“

Dies Entscheidung schließt auch die Erkenntnis mit ein, dass es wenig bis gar nichts nutzt, lediglich nach dem gewohnten Verdrängungsprinzip (…muss weg!) agieren zu wollen. Letztlich läuft es neben der geistigen Entfaltung auch in jene Richtung, welche eigenen(!) Fähigkeiten er besitzt, der er für sich und eine Gemeinschaft beizutragen bereit ist. Selbst.

Dabei ist es notwendig über die Sinnhaftigkeit mit der reinen Beschäftigung mit dem Recht an sich nachzudenken. Denn bedürfen künstliche Regeln stets einer „Durchsetzung“, die wiederum ein entsprechendes „Organ“ erfordert. Willkommen im Gestern.

Wer sich also im Modus „ich will Wiedergutmachung“ bewegt, wird sicher enttäuscht sein – doch vielleicht ist es auch seine Bestimmung, die damit verbundenen Konsequenzen zu tragen.

Und solange man also in allen möglichen „Lösungen“ nur neue „gerechte“ Vorgesetzte anvisiert, ist erkennbar, dass sich nichts verändert hat, ändern wird und zum Scheitern verurteilt ist – selbst dann, wenn eine gläubige Mehrheit daran festhalten mag.

Ich selbst bin an einem gesellschaftlichen Punkt angelangt, wo ich „offiziell“ von der Szene selbst als nicht zugehörig gesehen werde, weil man mich entweder für einen Geheimdienstler oder Mann jüdischen Glaubens hält, während ich nebenbei offiziell(!) staatenlos bin. Auf der anderen Seite hält man mich für einen „Reichsbürger“, der, um auch zu verstehen, Kontakte zu Menschen jüdischen Glaubens hatte.

Der Verfassungsschutz weiß (Okay, er hat zwei Tage benötigt, bis er das herausgefunden hat), dass ich mit Tobias Sommer zusammengearbeitet habe und hält dass, womit ich mich beschäftige, für „nicht gerade spannend“. Was im eigentlichen Sinne wiederum eine Bestätigung der Neutralität der Sache darstellt.

Darüber hinaus bin ich Befürworter der NWO, die allerdings unter einem gänzlich anderen Bedeutungsrahmen läuft, als man dies aus der gewohnten Sichtweise bestehender Denk- und Verhaltensmuster erkennen mag, siehe Souveränität, statt Opferhaltung. So manche ehemaligen Kritiker haben mittlerweile erkannt und auch verstanden, was es mit diesen Gedanken auf sich hat.

Die große Mehrheit will von den Themen aus der Szene noch nichts wissen. Das Interesse „kommt“ aus der Erfahrung heraus erst dann, wenn es ans liebe Geld sowie Hab und Gut oder mehr geht – worum es in der Regel vorher auch schon ging – auf dem ruhigen „Komfortsofa“.

Nicht selten wird zunächst die „Patriotismus-Platte“ angeleiert und aus der Erfahrung bleibt die finanzielle und ökonomische Grundhaltung, die sie weiter mit dem Recht argumentierend „beibehalten“ wollen.

In 2012 konnte ich in der RFD erleben, wie sich langsam ein Verwaltungsparasit aus einer großen Zahl von Menschen entwickelte, der darauf wartete, Steuern auf Wertschöpfung erheben zu können. Jedoch war erkennbar, dass man sich auf Dauer nur organisieren konnte, wenn jeder seine Fähigkeit und Können auf den Tisch legt.

So kann ich an dieser Stelle nur empfehlen, sich zusammenzufinden und auf der ökonomischen Ebene zu organisieren. Das bedeutet zunächst für den Einzelnen, die Karten seines Könnens für sich auf den Tisch zu legen.

Denn jeder braucht in der Regel etwas zu essen, zu trinken, ein Dach über dem Kopf, Mobilität und Kommunikation! Auf dieser Ebene kann man sich auch gegenseitig weiterhelfen.

Alles andere ist nur individuell regel- und gestaltbar und unterliegt nicht der Vorstellung eines allmächtigen, alle gleichschaltenden und schützenden „Volksstandards“, den man dann gießkannenartig verteilt.

Gern kann man sich auch noch weiter mit der Jagd auf Zettel und Schreiben beschäftigen, nur(!) um sein Eigentum sichern zu wollen. Diese Motivation basiert in der Regel jedoch nur auf (Verlust)Angst* und Festhalten an seinen gewohnten Denk- und Verhaltensmustern und damit dem Verbleib im System.

Es geht auch nicht um „entweder oder“ sondern um „sowohl als auch“, das bedeutet sowohl geistige wie auch materielle Basis.

*Angst ist lediglich ein Signal unserer Verhaltensmuster, dass uns zu einer gegebenen Situation nur Informationen fehlen.