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Das leise Klagen des Windes

Lesezeit: ca. 9 Minuten

Na? Wieder mal Probleme entdeckt? Auch wenn sich das alles noch schön lesen oder anhören lässt, und man sich bestätigt fühlt, dass man nicht alleine ist, nutzt dies wenig – besser: es nutzt nichts, wenn man weiter daran festhält. Dazu die Highlights des Tages:

  1. Es geht mal wieder um die DSGVO und jene, die am lautesten schreien, sind demnächst vermutlich am meisten davon betroffen.
  2. Irgendwo sitzen lausige Figuren in einem Gebäude herum. Wenn es bei dieser Feststellung bleibt, dann geht’s ja noch.
  3. Die NWO-Versklavung (die im Übrigen nur von Sklaven erkannt wird) schreitet unablässig voran.
  4. Jemand kämpft gegen sein eigenes Land. (Wie kann man gegen eine Fiktion kämpfen?)
  5. Jemand erstattet Strafanzeige wegen Verletzung der Menschenwürde, die Würde des Menschen ist jedoch unantastbar – also kann sie nicht verletzt werden.
  6. Die „Auserwählten“ haben wieder zugeschlagen. Zu zeigen wie es nicht funktioniert, macht so manchen auch zum „Auserwählten“ – auch jene, die das immer wieder feststellen.
  7. Germany must mal wieder perishen. Es ist in diesem Jahr wirklich von Vorteil in die Politik zu gehen. Denn es heißt ja: Bevölkerungsaustausch!
  8. Hat jemand nächste Woche Zeit zum Sterben? Merkel wollte noch etwas an der Macht bleiben.

Wie wäre es mit diesen Gedanken? Damit die Neue Zeit auch sichtbar einen Anfang nimmt, ist es notwendig, die Denk- und Verhaltensmuster ordentlich aufzurütteln, die das alte System erzeugen!

„1984“ wird durch jene Denk- und Verhaltensmuster erzeugt, die typisch für hierarchische Systems sind – einschließlich ihrer gewohnten Institutionen (das klassische Bildungs-, Politik-, Rechts- und Geldsystem wie auch gesellschaftlicher Konventionen (der Entsprechung)) und Teilnehmer, deren Existenz von der Art der Denkweise in der Familie im Umgang mit dem Neuankömmling abhängig ist.

„Ich kann ja nicht anders.“ „Ja (schnüff), das ist bedauerlich.“

Dabei ist es nicht einfach damit getan, nur dagegen zu sein, und damit habe sich alsdann der Fall, denn auf diese Weise handelt sich um ein „geschlossenes System“.
„Geschlossen“ bedeutet hier existent nahezu abgekoppelt vom natürlichen Lern-, Lebens- und Entwicklungsprozess – dies bis der Mensch erkennt, was ihn so fühlen, denken, handeln und im Kopfknast(!) verweilen lässt – und er sich entschließt, ihn verlassen zu wollen.

Die wirksamste Illusion, die er – besser: sein „Ich“ geschaffen hat, um das verhindern zu wollen, ist die Vorstellung, dass ihm etwas gehört, er etwas besitzt oder gar sein Eigentum ist. Selbst die „Sichteinlagen“ auf dem Konto, gehören ihm nicht. Er darf nur am Geldfluss teilnehmen und es nutzen.

„Der Inhaber der Zulassungsbescheinigung wird nicht als Eigentümer ausgewiesen.“ C4C, BRD
„Der Inhaber der Zulassungsbescheinigung wird nicht als Halter ausgewiesen.“
C4C, EU

Was bleibt, ist die Nutzung. Wir sind hier nur Gestalter, Verwalter und Nutzer. Und je nach dem, wie vernunftvoll wir mit dem Ganzen hier umgehen, wird fleißig am Untergang oder an der Entwicklung gearbeitet.

„Jeder darf ja seine eigene Meinung haben. Das nennt sich tolerant sein.“

Der Begriff „Toleranz“ wird nicht selten nur als vorgeschobenes Argument für Gleichgültigkeit im Sinne der Abtrennung verwendet, um einer Entwicklung weiter aus dem Wege zu gehen und sich geschmeidig in das Umfeld der Toleranz einzufügen.

Wird es jedoch „eng“, ist die Suche nach Schuldigen und Verantwortlichen solange unhilfreich, bis man auch dieses Verhalten in Frage stellt. Also warum andere gern für die eigene, hausgemachte Handlungsunfähigkeit verantwortlich machen?

„Ich kann ja nicht anders.“ „Ja (schnüff), das ist bedauerlich. Hier ein Tempo.“

„Fremdbestimmung! Nach Hausmacher Art! Erhältlich in nahezu allen Familien! Seien auch Sie dabei, wenn Sie diese Welt betreten!“

„Matrix! Geschnitten am Stück, in die Flasche gefüllt.“

Wenn es dann mal wieder heißt, dass „die Welt untergeht“, so sind das im Kern nur die Denk- und Verhaltensmuster, die am Ende unter dem selbst(!) geschaffenen Druck kollabieren.

„Als Welt bezeichnet sich all jenes, was sich in der Wechselwirkung zwischen Materie und Geist abspielt.“

Für all jene, die in der Vorstellung unterwegs sind, sie seien Ihre Denk- und Verhaltensmuster, ist das natürlich eine Katastrophe – also auch jene die sich unter anderem gewohnt in die Materie, deren Ansammlung und Verteidigung „verliebt“ haben.

Kaum jemand mag(!) das hinterfragen wollen, ist er lieber mit der „objektiven“ Feststellung beobachteter Ist-Zustände dargebotener Szenarien beschäftigt, wie ich dies gerade notwendiger Weise auch tue, um überhaupt eine Beschreibung davon anfertigen zu können. Jedoch nicht im Sinne vorwurfsvollen Beklagens, sondern sachlicher Provokation.

„Die Beobachtung des Beobachters: Kybernetik der 2. Ordnung.“

Jetzt ist es ganz vorbei. Ich wäre auch viel zu weit, sagt so mancher. 1000 Jahre in der Zukunft, wird da gern behauptet. Ich bin nur der ich bin und empfinde (empathisches finden) das „1000-jährige Argument“ in 2018 als untrefflich.

Raum und Zeit – Zwei Parameter, um garantiert sicher zu verdrängen.

Dabei ist die Sache im Kern ganz einfach. Die „äußere“ Ablenkung und das sich nur allzu gerne damit beschäftigen durch meist beklagendes, bejammerndes und sich darüber beschwerendes Feststellen verhindert das, worum es im Kern bei jedem(!) Lebewesen im Besonderen bei Menschen geht: um seine eigene Entwicklung im Sinne des „Ganzen“.

Was der Mensch als das „Ganze“ definiert, wird wiederum durch seine Denk- und Verhaltensmuster definiert.

Wurde er in der Familie zur Fremdbestimmung konditioniert, so wird er sich meist als „Opfer der Umstände in den Fängen der Autorität“ sehen und andere als über ihn Regierenden (ob er dafür oder dagegen ist) betrachten, die über sein Schicksal verfügen. Gleichzeitig wird er jede Gelegenheit dazu nutzen sich selbst genauso zu verhalten. Erlebtes aus der Praxis und nannten sie „souveräne Menschen“.

Es geht auch nicht darum, seine gewohnten Verhaltensmuster wieder nur dazu zu nutzen, um „die alte Nummer“ des Sammelns von Besitz, Hab und Gut weiter zu schieben.

Apropos „Sammeln“. Interessant ist der Begriff „Empirie“ (Empirie von μπειρία empeiría ‚Erfahrung, Erfahrungswissen‘) ist eine methodisch-systematische Sammlung von Daten. Auch die Erkenntnisse aus empirischen Daten werden manchmal kurz Empirie genannt. Wikipedia)

Ein Imperium (engl. Empire) stellt sich – wenn man genauer hinschaut, auch nur als eine Art Ansammlung von Dingen und Menschen dar, die in der Regel über Fremdbestimmung, Auferlegen künstlicher Regelwerke zur Kontrolle und Entsprechung irgendwie „funktioniert werden“.

Natürliche Systeme beruhen hingegen auf Selbstregelmechanismen. Die Natur macht das prima vor, nur die Mehrheit der Menschen scheint davon noch Lichtjahre entfernt zu sein – im Kern nur einen Schritt.

Fremdbestimmung beruht nur auf der Existenz der beibehaltenen, in der Familie konditionierten und alsdann gesellschaftlich tolerierten Unvernunft. An dieser Stelle ist der Schalter zwischen alte Ordnung/neue Ordnung.

So am Rande: Der Ausdruck „personenbezogene Daten“ ist die Person selbst und die Informationen zur „Person“ stehen in der Geburtsurkunde. Der Mensch spielt am besten keine Rolle als Rechtssubjekt, indem er keinem Staat angehört und sich so auch keine natürliche Person andichten lässt, auf die Recht, Gesetz und damit der ganze Sermon drumherum angewendet werden.

Das Videoportal „Vimeo“ hat mich wegen der DSGVO kontaktiert. Ich schrieb, dass ich keinem Staat angehöre. Die Antwort blieb bis heute aus.
Staaten sind künstliche Systeme und ihre Gläubigen ziehen herum und verkaufen Sicherheit als Freiheit – sprechen alsdann von Freiheiten und Freizügigkeiten.