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Der gute Bauer und die bösen Buben

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Ein Allgäuer Bauer muss seine Bereitschaft, auf chemische Substanzen in der Landwirtschaft zu verzichten, mittlerweile teuer bezahlen. Seit Jahren wird er von den zuständigen Behörden des Landkreises Ravensburg schikaniert. Deshalb ging er nun an die Öffentlichkeit um seine Erkenntnis mitzuteilen, dass Landwirte regelrecht dazu gezwungen, aus Lebensmitteln ‚Tötungsmittel‘ zu machen!

Landwirt Alois Merk aus Oberschwarzach (Bad Wurzach), nähe Memmingen/Allgäu, spricht hier in diesem ausführlichen Interview über die Schikanen der Behörden, die er erdulden muss, seit er aufgehört hat seine Felder mit Chemie (zB Kunstdünger) um des Ertrages willen zu vergiften.

Ihm wurden die Tiere genommen, die Maschinen zerstört, Strom und Wasser abgedreht, ein großes Stück Wald gestohlen!

Die Kurzversion:

Vollständiges Interview:

Und das alles stets unter dem Vorwand „Er würde die Tiere und den Hof verwahrlosen lassen“. Auch wurde er eingesperrt und von vier Justizbeamten der JVA Ravensburg (Hinzistobel) bewusstlos geschlagen, seine Zahnlücke verdankt er diesem Angriff. Bisher musste er 13 „Raubüberfälle“ erdulden – so nennt Alois Merk die Vorgehensweise der Veterinärabteilung des Landratsamtes Ravensburg und der Polizei.

Seiner Ansicht nach steckt hinter diesem rigorosen Vorgehen der Behörden um ihn zu vernichten, ein größerer Plan. Demnach wird aktiv daran gearbeitet, gesunde Lebensmittel immer mehr zu verdrängen, denn nach Hrn. Merks Wissen sind auch zahlreiche andere Landwirte betroffen.

Wir haben Herrn Merk mit diesem Video die Möglichkeit gegeben, seinen Fall an die Öffentlichkeit zu bringen. Er möchte auf diesem Wege auch naturinteressierte Menschen erreichen, die mit ihm auf dem Hof echte Lebensmittel (ohne Chemieeinfluss) erzeugen und den Hof zu einem „Anschauungs-Bauernhof“ ausbauen. (Ein Rundgang über den Hof ist am Schluß dieses Interviews zu sehen.)

Quelle: BRD-Schwindel