ausgleichend
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Ein herzliches Danke an alle Leser, Versteher und Begleiter

Lesezeit: ca. 7 Minuten

Nachdem ich den vorangegangenen Beitrag veröffentlicht habe, ist mir spontan danach, mich für die Aufmerksamkeiten und Zuwendungen zu bedanken, die mir in den letzten Jahren bis heute zugekommen sind, die es mir erlauben, mich ausschließlich mit den gesellschaftlich wirkenden Aspekten im stattfindenden zu beschäftigen und auch für die vielen energetischen Ausgleiche für mein Tun für so manchen Menschen.

Alles andere in meinem Leben, ist zu einer Nebensache geworden. Und wenn man mich fragt, wie über 13.000 DINA4 Seiten in diesem Blog gelangen exkl. der kopierten Beiträge, kann ich nur dazu sagen: „Keine Ahnung.“

Es ist wohl meine Aufgabe das Wesentliche niederzuschreiben und… man lässt mich in Ruhe. Wer mir an Zuwendung gern etwas zukommen lassen mag, freue ich mich sehr.

Was mich freut ist, dass der BRD-Schwindel meine Sachen veröffentlicht. Und dafür ebenfalls ein herzliches Dankeschön.

Die Zuwendungen ermöglichen es mir den Blog zu betreiben, die notwendige Ruhe zu entwickeln und mich etwas bewegen zu können, um die wesentlichen Ursachen,  Zusammenhänge und Auswirkungen was die alte Ordnung betrifft und auch die neue (die nicht so ist, wie sich das mancher „herbeiteufelt“) herauszuarbeiten. Zusammenhänge, die sich hinter Recht, Politik, Geld usw., über die einzelnen Themen hinaus zum Ausdruck bringen.

Es hat sich herausgestellt, dass vordringliche Orientierung am Recht nicht weit genug geht, wenn es um eine Systembetrachtung sowie Lösungsorientierung und darüber hinaus geht.

Alleine weil die Gültigkeit von Gesetzen an willkürlichem Opportunismus scheitern und nur Hin-und Herdiskussionen erzeugt, während sie mal eben geändert oder gelöscht werden (siehe: §80 StGB „Vorbereitung auf einen Angriffskrieg“). Was im Übrigen zum Verfall der alten Ordnung beiträgt!
Etwas wie eine „Rechtssicherheit“ entwickeln zu wollen, scheitert an „der Natur“ (Konditionierungen) der jeweiligen amtierenden Vorgesetzten oder Argumentierer und einem wieteren Faktor: Gestern bleibt gestern.

Das brachte mich auch darauf, dass eine ganz andere Nummer am Laufen ist, die gewohnte „Verschwörtungstheorien“ über „böse Mächte“, an Bedeutung verlieren lässt.

Ergebnisse:

  1. Der Mensch schafft sich durch seine Konditionierungen (im Ich abgelegt) das System selbst!
  2. Das „Ich“ macht dem Menschen glauben, er sei das „Ich“, während es versucht, seine Existenz in Form der Beibehaltung seiner Programmierungen verteidigen zu wollen.
  3. Dieses Verteidigungsverhalten erschafft die Verdrängung und lassen den Menschen glauben, andere seinen „Schuld“ oder jene Feinde, die es zu „bekämpfen“ gilt“.
  4. Das Feindbild und seine Projektion auf andere, wird im „Ich“ selbst erzeugt, um  Andersdenkende stigmatisieren (Reichsbürger, Nazi, Mitarbeiter vom BND usw.) und ausgrenzen zu wollen, um einen Umdenkprozess zu vverhindern.
  5. Das ist auch das Verhalten, was zur Trennung führt und Meinungsvielfalt und damit verbundene Erkenntnisse in einer Gruppe verhindert, die sie am Ende sich selbst zerlegen lässt.“
  6. Die „Natur“ des „Ichs“ ist das Unterteilen und Beherrschen des Geteilten (Erkenntnis aus „der kleinsten Hütte“, Erklärung folgt weiter unten).

„Nicht der Mensch braucht den Feind, sondern das „Ich“, um seine eigene Existenz damit rechfertigen und durch Widerstand zu verteidigen, indem es den geschaffenen Gegner bekämpft. Nahezu jedes Spiel ist darauf ausgelegt.“

Es zeigt sich, dass das Ich eine Kinderwelt erzeugt und darin spielt, also „so tut, also ob“ und sich auch Regelwerke für ein „so tun, also ob“ schuf, wie man das Rechtssystem (positives Recht) nicht treffender bezeichnen kann, was den natürlichen Regelprinzipien (überpositives Recht) diametral gegenüber steht.

Zeit, die Kinderstube zu verlassen.

Ein System ändert sich, wenn man seine Mechanimen und Prinzipien infrage stellt und nicht die Inhalte oder ihre Darsteller nur einfach austauscht.

Das wiederum erfordert eine Betrachtungs- und Herangehensweise, über die gewohnten Inhalte (Geschichte und Recht) und deren mengenmäßige Kenntnis und Aufzählung hinausgeht.
Die Suche nach Schuldigen und Verantwortlichen entpuppt sich irgendwann dabei als Nullnummer auf dem Weg zur Erkenntnis: Nur das eigene „Ich“ steht einem im Wege, wenn man „etwas“ zu ändern versucht. Gefühlter Widerstand ist Widerstand des „Ichs“ gegen Veränderung. Prinzip der Resonanz: „Der Feind begegnet stets seinem Feind.“

„Wer mich als Feind sieht, sieht sich selbst als Feind.“

In den letzten zweieinhalb Jahren bin ich viel unterwegs gewesen und habe mehr oder weniger „freiwillig“ das System von seinen Seiten kennengelernt, um zu erkennen, dass es bei den Menschen mit der kleinsten Hütte wirkt und sich recht schnell zum Ausdruck bringt.

Auf diese Weise habe ich festgestellt, dass so manche „Systemgegner“ im Kern gar keine sind, weil sie durch ihr Verhalten sie bereits zu Systemvertretern macht und im Kern keine grundsätzliche Veränderung wollen.

Erst in Fulda kam ich auf das Konzept der Verdrängung, mit denen sich die meisten herumschlagen und darauf basierend entsprechende Konzepte und Lösungen zu entwickeln versuchen. Verdrängung im Inneren führt zur Verdrängung im Außen und somit zu Widerstand und Kampf und letztlichem Scheitern – an sich selbst.

„Befreiung geschieht im Inneren, dann verändert sich das Außen. Das „Ich“ argwöhnt dabei, weil es eine Gefahr in der Veränderung erblickt.“

„Alle gewinnen, wenn man weiterdenkt, als sonst – auch über die Konventionen der Gesellschaft hinweg. Es gibt keine Gruppen, sondern nur Menschen.“

Ich erkenne mich als eine Art systemischer Erkunder, der sich auf eine, aus meiner Sicht „neuen Weg“ befindet und munter darüber berichtet.

Sicher kann man alles bis ins Detail zerlegen (siehe Verhalten des „Ichs“) und herausbekommen wollen.

Wenn mir klar ist, dass sich Geschichte nur wiederholt hat, weil die Verhaltensmuster des Menschen sich in der Regel die letzten paar tausend Jahre im seinem Wesen nicht verändert haben, dann ist es vollkommen gleich, ob die Verlierer oder die Gewinner die Geschichte geschrieben haben, wenn beide unter den gleichen Verhalten udn Kondtionierungen funktioniert haben. Das ist doch sicher verständlich.

Der Mensch hat es selbst in der Hand, bei sich zu beginnen.

Nochmals ein herzliches Dank an alle.