Eine Frage der Demokratie

Lesezeit: ca. 2 Minuten

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,749781,00.html (Spiegel)

Ein Aufokturuieren von E10 kann kein demokratisches Engagement bedeuten, wenn sich die Mehrheit gegen eine Nutzung entscheidet. Es ist ein Frevel sondergleichen, werden Basisrohstoffe für Lebensmittel einfach durch den Schornstein geblasen.
Und dies nur, um etwas erfüllen zu wollen, wo man bereits im Vorfeld erkennt, dass es sich nur um Symptome und deren konventionell-traditionelle Bekämpfung handelt. Zum dem wiederspricht E10 aus Sicht globaler gegen das ökonomische Grundprinzip: Gewährleistung, bzw. Sicherstelltung der Lebensgrundlagen einer Gesellschaft.

Man sieht, dass immer noch lokal gedacht und auch gehandelt wird. Global denken, lokal handeln? Alles Lichtjahre von einer wirksamen Lösung entfernt.

Gesetz den Fall, dass der Mensch wesentlich! am CO2-Anstieg anteil haben sollte, ist die Frage nach der Ursache immer noch offen. Denn was produziert das CO2? Der Mensch?
Ich bitte Sie. Lassen Sie doch mal einen Moment vom Bild der Bemühung ab, ihn in den Mittelpunkt stellen zu wollen. Das führt zu keiner wirksamen Lösung, sondern nur zu gelernter Schuldzuweisung und Problem-, also Verantwortungsverschiebung: „Ich wars ja nicht, sollen die anderen erst mal.“

Wie lange soll dieser Kindergarten noch so weitergehen un? Dabei ist die Lösung so einfach, einen ersten Impuls für eine fundamentale Veränderung gegen falsch geprägte Einstellungen zu setzen und gleichzeitig einen „Berg“ scheinbarer Unmöglichkeit zu überwinden.