kalb
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Eine Kuh macht „Muh!“…

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Seit einigen Tagen gehe ich einem Gedanken nach, der wohl nicht zu unterschätzen ist, wenn man ihn aus der Sicht stattfindender Veränderung ( individuell-kollektiver Bewusstseinsentfaltung) her betrachtet: Die Thematik des Geldes – also der Schein von Wertigkeit im Außen, in Bezug zum inneren Wert des Individuums so wie natürlicher Bedarfsdeckung – ohne etwas haben oder erzwingen zu müssen.

Klingt wieder mal „alex-kompliziert“. Gemeint ist im Kern: Wenn man sich mit Vertrauen (Selbstvertrauen) im Wandel bewegt und selbst entwickelt, also nicht nur mit der Meute heult, wird stets zur rechten Zeit all jenes zur Verfügung stehen, was es dazu bedarf.

Etwas zu wollen oder plötzlich die Möglichkeit etwas in „greifbarer Nähe“ zu haben, um es nun „an sich zu bringen“, scheint mit dem Begriff „Versuchung“ treffend beschrieben zu sein. Vor allem dann, wenn es sich im Außen zeigt. Wollen ist der Versuch künstlichen Bedarf im Außen decken zu wollen.

Denn auch wenn es noch so greifbar nahe erscheint und noch so glänzt, mag es jedoch nur auf natürliche Weise – also bedingungslos – den Weg zu einem finden.

„Der Schein trügt, wenn der Schein falsch ist.“ Dagobert Duck

Alles was greifbar nahe, jedoch kompliziert, handlungsaufwendig und verwirrend erscheint, um es zu erreichen, stellt sich die Frage nach der  Sinnhaftigkeit des Dargebotenen.

Denn was im Kern gilt, ist stets sich selbst zu entwickeln und dies vorzuleben, auch wenn es andere nicht erkennen. Sein. Auf diese Weise werden andere unbewusst berührt und inspiriert und erfordert damit keiner missionarischen Überzeugungs- oder Blendwerke.

„Gott ist mir näher, als meine Halsschlagader.“ Qur’an

„Was andere von Dir erwarten,  wie Du zu sein hast, ist vollkommen egal.“

„Manchmal ist etwas nur dazu gedacht, es in seiner Transformation zu beobachten – ein Signal.“

„Wähle stets das innere Reich. Alles andere folgt von ganz alleine – was auch immer für Dein Handeln, Dein Leben notwendig ist.“

„Was zu Dir kommt, sei Dir gegeben. Was Du willst, sei dir alsbald wieder genommen.“