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Es fällt… mehr oder weniger lautlos

Lesezeit: ca. 35 Minuten

(v1.4*) Sichtlich mag ja jeder seine Meinung äußern, wobei die Vorstellung verbreitet ist, dass eine Mehrheit deswegen richtig liegt, weil sie eben eine Mehrheit ist. Das Prinzip einer klassischen „Demokratie“.
Das Prinzip ist jedoch zweifelhaft. Denn wie sollte sich etwas ändern, wenn ein Einzelner etwas erkannt hat, was die Masse aufgrund ihres Festhaltens an alten Zöpfen zu ignorieren meint?

Im Rahmen fundamentaler Veränderungen, ist zum Glück auch keine Mehrheit notwendig. Deshalb zieht sich ein Wandel auch solange hin.
Wer denkt schon darüber vor, dass es sich hier um ein kollektives Informationssystem handelt und wo ein Mem-Virus (ein Gedankenfragment) ausreicht, das System und seine Teilnehmer ins Wanken zu bringen.

Die Notwendigkeit der Abkehr vom hiesigen System, ist zwar den meisten klar, jedoch besteht in der Regel der Wunsch, dass Veränderung erst einmal „woanders“ oder bei „anderen“ stattfinden soll.
Aus diesem Grunde setzen sich die Systemteilnehmer mehr und mehr selbst unter Druck, für den sie wiederum anderen die Schuld zuweisen.
Irgendwann ist dann der „Point of no return“ überschritten und dann beginnt die Schlittenfahrt.

Sollte man also einen Meinungskampf anzetteln oder sich auf eine „politische Auseinandersetzung“ einlassen?

Soll ich bspw. so tun, als ob es einen „gefährlichen“ Virus gibt, wenn die Aussage des Lothar Wieler, am 13.03.2020 lautet: „… Also vier von fünf, wird den wird diese Krankheit mehr oder weniger spurlos vorbeigehen. Sie haben wirklich vielleicht nur leichte Schnupfensymptome. Manche werden eben gar keine Symptome haben. Das liegt daran, dass es eigentlich gar keinen Erreger gibt…“

Wie sich eine Situation entwickelt, hängt im Wesentlichen davon ab, an was man glaubt und dieser Glaube wird durch die Denk- und Verhaltensweisen bestimmt. Damit bspw. das mit dem „Virus“ funktioniert, lässt sich auf jede kränkelnde Symptomatik ein entsprechend medienwirksames Etikett „Corona“ aufkleben.

Beispiel: Die meisten laufen zu Hause ohne Masken herum. Es wird gelegentlich auch gelüftet. Später zieht man jedoch eine Maske auf, um bspw. einkaufen gehen zu wollen. Man könnte sich ja bei den anderen anstecken. Jene sind dann potentielle Gegner der eigenen Existenz. Wenn das Virus angeblich sechs Stunden in der Luft überlebt und drei Tage auf Oberflächen… also bitte.

Ich bin zynisch? Gut. Im Winter 2017/18 sollen alleine „in diesem Land“ – ich verwende diesen klassischen Begriff, damit Sie verstehen was ich meine – über 25.000 Menschen an der gewöhnlichen Grippe gestorben sein. Hat das jemanden interessiert? Ich wusste nichts davon.

„Aus tausend Metern Entfernung klatschen wir für die fleißigen Betreuer der Kranken.“

Warum das nun alles so medienträchtig aufgebauscht und bedrohlich wirkt, liegt klar auf der Hand: Es ist öffentlich!

Es betrifft all jene, die auf lebensbedrohende Situationen in gewohnter Weise mit einer Verlustangst ihrer „eigenen“ Existenz reagieren. Gerade das sorgt dafür, dass sie eine Steilvorlage für alle Arten der Beeinflussung sind – ob nun der Job oder die Existenz selbst bedroht sind.

An diesem Punkt mag ich jedem nahelegen, die Ruhe zu behalten. Und wissen Sie auch warum? Ich selbst habe keine Staatsangehörigkeit, habe aus diesem Grunde auch keine Krankenversicherung. „Ich bin nicht mehr da“. Ich könnte noch nicht einmal einen Arzt bezahlen – wenn ich seinen Handlungen nur Glauben schenken würde. Habe ich deswegen Angst zu sterben? Nö.

Andere haben dies jedoch, weswegen ich das auch verstehe und auch, was sie empfinden. Jedoch reihe ich mich nicht ein, weil ich Vertrauen zum Leben habe, jedoch nicht in das System, an was die meisten ihre Hoffnung binden – in der Regel aus Glauben an eine „gerechte/liquide“ Autorität.

Ich habe die Tage einen kurzen Beitrag geschrieben, wo ich darauf hingewiesen habe, dass ich meine Konstruktionsfähigkeiten bedingungslos zur Verfügung stelle und dies auch bei Facebook veröffentlicht.
Auf Facebook selbst stellten sich einige die Frage, ob sie selbst jemanden kennen würden, der „Corona“ haben soll. Das sah ziemlich dünn aus. Auch mein Post wurde nur einmal verteilt und tatsächlich zweimal für gut befunden. Ich war erstaunt.

Wenn doch die Situation so bedrohlich wäre, müsse man es doch verteilen. Erst die Tage war ich mal einkaufen und bekam zweimal die gleiche Reaktion an der Kasse: ein Abwinken, was das ganze Tamtam betrifft.

Das wiederum zeigt, dass man mehr auf die Weisungen der vorgesetzten Autoritäten hört, die sagen: Ab heute gibt es Plexiglas, als das man man sich Gedanken um ein dem Tode entgegenstrebendes Dahinsiechen macht. Da würde ich freiwillig zu Hause bleiben! Man stirbt nicht am Virus, sondern bereits an der Angst davor. Und das Geld lässt alles andere unwichtig scheinen.

Der Glaube an eine Autorität und ihre Aussagen plus die Vorstellung des vom Tode bedrohten Lebens – im irrigen Glauben, es gehöre einem – lässt das ganze Thema „Virus“ deswegen „funktionieren“, weil der gewohnte Denker in der Regel auf belohnte oder verordnete Gehorsamsbereitschaft getrimmt ist.
Und wehe, wer nicht gehorcht, der wird bestraft, der verliert Privilegien.

Da ich mich über die letzten 15 Jahre fast ausschließlich mit dem System beschäftige, in dem sich die meisten –  wie in einem Kopfknast – unbewusst bewegen und es mit ihren Denk- und Verhaltensweisen erzeugen, erkenne ich im „Virus“ einen Mechanismus, um das System „kontrolliert“ herunterzufahren.

Auch wenn Sie es nicht glauben: Es gibt auch nichts zu verlieren, weil niemals jemandem etwas gehörte.

„Also. Leben und Taten des Don Quichott. Worum geht es?“ „Dass jemandes Glaube an Werte sehr viel wichtiger ist, als die Werte selbst?“
„Ja, das steckt da auch drin. Aber worum geht es eigentlich? Könnte es vielleicht darum gehen, wie rationale Gedanken unsere Seele zerstören? Könnte es um den Triumph von Irrationalität gehen, um die Kraft, die darin steckt?
Wir verbringen sehr viel Zeit damit, die Welt zu organisieren. Wir bauen Uhren, stellen Kalender her, versuchen das Wetter vorherzusagen. Aber welchen Teil unseres Lebens haben wir wirklich unter Kontrolle?“ „John Brennan“, The Next three Days, 2011

Es ist ein Irrglaube, dass man nur in der Kirche glauben würde. Woran man das erkennt, dass es nicht so ist?
In dem Moment, wenn ein Finanzsystem in sich wie ein Soufflé zusammenfällt und mit Zahlen bedrucktes Papier zu seinem wahren Wert zurückkehrt, nämlich dass es nichts wert ist, dann war es nur der Glaube daran, dass es was wert gewesen sein soll.

Haben Sie sich schon mal Gedanken gemacht, was es bedeutet frei zu sein? Dachten Sie bisher, dass Macht, Geld, Eigentum oder Besitz damit etwas zu tun haben?

„Finanzielle Freiheit = Arbeit macht frei.“

In diesen Zeiten erscheint die Welt, die man bisher als „normal“ erachtete, ihr Gesicht zu verändern. Ein Gesicht, was ihr die Gesellschaft verleiht, während der einzelne in der anerzogenen Vorstellung unterwegs ist, er stehe dieser Welt objektiv gegenüber.

Die Gesellschaft hat schon lange vergessen, dass das kollektive Denken und Handeln bestimmt, wie sich die Welt dem Menschen präsentiert.
„Welt“ ist dabei nur der Begriff, der Summe aller kollektiv vereinbarten Sichtweisen und sich daraus ableitenden Handlungen.
„Welt“ ist nicht etwas, was da draußen geschieht oder aus sicherer Distanz von einem getrennt beobachtet werden kann, wie im TV – wo der „Fernseher“ der Mensch selbst ist und nicht das Gerät, was er sich auf Pump gekauft hat.
„Welt“ spannt sich zwischen dem handelnden Beobachter und dem was er im Rahmen seiner Denk- und Verhaltensweisen beobachtet auf – eine untrennbare Wechselwirkung und Herausforderung, keine Bürde, wie man das anerzogen immer meint.

Und das, was der Mensch mit „sein Leben“ bezeichnet, was er lebt, ist stets davon geprägt, nach welchen Denk- und Verhaltensweisen er lebt, die ihn nur solange prägen und wirken, wie er an ihnen festzuhalten meint oder – nicht selten auch mit allem zu verteidigen versucht.
Es gibt keine Schuldigen und keine Unschuldigen. Punkt. Das sind nur Rollen innerhalb eines Rollenspiels. Doch bekommt man stets immer das, was man sich nimmt. Man erntet, was man sät. also wo gilt es umzudenken? Bei einem selbst.

Wenn man erst einmal verstanden hat, was darin für eine Kraft ruht, ist man nicht länger ein „Opfer des Systems“, noch eines der Gesellschaft, noch eines der Eliten, noch gar ein Opfer der Umstände.

„Eine beachtliche Erfahrung, in Furcht leben zu müssen. So ist es, wenn man ein Sklave ist.“ Roy Batty, Blade Runner, 1982

Wer meint, es sei ja alles nur „schöne Philosophie“, lebt auch er nach einer, wenn er meint, man müsse ja ums Überleben kämpfen oder nur der Stärkere gewinnen würde. (Anmerkung: Letzteres funktioniert nur mit einem Feindbild. Da die meisten sich ihr eigener Feind sind und das nicht wissen, würden sie nur das ernten, was sie gesät hätten.)
Was sich anpasst, das überlebt, doch nicht am vom Menschen geschaffenen System, sondern am Leben selbst.
Problematisch, wenn man den Unterschied zwischen der vom Menschen künstlich geschaffenen Simulation des Lebens und dem Leben selbst nicht unterscheiden kann oder will, weil Denken nicht bezahlt wird.

Sollten weitere Ausgangssperren ausgesprochen werden, so „fällt mir die Decke nicht auf den Kopf“, da ich die letzten drei Jahre bereits so lebe und mich auf die Gedanken auf diesem Blog fast ausschließlich konzentriere.

Schwerlich für die meisten zu begreifen, dass ein finales Szenario irgendwann abzusehen war, welches so konzipiert ist, dass der Mensch angst- und gehorsambedingt „freiwillig“ von den Gewohnheiten ablässt und irgendwann auch nicht mehr an die Arbeit geht, weil dort ja auch mögliche Gefahren durch Ansteckungen drohen könnten.

„Klassische Zwickmühle: Entweder man bewegt sich in der Angst vor dem Tod oder in der Angst vor dem Untergang der eigenen Existenz.“

Der freie Mensch denkt selbst und geht deswegen anders durch das Leben, als jener, der meint dass er frei sei, während er jedoch Angst hat irgendetwas oder jemanden zu verlieren und deshalb lieber den Weisungen seiner Vorgesetzten gehorcht. Vorstellungen, die in jedem Fall zu hinterfragen sind, was ich bereits getan habe.

An dieser Stelle mag ich darauf hinweisen, dass das Geschriebene meiner tatsächlichen Haltung entspricht.

Wie würden Sie sich entscheiden, wenn sie erkannt haben, dass Ihnen das Leben nicht gehört und die Existenz, an die Sie zu glauben (festhalten) meinen, sich auf gesellschaftlich vereinbarten „Luftnummern“ begründet?

„Mehrheit ist im Alten kein Garant für Richtigkeit, sondern nur für Mehrheit.“

Allein aus diesem Grunde wirkt im Hintergrund so manch lautstarkem Gebarens, etwas vollkommen anderes, worüber jedoch niemand – mit Hinblick auf eine mögliche Bestrafung – zu sprechen wagt. Die meisten wissen es noch nicht einmal, worüber sie nicht nachdenken sollen.
Viel zu sehr lockt das mit Zahlen bedruckte Papier, was sie dann erhalten, wenn sie brav und artig die Anweisungen ihrer Vorgesetzten ausführen.
Es ist ein Irrglaube, dass einem „das Geld“ gehören würde, der Teilnehmer darf lediglich am Geldsystem teilnehmen! Ob ich ein Konto habe? Nö.

(Hinweis: Falls in Ihnen das Misstrauen aufkochen sollte, rufen Sie mich lieber an. Dann können wir das klären. Denn Sie sollten nicht alles glauben, was sie denken oder gehört haben oder meinen gehört zu haben.)

„Ja, aber du musst doch auch Geld haben.“ „Es geht aber nicht um „Geld haben“ oder „kein Geld haben“, sondern um die Art und Weise, wie es zu einem gelangt. Für die meisten, indem sie sich unterwerfen. Da täuschen auch keine erworbenen oder verliehenen Titel darüber hinweg.“

Kaum jemand interessiert das, da der Glaube an das mit Zahlen bedruckte Papier (Werkzeug der Fremdbestimmung und dass es etwas wert sein soll), neben dem Glauben an Zahlen am stärksten ausgeprägt ist. Deswegen, weil der Mensch versucht, das Unbegreifliche auf menschliche Größe reduzieren zu wollen.

Der Glaube an das Leben, ist durch Personifizierung (Bildhaftmachung), bezeichnet mit „Gott“, „Allah“ oder wie auch immer, nur ein Scheingebilde. Das Leben selbst geht über die Vorstellungen gewohnten Denkens hinaus und nimmt den Menschen, der sich ihm anschließt auf eine Art Reise. Der Zweifler hingegen entscheidet sich dagegen, eben durch seinen Zweifel. Man erkennt hier den freien Willen.

Wenn man bspw. das mit „Jesus“ personifizierte mit dem Bewusstsein des Menschen gleichsetzt, haben die Gleichnisse sogar einen tieferen und vor allem erkennbaren Sinn, aus denen sich eigene Handlungen ableiten lassen. So am Rande.

Ich kann Sie also beunruhigen: Die Welt wird grundsätzlich eine andere werden und sein. Denn so wie bisher, geht es definitiv nicht weiter. Wer ausnahmslos den Untergang erkennt, sieht nur seinen eigenen. Es nutzt auch nichts ein Mitstreiter im Widerstand gegen die Veränderung werden zu wollen.
Was als nächstes geschieht, weiß ich nicht, jedoch ist es die „richtige“ Richtung. Für die meisten wird das wie hohles „Gewäsch“ klingen, bewegen jene jedoch gewohnt in der Sichtweise, wo es nur bergab geht.
Und wissen Sie was? Es gibt keine anderen, die für das eigene Leid verantwortlich sind. Also kann sich jeder das Geseiere um die Unfähigkeit der Politik getrost ersparen, die man einst wählte, damit die die Verantwortung für unvernünftiges Handeln übernehmen soll. Wer glaubt denn noch daran?

„Herr Berg, die Behörden wissen schon, was für mich gut und richtig ist.“ Ein Mensch, der tatsächlich dachte, er sei frei. So am Rande.

Wie Menschen „gestrickt“ sind, habe ich mal mit Hilfe zweier Informationen geprüft. Einmal mit Hilfe der recht merkwürdigen Aussage von RKI-Wieler: „dass es eigentlich keinen Erreger gibt“ und der 27 Sekunden ZDF, dass die BRD der Rechtsnachfolger des 3. Reichs sein soll.
Es geht hier auch nicht einfach um „wahr“ oder „falsch“, sondern um die Reaktion auf die Aussage an sich. Und die war in der Regel ohne Reaktion. Der dort wirkende Filter ist nicht statisch implementiert, sondern „verflüchtigt“ sich zunehmend, wenn er nicht „angetriggert“, also „angereizt“ wird.

Wie soll sich also etwas ändern, wenn die meisten immer nur so tun, als ob sich etwas ändern soll und – bitte schön – erst mal bei den anderen. Es gibt also keine Alternative: Alle beim Schlafittchen packen und „in einen Sack stecken“. Schlecht, für all jene die nicht verstehen oder nicht verstehen wollen.
Das habe ich mir alles erspart, indem ich mich von der Gesellschaft und ihren sogenannten „Werten“ abgewendet habe. Die beiden – ich nenne für Sie mal „Söhne“ wissen damit umzugehen und sie erkennen die Notwendigkeit meines Handelns, was sich jetzt nicht einfach – für den einfacher Denker – auf das Abwenden reduziert.

„Wie willst DU das denn DEN ANDEREN beibringen“, war mal die provokante Frage in einem Vier-Augen-Gespräch. An diesem Punkt konnte man gut die objektive Einstellung des Fragenden erkennen.

„Wie sollen denn DEINE Theorien mit meinem Leben zusammen funktionieren“, fragte mal eine Bekannte, von der ich tatsächlich dachte, sie hätte es verstanden. Man half sich eine Weile und irgendwann trennten sich die Wege.

Ich kann gut verstehen, waren in den über zwei Jahren vor 2017 all jene, die ich getroffen hatte der Meinung, es müsse sich endlich etwas ändern. Doch drehten sich deren Forderung in der Regel um „das Geriebene“ und dass sie ihre Ruhe haben wollten – und mitunter vollmundig „von Frieden“ sprachen.

Wenn man merkt, dass es keine Mitstreiter gibt, dann macht man „automatisch“ sein Ding. Man macht im Kern immer sein Ding, nur erscheint es nur so, dass man es für andere macht, weil man nicht selten dafür etwas bekommt – tauschen, täuschen.

Was anderes?
„Und plötzlich, wie aus dem Nichts, kontrolliert die Regierung alle Sportveranstaltungen, Konzerte, Jobs, Universitäten, medizinische Einrichtungen, ob du dein Haus verlassen kannst oder nicht. Produkte sind ausverkauft, wie Toilettenpapier und Nahrung. Reisen werden überwacht. Und ihr zweifelt ernsthaft daran, dass sie Viren erfinden, um die Menschen damit in Angst und Schrecken zu versetzen? Nun kontrollieren sie euch und euer gesamtes Leben. Massenpanik. Hysterie. Totale Kontrolle, weltweit. Mit einem Virus, der eine hohe Überlebensrate hat, haben sie über Nacht alle eure Freiheiten eingeschränkt. Merkt ihr, wie einfach es für sie möglich ist?“ „Dr. Leonard Coldwell, Dr. C“

Dazu: „Ja, sie wollen uns alle versklaven!!!“ „Nein, nur dich. Du kannst das so gut. Wir haben das mit den anderen bereits vereinbart… Nein. Du musst die auch nicht kennen.“

Okay. Die Frage am Ende des Zitats hat was für sich, weist sie auf den individuell-gesellschaftlich konditionierten Schwachpunkt hin, der das ganze Fremdsteuern überhaupt erst ermöglicht!
Daraus ergibt sich auch die Antwort: Die gesellschaftlich als „normal“ deklarierte „Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft“ ermöglicht dies – als ein wesentlicher Mechanismus, in der sich daraus ergebenden Ursache-/Wirkungskette: dem heutigen System und seine vielen netten Erscheinungsformen – genannt „Probleme“ – inklusive ihrer gewohnt oberflächlichen Betrachtung und „belohnten Behandlung“. Nur der Einzelne kann sich selbst aus diesen Programmierungen befreien, weswegen man es für keinen anderen Menschen tun kann.

Die Vorstellung andere würden einen unterwerfen, ist lediglich nur der Hinweis auf die eigene, innere Unterwerfung – weswegen ich jeden dankbar bin, der das mir gegenüber zum Ausdruck gebracht hat. Die klassische Vorstellung für den einfachen Geist besteht aus „Gut“ und „Böse“. Gut ist dabei alles was dem vorhandenen „zuträglich“ und „Böse“, was dem vorhandenen „abträglich“ erscheint.

Diese einfache Denke, sorgt irrtümlicher Weise auch dafür, dass sich kaum jemand wirklich entwickelt und nur einer gewohnten systemerhaltenden Entwicklung nachgeht – in der Regel einer beruflichen, die seiner Selbst abträglich ist – was er jedoch nicht weiß.

Man kann so viel Wissen anhäufen wie man mag. Solange die Denke auf „Gut und Böse“ getrimmt ist, ist das alles nur eine Märchenstunde im Kopf – in der Regel auch die Vorstellung, dass man wegen „viel Wissen“ deswegen „intelligent“ sei. Diese gewohnte Denke ist nur eine künstliche, dem vom Menschen geschaffenen System gewogene Intelligenz.
Was nutzt also alles theoretische Wissen, wenn man es in keine eigenen Handlungen umsetzen kann?

Ganz einfach: Man gaukelt der Welt vor, dass die einen die Theorien entwickeln, während die anderen danach handeln sollen… entschuldigen Sie, wenn ich da schmunzeln muss.

Das ist auch ein Grund, warum ich „mein Ding mache“. Man muss auch nichts so erklären, dass es ein Kind versteht. Schließlich will das „Kind“ ja selbst entschieden seine eigene Entwicklung machen, um auf diese Weise ein inneres Fundament zu entwickeln, was es vom gewöhnlichen Menschen, der Vorgekautes unhinterfragt übernimmt, wesentlich unterscheidet. Das meint u. a. das „Gleichnis von der Hochzeit von Kana“ mit „Wasser in Wein verwandeln“.

Die Bevölkerung ist, lieber Dr. Coldwell, bereits versklavt – selbst versklavt durch den Glauben daran, dass mit Zahlen bedrucktes Papier oder Zahlen (die sie als Belohnung bekommen), einen Wert haben sollen, während es in der Natur keine Zahlen gibt. Während die Ausgabe nur durch einige wenige Institutionen durchgeführt wird, und die Werktätigen alle ihre Leistungen dafür einbringen.

Der Glaube an Zahlen ist der Glaube an Symbole, um etwas Unbegreifbares erfassbar machen zu wollen. An diesem Punkt greift auch der Glaube, dass mit Zahlen bedrucktes Papier oder Zahlen auf einem Konto etwas wert sein sollen. Es sind nur Zahlen. Es ist der Glaube des Menschen, der ihnen den Wert verleiht.

„Fritzchen, ich geb’ dir jetzt mal zwei Mark. Dann drückst du die Oma mal ganz lieb. Sag’ aber nichts deinem Bruder.“ „Oma, das kostet aber extra.“ Jürgen von der Lippe

Wem fällt da schon auf, dass es sich hier im Grunde um Prostitution handelt, während sich das Ansehen als „Autorität“ erkauft wird?

Es ist ratsamer sich daran zu gewöhnen, dass es nichts wert ist, was man im Übrigen dann gut erkennen kann, wenn – wie gesagt – ein Finanzsystem kollabiert und „Geld“ zu seinem tatsächlichen Wert zurückkehrt.
Ein Teilsystem, was sich von der Arbeit der Masse nährt, die sich in diesen Dingen selbst von der Hinterfragung abhält, weil sie ja arbeiten und Geld verdienen muss. Den Glauben am Wert des Geldes zu verlieren, kommt dem Verlust des Glaubens an ein System aus (gewählten) Vorgesetzten und (dafür belohnten) wählenden Untergebenen gleich.

„Da lässt du dir einfach einen Personalausweis ausstellen und dann bekommst du auch das Geld und dann bist du auch nicht so arm.“ Jemand, der mir ständig einreden wollte, ich sei ja „arm“ und müsse unbedingt Geld haben.

„Mein Lieber, ich habe nicht vor wiederzukommen.“

Was passiert also, wenn die Läden zunehmend schließen, und irgendwann auch die Firmen und die monatlichen Rechnungen nicht mehr bezahlt werden können? Noch mehr Zuwendungen? Irgendwann wird sich der eine oder andere fragen, woher das Geld denn plötzlich kommen soll. Wer ahnt schon, dass es nie etwas gekostet hat, und nur der Glaube daran, man müsse ja arbeiten, um Geld zu verdienen, die Köpfe beherrschte, anerzogen von den bisherigen Generationen.

Vielleicht ist ja bereits alles bezahlt. So als „Kleine Denksportaufgabe“.

Nur der Wunsch nach Geld, was stets aus dem Nichts geschaffen (Kredit) oder einem anderen weggenommen (Steuern und Abgaben) werden muss, vor dem sich der gewohnte Mensch zu verbeugen meint, lässt ihn sich selbst versklaven, verbunden mit der Verlustangst der eigenen Existenz, basierend auf dem Glauben an mit Zahlen bedrucktem Papier. Sozusagen, eine selbsterfüllende Prophezeiung mit nur einem Ausgang und mehreren Optionen, wie man durch diesen Ausgang schreitet.

Ich sage es mal so: Es ist immer leichter als Opfer in der Gegend „herumzufallen“ und sich ein abzujammmern, weil man dann an der gesellschaftlich als „normal“ deklarierten Haltung nichts ändern braucht – und da man nicht allein ist, erscheint es wie geteiltes Leid.

„Alle Menschen sterben. Doch nur wenige leben.“

„Die Menschen betrachten sich als einzigartig. Ihre gesamte Existenztheorie beruht auf ihrer Einzigartigkeit. „1“ ist ihre Maßeinheit. Aber so ist es nicht. All unsere Kommunikationssysteme sind nur ein hilfloser Versuch. „1“ plus „1“ gleich „zwei“. Mehr haben wir nicht gelernt.
Aber „1“ plus „1“ war noch nie gleich „zwei“. Tatsächlich gibt es keine Zahlen und keine Buchstaben. Wir benutzen Symbole, um unsere Welt auf menschliche Größe zu reduzieren, damit sie verständlich ist.
Wir haben ein System erschaffen, dass uns das Unergründliche vergessen lässt.“ Lucy, 2014

Dass es sich hier vordringlich um eine psychologische Thematik handelt, was bspw. auch „Gesetze“ angeht, sorgt dies dafür, dass auch der gewohnte Glaube an Geltung der vom Menschen geschaffenen Gesetze aufrechterhalten bleiben soll. Was die glaubenden Insassen ebenfalls weiter in ihrem Kopfknast verbleiben lässt – belohnt natürlich. Und demnächst?

„Das goldene Kalb ist heute nur ein alter goldener Ochse.“

Gelenkte Sensationspresse
Wir leben in einer Zeit, wo der mordlustige Messerstecher, eine Thunberg und ein paar verbliebene, anonyme Reichsbürger (Was machen die eigentlich?), Faschisten und so manch aufwändig erdachte Hassrede, ja selbst das Klima, nur noch wenig Aufmerksamkeit erheischen können, wenn plötzlich die „eigene“ Existenz gefährdet sein könnte. Dem gewohnten Denker reicht die Möglichkeitsform, um im voreilendem Gehorsam schon mal sein Verhalten so anzupassen, wie er es in der Kindheit zu Hause gelernt hat.

„Der gewohnte Denker, braucht ein Feindbild, um die Existenz seiner eigenen Denk- und Verhaltensweisen damit zu rechtfertigen. Er weiß nicht, dass es seine eigene Erfindung ist, oder ihm nur deswegen „erzählt“ werden kann, weil er gehorsamsbereit erzogen wurde.“

Meistens erscheint/ist es dann bereits zu spät: Man hat Familie, ein Haus und Schulden. Das sind jedoch alles künstlich geschaffene und kollektiv geglaubte Märchenstunden.

Dass es sich hier um ein vom Menschen – genauer: durch seine gewohnt unhinterfragten Denk- und Verhaltensweisen künstlich geschaffenes System handelt, was sich als Invertierung des Lebens selbst präsentiert, bedeutet zwischen der „roten“ und der „blauen“ Pille zu unterscheiden und nicht, bereits von Wahrheit sprechen zu wollen, wenn man die Märchenerzähler als solche ertappt hat.

„Es ist leicht, Leute zu belügen, die sich schon selbst belügen.“ „Mysterio“, Spider-Man – Far From Home, 2019

„Die Wahrheit macht Euch frei“, was jedoch nicht einfach bedeutet, dass man die anderen als „Lügner“ bezeichnet und damit habe sich der geistige Vorfall bereits erledigt. Denn im Gegensatz zum Mittelalter bietet das Internet reichlich Futter, um sich mit dem System auseinanderzusetzen und es anschließend in Frage zu stellen.

Doch ist das Erkennen zwei nebeneinander existierender Systeme nicht die letzte Station. Mit beiden zusammen ist der Mensch in der Lage, sich vollkommen anders zu entwickeln und was am besten erscheint: Die Sicht ist nicht mehr – wie üblich – eingeschränkt und klassisch polarisiert, wo man sich für diese oder jene Seite entscheiden soll, ob man „dabei“ ist oder „der Feind“. Jedoch ist es eine Sache der ständigen Arbeit – an sich selbst.

Was sich am besten anfühlt, ist tatsächlich diese Ruhe und das man erkennt, dass man sich nicht mehr in Diskussionen einlassen braucht. Hauptsache man kommt mit sich selbst klar, was nicht bedeutet, dass man einfach nur den üblichen Vorstellungen und Privilegien „hinterherdackelt“.

Jetzt mag jeder meinen, dass ich mit einer Einstellung ein Egoist sei (was nur eine Projektion wäre), so würde meine Antwort lauten: „Ja, dann mach doch mit.“

Für die meisten ist es schwierig zu akzeptieren, dass ihr Leben möglicherweise auf einer kollektiv geglaubten Märchenstunde basiert, die sich im Kern um die Verhinderung ihrer natürlichen Entwicklung dreht und sie darin die Hauptrolle spielen, jedoch nicht verstehen, dass das Drehbuch ihre eigenen Denk- und Verhaltensweisen sind.

Und für alle Reichs- und Staatsgläubigen: Der freie Mensch gehört nicht nur keinem Staat an, sondern vertraut ausschließlich dem Leben, welches sich in seltensten Fällen ad absurdum führt, während das vom Menschen geschaffene System ein Ad absurdum in sich ist.

Überraschend hilft bei einem Virus auch kein Titel oder Pöstchen, da es den Menschen selbst betrifft – also nicht einfach seine Rolle. Der gewohnte Glaube, das Leben gehöre einem sorgt dabei dafür, dass eine Verlustangst den Einzelnen beherrscht. Die Vorstellung belohnt für andere die Verantwortung zu tragen, um sich den gern dafür belohnt verhaltenden Betreuungswürdigen hinzugeben, mag in absehbarer Zeit zum Stillstand kommen.

„Wie soll denn das gehen?“ „Da musst du mal selbst denken.“ „Ja, aber dafür wird man ja nicht bezahlt.“

Wenn es darum geht, etwas am System selbst zu veranstalten, reicht also das gewohnte Polit-Geplänkel nicht, was sich in der Regel nur mit den oberflächlichen Symptomen widmet, die sich aus den Regelwerken des Systems heraus erst ergeben.

Noch immer hoffen einige auf eine „gerechte Politik“, einen „Führer“, einen „Erlöser“ oder den amerikanischen Geschäftsführer „Donald Trump“, als „Befreier der Welt“.
Es steckt in den Anbetern noch zu viel Glauben an gerechte Autoritäten und zeigt den Gläubigen im Kern nur ihr eigenes Unvermögen selbst zu denken. Doch scheinbar muss „Freiheit“ etwas anderes sein, als bisher geglaubt wurde.

„Freizügigkeiten, Freiheiten, Freiheit.“

Was die Einschränkung von Freiheiten betrifft: Es werden bereits erste Ausgangssperren ausgesprochen, welche Ausgänge davon betroffen sind, ist noch offen. Wir haben hier im Büro das „Gesetz über die Eingangssperre im Ausnahmezustand“ bereits verabschiedet. Man darf nur noch mit Sondergenehmigung auf Antrag das Gebäude betreten.

Sie sehen, dass es mir zwischendurch auch mal an Ernsthaftigkeit fehlt. Das liegt einfach daran, dass es der geschaffenen Situation keinen Abbruch tut, ob man gebeugt und schwer gegrämt und in Plastiktüten und Masken eingepackt, an der kollektiv geglaubten Situation etwas ändern würde: Es ist nur eine Komödie.

„Wenn sich alle voneinander isolieren, erscheint derjenige, der daran nicht glaubt, auch isoliert.“

Mal sehen, wann der Moment kommt, und man sich zum Gedankenaustausch zusammensetzt und erkannt wird, dass die bisherigen sich wiederholenden „End-Lösungen“ nie dazu gedacht waren, zu einem brauchbaren Ergebnis zu führen, sondern sich erst durch ihre Infragestellung ein Ausgang ergibt.

Sicher kann man sich gewohnt oberflächliche Gedanken machen, woher das mit Zahlen bedruckte Papier kommt, vor allem dann, wenn keiner mehr welches hat. So als Hinweis: Oberflächliche Lösungen und schnelle Gedankengänge, die sich um das Übliche drehen, helfen nicht.

P.S. Traue niemandem, der dir eine Schutzmaske verkaufen will, während er selbst keine trägt.