entscheidendes
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In eigener Sache (aktualisiert)

Lesezeit: ca. 12 Minuten

(v2.3, 11.05.2018) Ich hatte vorhin ein interessantes Telefonat. Jedoch ist das herangetragene Thema (Bodenrecht und Überlagerungen) (für mich) nicht mehr von Bedeutung, da es in diesem Wandel nicht um künstliches Recht zur Rechtfertigung künstlicher Besitztümer und Abgrenzungsmöglichkeiten geht.
Ebenso wenig wie die Teilhabe an irgendeiner „Staatlichkeit“, die man auch noch nachweisen soll, um nur wieder „das Alte“ (der schützende Rockschoß des „Großen Bruders“) machen zu wollen. Es hat wenig Sinn von „Ego“ und „Wir“ sprechen zu wollen. Der Blog bewegt sich bereits im „Wir“, da er öffentlich ist und jeder ihn lesen mag, wenn er es möchte.

Um es kurz darzulegen: Das „Neue“ bedarf keiner Staaten und allem was damit in Verbindung steht. Es ist nur „Gestern“. Wir können uns um das Morgen Gedanken machen, jedoch nicht die Werkzeuge aus dem Gestern dabei benutzen.

„Das Gestern ist nicht dazu da, um es zu wiederholen, sondern um es in Frage zu stellen. Dann wird langsam ein Morgen daraus.“

Jedoch ein Danke für den Hinweis bezüglich der „Reichsbürgerschleife“, die ich lediglich zum Logo gestellt habe, um ein bisschen „Reizmarketing“ zu machen und die konditionierten Denk- und Verhaltensmuster zu traktieren. Denn ich bin kein „Reichsbürger“. Auch „Terrorist“ ist nicht der treffende Ausdruck. Terror heißt im Kern nur „Schrecken“.

Für die gewohnt Funktionierenden schon, damit sie weiter „funktionieren“, wenn man ihnen „den Teufel an die Wand malt“ und ihm auch gleich ein Gesicht gibt.

Doch sind das nur die üblichen Feindbildprojektion, um nur am Alten festhalten zu wollen und die „ziehen keine Butter mehr vom Brot“.

Wenn Sie auf diesem Blog über Themen lesen, die sich mit dem Recht beschäftigen, schauen Sie bitte auf das Datum. Dieser Blog dokumentiert einen Entwicklungsprozess, der sich vom Alten hinüber ins Neue bewegt.

Aktuell kommen Anfragen zu Themen aus 2012. Es hat sogar schon Menschen gegeben, die sind mehrere Stunden zu einem gemeinsamen Gespräch gefahren und hatten überlesen, dass der Beitrag nicht von mir war. Man kann sich also eine Menge Zeit ersparen. Kurzer Anruf und dann Skype oder Handy. Es macht definitiv keinen Sinn, übermäßige Geheimniskrämerei zu betreiben.

Den Blog betreibe ich, weil ich mir die vielen Diskussionen, Erklärungen, Erläuterungen und was wichtiger ist, Herleitungen vom Alten ins Neue, was das Alte ausmacht, was das Neue ausmacht, zeitlich gerne ersparen mag, für alle, die sich noch im Modus des Kämpfens, des Widerstandes, des „wir müssen Masse bilden“, des (Recht)Schreibens sind.

Hinweis: Wer nichts mehr an die „anderen“ bezahlen mag, weil ersichtlich keine Rechtsgrundlagen mehr „geltend“ sind, soll es einfach nur tun. Wer für irgendetwas verdächtigt wird, achte auf Begriffe die einen Konjunktiv darstellen, denn dieser verkörpert eine mögliche Zukunft oder eine mögliche Gegenwart – die jedoch nicht eingetreten und so nicht beweisbar ist.

Wenn Sie was tun möchten, machen Sie es mit viel Freude und mit Liebe und lassen Sie Ihre Wut weg. Das ist nur etwas für Opfer. Gewalt ist das Werkzeug der Unwissenden. Wundern Sie sich nicht, wenn „die Anderen“ nicht so auf ihre Rechtsdarlegungen reagieren, wie sie sich das erhoffen. Sie Arbeiten auf Anweisung.

Nur als Hinweis(!!!):

VStGB §3 Handeln auf Befehl oder Anordnung
Ohne Schuld handelt, wer eine Tat nach den §§ 8 bis 15 in Ausführung eines militärischen Befehls oder einer Anordnung von vergleichbarer tatsächlicher Bindungswirkung begeht, sofern der Täter nicht erkennt, dass der Befehl oder die Anordnung rechtswidrig ist und deren Rechtswidrigkeit auch nicht offensichtlich ist.

Dazu ein Hinweis auf die beiden Zitate von Blaise Pascal. Es macht Sinn, sich diese beiden auszudrucken und aufzuhängen und danach zu richten. Denn es geht nicht um Ihre erfolgreiche „Gegenwehr“. Denn die lassen die Sachen einfach ein Jahr liegen und irgendwann gehts weiter.

Wenn Sie wissen wollen, wie eine Verwaltung, Behörde oder irgendein Ministerium oder was sich „Amt“ schimpft funktioniert, dann schauen Sie sich das hier an. Es macht Sinn, sich darin zu vertiefen, was bedeutet, weitere Zusammenhänge herzustellen, statt gewohnter Ansammlung von Millionen von Gegenargumenten

Wenn Sie was schreiben, stellen Sie viele Fragen. Fragen lassen einen Bedarf nach Antworten entstehen. Machen Sie es vor alle mit Liebe. Schreiben Sie vom aktuellen, tatsächlichen, vom wahren Ist-Zustand. Ich mag das jetzt nicht von Wahrheit sprechen, denn die ist was anderes.

Die (Ihre) Nummer ist nicht damit abgeschlossen, die anderen nur beim „Verkacken“ erwischt zu haben. Sie haben eine weitaus größere Aufgabe: Sie selbst.

Bleiben Sie da in jedem Fall dran! Es geht um mehr, als nur um Recht, Geld, Besitz, Hab und Gut.
Sie können natürlich auch weiter ein Opfer bleiben und „so tun, als ob“ Sie was anderes sind.
Das Außen, was Sie erleben, reagiert auf Ihr Innerstes. Das ist den meisten nicht bewusst, die sich gern als „Opfer der Umstände“ sehen.

Es handelt sich bei allem, was Ihnen begegnet, um Hinweise für Ihre eigene Entwicklung! Nicht als Werkzeuge der Verteidigung. Nehmen Sie sie als Geschenke an. Bedanken Sie sich dafür. Damit rechnet niemand. Nutzen Sie alles für Ihre eigene Entwicklung. Seien Sie nicht auf alles vorbereitet. Abenteuer sind dazu da, erlebt zu werden. Da wachsen Sie am meisten.

Wenn Sie Kampf oder Flucht wählen, halten Sie sich nur selbst(!) von Ihrer Entwicklung ab. Es ist auch egal, wo sie hingehen: Es findet Sie immer.

Werden Sie schlauer als die anderen, schlauer als jene, die Ihnen vorgeben, die schlausten zu sein. Verinnerlichen Sie Ihr Wissen, schaffen Sie in sich ein „Kunstwerk des Wissens“ und darüber hinaus, ein „Bild sachlicher Zusammenhänge“. So wird ein festes Fundament daraus. Ein geistiges Fundament ist nicht nur eine große Ansammlung von Einzelteilen, sondern auch von sachlich-logischen Zusammenhängen.

Vermeiden Sie gewohnte Opferverhalten und Feindbildprojektionen. Wer überall Feinde sieht, ist von sich selbst am Weitesten entfernt und erntet am Ende immer das, was er gesät hat.

Sicher ist es ganz nett, die letzten 10.000 Jahre Geschichte bis zum heutigen Tage zu wissen. Interessanter ist die Antwort auf die Aussage, warum sich „Geschichte gerne wiederholt“: Weil sich der Mensch in den letzten in seinem wesentlichen Denk- und Verhaltensmuster nicht wirklich entwickelt hat, was wiederum die Steilvorlage für einen selbst ist und man agiert so auf der Meta-, Prinzip- oder auch Prozessebene.

Sollten Sie nach Gerechtigkeit suchen, so findet sie sich hier: „Vernunft ist der intuitiv getriggerte Prozess zwischen bedingungslosem Geben und bedingungslosem Empfangen“.
Das können Sie nicht fordern, sondern nur in sich selbst entwickeln und vorleben. Achten Sie dabei auf Signale der Entwicklung und Veränderung.
Das ist das Beste, was Sie tun können, wenn Sie wollen, das sich „etwas“ ändert.
Achten sie dabei auf ihre eigenen Denk- und Verhaltensmuster. Denn Sie sind ein Menschen und haben(!) ein „Ich“, worin Ihre Denk- und Verhaltensmuster abgelegt sind. Diese machen Ihre Persönlichkeit, Ihre Person aus. Und nur Unvernünftige brauchen Betreuung – nur Gierige eine Re-Gierung!

Dort findet sich auch die Freiheit, die gerne im Außen gefordert wird und klassisch nur ein „in Ruhe gelassen werden“ bedeutet, damit man weiter in der alten Soße herumrühren kann – in der Vorstellung: durch genug umrühren, den Geschmack damit ändern zu wollen.

Mit einem Lächeln: Ich arbeite bereits konkret an zwei Themen, die jeden betreffen und muss mir keine weiteren mehr suchen. Wenn Sie das Gefühl haben, etwas tun zu wollen, machen Sie einen Blog auf und schreiben Sie Ihre Erkenntnisse in den offenen Raum.

Lassen Sie den Käse: „Die anderen müssten erst…“

Nachtrag:
Rufen oder schreiben Sie bitte nicht wegen Rechtsthemen, wenn Sie Probleme mit Behörden oder sonst etwas haben. Es sei denn, es ist Ihnen etwas wert. Etwas argumentativ Wirksames zu entwickeln, beansprucht trotzdem Zeit, was nicht bedeutet, dass es die Angeschriebenen interessiert.

Rufen oder schreiben Sie bitte nicht, wenn Sie etwas aus der Geschichte erzählen wollen, es sei denn, Sie haben das Prinzip für die Existenz von Geschichte erkannt.

Rufen oder schreiben Sie nicht wegen Themen und tollen Konzepten an, die sich mit der Darstellung gesellschaftlich anzustrebender Wohlstandszustände auseinandersetzen, wenn Sie oder jene den Weg dahin nicht kennen.

Rufen oder schreiben Sie bitte nicht, wenn Sie den Eindruck haben, ich müsse für andere etwas tun oder es wäre gut und wichtig irgendwo „mitzumachen“, wo wieder ein Etikett draufsteht: „Schau, etwas aus der alten Weltordnung“.

Telefonate und E-Mails machen dann Sinn, wenn Sie konkrete Vorgehensweisen über das Weiterbringen der hier im Blog genannten Themen: gesellschaftliche und ökonomische Entwicklung sowie die alte und die neue Weltordnung (nicht das übliche Psycho-Geheule) haben. Grundlagen aus denen sich mehrheitliches Denken und Handeln überhaupt erst ableitet.

Nachtrag zum 11.05.2018: Mein Status bezüglich der Staatsangehörigkeit hat sich seit dem 10.04.2012 nicht verändert. Nach wie vor lautet er: nicht bekannt. Somit ist niemand mehr für mich im rechtlichen Sinne mehr zuständig. Der Mensch untersteht keiner künstlichen Betreuung durch Staaten (Betreuungseinrichtungen und Treuhand), sondern orientiert sich an den Regelwerken der natürlichen Ordnung, was die Entwicklung von Vernunft und Gewissen mit einschließt – das überpositive Recht.