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Medienspektakel, Alder!

Lesezeit: ca. 7 Minuten

(v1.1*) Wenn möglicherweise die Existenz bedroht ist, dann schaltet der Kopf auf „Notprogramm“ um. Das funktioniert bereits dann, wenn der Inhalt des Geldbeutels zu schwinden beginnt, weil die Vorstellung besteht, dass Geld etwas wert sei und man damit seine „Existenz“ sichern könne.
Das Medienspektakel mit dem Virus geht noch einen Schritt weiter, wo vier von fünf kaum Symptome zeigen sollen. Doch wer will schon der „Fünfte“ sein? Am Samstag war es so leise, dass man eine Furz hat am Fenster vorbeiziehen hören, was natürlich sehr angenehm ist.

Wenn man das Video vom RKI-Wieler gesehen hat, wo er sagt: „…Manche werden eben gar keine Symptome haben. Das liegt daran, dass es eigentlich gar keinen Erreger gibt…“ (Dazu der Beitrag: „Die Welt als solche“), offenbart sich einmal mehr der Rest als eine Märchenstunde.

Und die wenigen, die man trifft, winken bei dem ganzen Tamtam ab – machen jedoch anschließend „getarnt“ wieder mit. Denn wer will schon seinen Job verlieren oder als „böser Ungläubiger“ gebrandmarkt werden?

Interessant die Frage: Wenn das Virus doch so „schlimm“ sei, warum geht man dann noch an die Arbeit?

Das ganze Szenario stellt sich als „inszeniertes Medien-Bohei“ dar, um das System herunterzufahren, in dem Hinblick, dass man den Menschen einfach nicht die Wahrheit über das System und seiner reichlich inszenierten Märchenstunde zu sagen bereit ist. Das hätte auch nicht funktioniert, da es zu utopisch klingt, wenn man das System insgesamt als Schauspiel enttarnt und beschreibt.

Denn wer mag schon hören wollen, dass er sich Zeit seines Lebens selbst und gegenseitig „über den Tisch gezogen“ hat und davon noch nicht einmal was wusste oder wissen wollte, weil er fürs Denken nicht bezahlt wurde – provokant gesagt.

Wer diesen Beitrag liest, ohne den Tenor anderer Beiträge auf diesem Blog zu kennen, mag sich bitte weiter informieren, was die Existenz, die Zusammenhänge und Ursachen des sich im Wanken befindenden Systems betrifft.

Wie „Corona“ der Weltwirtschaft nutzen soll, fragt sich mittlerweile so mancher Börsenexperte, während er selbst übersieht, dass sein „Job“ auch nur auf dem Glauben einer Masse basiert, die an mit Zahlen bedrucktes Papier glaubt, während an den Börsen – die letztlich nur Wettbüros sind und wo auf „Unternehmenspferdchen“ gesetzt wird, die wiederum von der Wertschöpfung eben jener Masse leben, die der Meinung ist, dass man nur arbeiten und Geld verdienen müsse. Eine Ebene, wo auch die Konventionen geschaffen und notfalls verteidigt werden –gegen „Ruhestörer“.

„Im Laufe der Jahrhunderte wurden den Sklaven immer mehr Rechte zugestanden. Nach dem Gesetz hat jeder Sklave das Recht auf ärztliche Versorgung und auf eine Altersrente aus der Staatskasse. Am Ende haben sie sich damit zufrieden gegeben.“
„Wirklich faszinierend. Sklaverei wird zu einer Art Institution, mit zugesicherter medizinischer Fürsorge und sogar Altersbezügen.“ Raumschiff Enterprise, 1968

Deshalb hat das ganze Viren-Brimborium auch einen entscheidenden Vorteil: Der Einzelne sieht sich zunehmend in der Aufgabe, über das System nachzudenken, indem er durch seinen Glauben, an Werte, die in Wirklichkeit keine wirklichen Werte sind, das System am Laufen hält.

So ein Virus-Thema lässt sich, im Rahmen von „Fake-News“ auch missbrauchen, indem man jeden schnupfen, Erkältung oder Grippe mit „Corona“ etikettiert. Das mag nach übelster Verschwörungstheorie klingen.

Doch wer kann schon beweisen(!), dass jemand an „Corona“ gestorben ist, wenn sich im menschlichen Körper ständig Viren, Pilze, Bakterien und Parasiten ein Stelldichein geben und nur auf das Verlassen, z.B. einer basischen Komfortzone des Körpers warten? So am Rande.

Das glauben Sie nicht? Sehen Sie? Genau das wollte ich hören.

Ein Bekannter sagte vor kurzem den Anwesenden in einem Wartezimmer, dass man mehr an der Angst vor „Corona“ sterben würde, was natürlich ein Entsetzen in den Gesichtern erzeugte.

Das erinnert mich an eine Situation, als ich meiner damaligen Schwieger-Oma (die stets eine wahnsinnige Angst vor Hunden hatte und deswegen mit einem Pfefferspray bewaffnet spazieren ging) sagte, dass Hunde nur diejenigen beißen würden, die Angst vor Hunden hätten.

Ein weiteres, prinzipiell gleiches Beispiel, lässt sich anhand eines einfachen Marketingkonzeptes beschreiben: „Chappi® schützt den Hund vor Chappi®-Mangel“.

Die meisten merken immer noch nicht, dass sie es selbst in der Hand haben, wie sie den Dingen begegnen. Furcht lässt sie sich selbst in Schach halten, auf dass sie von anderen befreit werden.

„Es gibt etwas, was in so einer Krise besser ist, als Nudeln: Klöße.“

Der wesentliche Unterschied bei „Corona“ ist, dass die Grippe im Winter 2017/18 nicht öffentlich war. Weshalb so manches Gejammere – einschließlich so mancher Vorwürfe an die Politik – auch nur deswegen so laut ist, weil plötzlich jeder öffentlich davon betroffen ist, sein kann oder sein mag. Denn wer will schon den Makel „Corona“ tragen?

„Lieber Herr Dax-Müller, lieber Herr Börsenberichterstatter Koch, vielleicht ist das „Virus“ noch um so viel künstlicher, dass man es noch nicht einmal finden kann, weil es in den Köpfen seiner Gläubigen zu Hause ist.“

Denn dann fiele die Mehrheit letztlich auf das herein, was ihr bisher dazu diente, um das System und damit untrennbar verbundene Denk- und Verhaltensweisen aufrechterhalten und die massive Beeinträchtigung von Mensch und Natur damit rechtfertigen zu wollen, dass sie ja arbeiten und Geld verdienen müsse, was letztlich auch bedeutet, dass der Mensch sich lediglich von seinen bisherigen Denk- und Verhaltensweisen trennen muss, wenn er will, dass sich „etwas“ ändert.