Mit Angst Vergehendes erhalten wollen

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,767817,00.html (Spiegel)

Wandel fordert Anpassung. Wie sagt ein altes Sprichwort? Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. Somit ist der Wandel in der Energiewirtschaft mehr als treffend beschrieben.

Doch das soll nicht genug Wandel sein, den nicht nur unser Land betrifft. Denn mehr geht es darum, dass die ökonomischen Strukturen dem globalen Wandel in keiner Weise angepasst sind, man mit alter Denke immer noch versucht, der Lage Herr werden zu wollen, wobei man aber erkennt, dass mehrheitliche Bemühungen fruchtlos bleiben werden.

Mit konventionell-traditionellen Denkansätzen wird sich keine andere Situation, als die bereits bekannte einstellen, denn führt das selbe Denken immer zu den selben Ergebnissen. Und blickt man mal 20 Jahre zurück, ist da ein gesellschaftlich-ökonomischer Rückgang zu erkennen, dem wir uns in Zeiten des globlen Wandels stellen müssen.