Praxis, bestätigend ergänzt durch wissenschaftlich-literarische Recherchen

Lesezeit: ca. 3 Minuten

(Alexander Berg, 17. Januar 2012) Mehrheitlich Bekanntes basiert auf Theorie; das Schubäus Modell beruht ausschließlich auf Praxis (über 40 Jahre) in der ganzheitlich/systemischen Neuordnung von ökonomischen Strukturen, bestätigend ergänzt durch eine 15-jährige wissenschaftlich-literarische Recherche. Beider Neuorientierung werden Funktions-, Kommunikations-, Informations- und Prozessstrukturen mit einbezogen.Ganzheitlich oder auch systemisch ist näher beschrieben als: Das Wahrnehmen, Erkennen und Gestalten von offenen Systemen, als dynamisch vernetzte Beziehungsmuster, wechselseitgie Abhängigkeiten, kybernetische, symbiotische, synergetische und kausale Wirkmechanismen.

Das Modell lässt sich sowohl in Unternehmen der Produktion, des Handels, der Dienstleistung und der Instandhaltung eanwenden – wie im Kleinen auch im Großen.

Mit Hilfe des Schubäus Modells werden gestandene Organsiationsberater und unternehmensinterne Changemanager auf die Ebene gehoben wirklich wirksame Veränderungen in den Unternehmen zu implementieren, die sich nachhaltig positiv auf die gesamten Unternehmensparameter auswirken.

Nebenwirkungen durch das Schubäus Modell neuorientierter Unternehmensstrukturen sind:

– fließende und effiziente Unternehmensprozesse,
– gesteigerte Produktivität und Wirtschaftlichkeit,
– angepasste Funktionsstrukturen für mehr Flexibilität,
– Anpassung an künftige Anforderungen und Umfeldveränderungen,
– mehr Handlungsfreiräume,
– Kundenzufriedenheit und hohe Termintreue,
– motivierte Mitarbeiter
– und eine für alle akzeptable Unternehmenskultur.Ergebnisse, die sich sehen lassen können:

Die Verlade-Produktivität eines Möbelhändlers wurde von 480m³ in drei Schichten, auf 1.420m³ in einer Schicht gesteigert. Aus zehn „verfeindeten“ Abteilungen entstanden zwei Hand in Hand arbeitende Teamstrukturen.

Ein Energieversorger senkte die Kosten nach 4 Jahren um 10.000.000 DM p.a.Ein Küchenhersteller verzichtete nach Neuordnung auf den Bau einer zweiten Lagerhalle. Das vorhandene Lager wurde halbiert.

Der Output einer Werft wurde um 100%, auf 18.000 BRT gesteigert – bei gleicher Mitarbeiterzahl.

Diesen Ergebnissen liegt ein „neue“ Denkweise zugrunde, die sich durch verstehen, erkennen und gestalten dynamisch vernetzter Zusammenhänge und wechselseitger Abhängigkeiten auszeichnet, statt der sinnfreien Kaschierung für alle sicht- und spürbarer Probleme.