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Spontanes – oder: Fällt Ihnen etwas auf?

Lesezeit: ca. 11 Minuten

Für die Jahreszeit ist prima. (Okay. Heute ist es wieder mal kalt.) Unaufhaltsam nagt nicht nur die Klimaerwärmung an den gesellschaftlichen Errungenschaften. Wenn Klima das Produkt aller auf diesem Planeten stattfindenden Prozesse ist, ist der Mensch in jedem Fall involviert. Klimaerwärmung kann so als  Schlüsselwort für die Veränderung in der Gesellschaft selbst stehen.

Eines ist in jedem Fall sicher: Das Besatzungsstatut ist mal wieder ausgelaufen – direkt auf das Bodenrecht.

Demnächst gibt es dazu einen mehrteiligen Workshop „Boden- und Besatzungsrecht im Fokus des UCC- und Völkerrechts“. Die dort gelehrten Inhalte sind vertraulich, eine Veröffentlichung wird mit einer Million Euro bestraft. Aha. Geschäftsmodell.

Dass hier alle etwas meschugge sind, habe ich das erste Mal erlebt, als ich mit sechs Jahren mit Kindern auf der Nachbarschaft gespielt habe und für einen Klumpen Schnee, eingewickelt in Zeitungspapier tatsächlich 50 Pfennige bezahlen sollte – inklusive Verfolgungsjagd.

„Frau Müller, bitte auf die Fünf. Das Besatzungsstatut ist ausgelaufen.“

Das erinnert mich nebenbei an eine kostenpflichtige Veranstaltung in Fulda, während die Redner vorne „Neues“ verkündeten, haben wir mit zwei Mann in der letzten Reihe das gerade Gesagte bereits widerlegt.

Ist Ihnen in letzter Zeit etwas aufgefallen? Die Reichsbürger müssen aufgehört haben, wahrscheinlich zusammen mit dem Netzdurchsetzungsgesetz. Sollte man meinen. Während alles Mögliche zensiert wird, stehen meine Sachen auf Facebook und kaum jemand reagiert darauf.
Das liegt daran, dass es solange ungefährlich erscheint, wie es nur ein paar wenige Leser verstehen, während die anderen inniglich hoffen, dass dies niemals der Fall sein wird.
Der Grund dafür ist, dass die Mehrheit zwar „geäußert“ will, dass es anders wird, während jedoch insgeheim gehofft wird, als Einzelner selbst davon verschont zu bleiben – ein Phänomen fehlender Authentizität. Zeit, dass alles transparent wird.

So nebenbei: Staatsgewaltbedienstete in schwarzer Kampfmontur bringen mir zwischendurch die Post (neulich um 21:15 Uhr!) persönlich vorbei. Das ist doch mal ein Service. Kein Scheiß. Erst im Nachhinein kam ich darauf zu fragen, ob jene mir die Beichte abnehmen wollen.

Die Marke „POLIZEI“ ist beim Patentamt unter der Nummer 30243782 eingetragen: Registrierkassen, Rechenmaschinen, Brillen, Papier, Pappe (Karton) und Waren aus diesen Materialien, Schreibwaren, Schreibmaschinen und Büroartikel (ausgenommen Möbel) und E-Mail-Datendienste.

Ich hatte beim letzten Dialog gesagt, dass es mir gleich sei, ob man mit zwei oder zehn Mann vorbeikommt oder gar mit dem SEK. Man ist meinem Wunsch in der Sache nachgekommen.

Zumindest muss ich mich nicht hinter irgendwelchen Waffen und gleichschaltender Dienstbekleidung verpacken, was im Kern nur die sichtbare Präsenz der „Großen Bruders“ ist. Uniform heißt es ja schon lange nicht mehr und ist nur ein Zeichen des Tieres.

Das nutzt alles nur nichts, denn die „Nummer“ läuft im Kopf ab und überträgt sich lautlos – bei jedem Besuch.

Wenn es um Aufklärung selbst geht, sage ich stets: „Es ist manchmal besser jemanden auf die Schippe zu nehmen, statt ihn mit selbiger zu begraben.“

So am Rande: Das Gegenteil von Waffe, ist das Geschenk. Ein Gegenstand wird dann zur Waffe, wenn er zu einer das Leben beeinträchtigenden Tat verwendet wird.

Eine Waffe kann auch ein spitzer Bleistift sein – ein Stumpfer im Übrigen auch oder gar eine Büroklammer.
Das authentische Geschenk hingegen, fördert stets das Leben und ist ihm zugewandt.

Mord und Totschlag sind letztlich nur Handlungskonzepte der Verdrängung, die auf der einen Seite durch Gesetze legitimiert werden sollen, was jedoch eine Illusion ist. So am Rande.

Dass hier niemanden mehr der Status einer fehlenden „Staatsangehörigkeit“ interessiert, liegt daran, dass der befehlsdienstliche Aspekt der Machtstruktur überwiegt und was im Kern keine realen Rechtsgrundlagen mehr erforderlich macht, sondern mehr ein Glauben an die Richtigkeit der Worte der Autorität.

„Wir glauben daran, Herr Berg.“ Polizeibediensteter in 2012

„Mein Vorgesetzter trägt für mein Handeln die volle Verantwortung“, Polizeibediensteter in Bamberg

Er ist nicht der Einzige, der an diese belohnte Illusion glaubt.

Es zeigt sich, dass die Benevolenz (das Wohlwollen) der Autorität zunehmend an Bedeutung verliert, ebenso wie der Glauben an ihre Scheinallmacht.
Das wiederum erfordert, eine Zunahme der Präsenz ihrer hörigen Machtorgane. (Der war jetzt gut.)

Der in der Absicht erzeugte Effekt – zumindest bei den gewohnt konditionierten Systemteilnehmern – zieht auf die Triggerung der Angst durch Abschreckung ab. Angst durch Abschreckung wird auch als „Terror“ bezeichnet.
Und damit das „geistig unauffällig“ bleibt, übt man sich im voreiligen Gehorsam der Feindbildprojektion. Willkommen in der belohnten Verdrängung.

Das ist halt so, wenn der einzige Unterschied zwischen „Räuber und Gen-Darm“ und „Räuber und Gen-Darm“ nur die Bezahlung und die dienstliche Unterwerfung ist – unter Nutzung „eingebauter“ Feindbildprojektion. Dennoch bleibt es immer noch ein Spiel.

„Durch das Erfinden eines äußeren Feindes erschaffen wir uns gewöhnlich reale Feinde. Und das wird dann zu einer realen Gefahr für das „Ich“, obwohl es auch dessen Schöpfung ist.“ Dr. Peter Fonagy, PH.D., FBA, siehe: „Ich, äh…“

„Der Schlüssel zum „echten Menschen“ ist nichts anderes als Rechtschaffenheit, Würde, ein Gefühl von dem „was recht ist“, Verantwortungsbewusstsein, Anständigkeit.“, siehe: „Mentsch Meier“

So am Rande notiert: Handlungsempfehlungen sind keine Dienstanweisungen und beides keine Rechtsgrundlagen. Der Ausführende ist in jedem Fall in der Verantwortung.

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“ Art. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

Erst gestern sprachen wir darüber und so ist ersichtlich, dass bereits mit der Fremdbestimmung gegen diesen Aspekt verstoßen wird und davon leiten sich eine Menge Unsäglichkeiten ab, mit deren Symptomen es die globale Gesellschaft es zu tun hat – einschließlich immer komplexer werdender Strukturen.

Dabei entpuppen sich auch die vielen Pöstchen und Titel als Luftnummern, um sich künstlich über andere erheben zu wollen und/oder erheben zu lassen, siehe auch übliches „Reichskanzlering“.

So am Rande. Ich sah gestern „die Anstalt“ mit dem Thema „Agentur für Arbeit“. Die „Wiedereingliederungsvereinbarung“ ist die im Kern die symbolische Unterwerfung des Menschen unter die Macht der Autorität, was wiederum auf ein notwendiges und eigenständiges Umdenken hindeutet. Der gewohnte Denker wird hingegen nur die Unterwerfung sehen (wollen), der er sich wegen des Geldes wegen hingibt. Er ist ja nur eines von zig Millionen und betroffenen Einzelschicksalen. Hallo?

„Wir stehen alle hinter dir…wenn die Kugeln kommen.“

Es ist schon entängstigend
Der Umgang mit der Angst wurde verdreht gelernt. An dieser Stelle „funktioniert“ auch die Masse, die sich auf diese Weise auch gegenseitig „unten hält“ (unterhält).

Die meisten Blogs sind dabei vordringlich auf der Ebene der Angstverbreitung und äußeren Lösungsansätzen unterwegs. Dabei hilft nur der innere Weg.

Ist das mit dem verdrehten Umgang mit der Angst erst einmal verstanden, findet zunehmend eine Ablösung aus diesem Milieu statt, sich näher mit jenen Inhalten (aus Problemorientierung, Suche nach Schuldigen und Feindbildprojektion) zu beschäftigen und damit auch mit ihren „Verkündern“.

Wir brauchen Frieden!
Hat man erst einmal verstanden – besser: erlebt, was Frieden ist und wo er „stattfindet“, braucht es auch kein Stück Papier mehr. Frieden auf dem Papier ist auch nur geduldig und auch nur ein Schein. Der Deutsche hat nach wie vor nichts dazugelernt – hat dazu jedoch die Begabung.

Mein Geld, mein Geld!
Vor geraumer Zeit wurde auf Facebook darüber berichtet, dass die Geburtsurkunden bereits von den Behörden vernichtet werden.
Da haben sich sicher einige geärgert, dass sie jetzt nicht mehr an ihr Strohmann-Konto kommen.

Die BIZ hat deshalb das Verfahren vereinfacht: Man muss nur noch aus seiner Sozialversicherungsnummer die Wurzel ziehen und „1“ abziehen, und das ist dann der Zugangscode für die BIZ.
Das Verfahren lässt sich durch das Einreichen einer amtlich beglaubigten Urinprobe erheblich beschleunigen, was jedoch wegen fehlender Rechtsstaatlichkeit und damit einhergehend, fehlender Amtlichkeit eine echte Herausforderung ist. Auf eine Spermaprobe wurde verzichtet, da diese nicht jedem möglich ist.

Apropos „Facebook“. Es kann sein, dass mein Profil gelöscht wird, weil ich den neuen Nutzungsbedingungen nicht zugestimmt habe. Die wichtigsten Dialoge – und da gibt es nur einen – habe ich archiviert. Meine beiden Söhne sehen das mit Facebook ähnlich.

Wie sagte mir neulich eine Amerikanerin? In 3D macht es mehr Sinn. Also: Jeder kann mich in der Realität finden.

„Papa, es wird alles gut.“ „Warum sagst du das?“ „Weil wir das so von dir so gelernt haben.“

Was will ich mehr. Und der Rest? Der regelt sich von selbst. Im wahrsten Sinne des Wortes.