Vom Berater zum System–Consultant

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(Petersberg, K.H. Schubäus) Bisher erfuhren Sie über das Internet, dass mit dem Schubäus Modelll ein ebenso umfassendes, wie tiefgreifendes Lösungsmuster existiert, mit dem Unternehmen den weltweiten Wettbewerbsmustern angepasst werden können. Trotz allem geht die Suche nach Lösungen weiter, und nicht nur das.
Versteckt, hinter dem Gütesiegel: „Schubäus Modell“ etablieren sich wieder einmal Gruppierungen, die ihre fragwürdigen Geschäftsmodelle mit fremden Federn schmücken.
Weil diese Gruppierungen zur Realisierung zeitgemäßer Unternehmensneuordnungen grundlegende Voraussetzungen fehlen, schlüpfen sie – wie schon öfters – in Fremdkostüme, um Schwächen und Unzulänglichkeiten zu verhüllen und den Anschein zu erwecken: „Wir sind mal wieder auf dem neuesten Stand.“
Dass eine Kapitänsuniform noch keinen Kapitän ausmacht, zeigt sich spätestens in Situationen, in denen allein Ausbildung, Erfahrung und Können zählt.

Das Gedankengut ganzheitlichen Denkens und Handelns, geht in seinen Zusammenhängen, wechselseitigen Abhängigkeiten, synergetisch vernetzten Teilsystemen und dem daraus entstehenden funktionalen Ganzen, weit über die Voraussetzungen zum Kapitänspatent hinaus.
Im Schubäus Modell geht es nicht nur um Ausbildung, Können und Erfahrung nach kartesianischen Mustern, sondern um das Denken und Handeln in dynamisch vernetzten Beziehungsmustern, wechselseitigen Abhängigkeiten.
Fachübergreifenden Kenntnissen zur Neugestaltung synergetisch wirksamer Teilsysteme und um Kompetenzen zur Neustrukturierung von Macht- und Befehlshierarchien in prozess- und funktionsorientierte Teamstrukturen.

Und das durch grundlegende Veränderungen in einzelnen Unternehmen, im Kontext des jeweils größeren Ganzen: in Wirtschaft, Finanzwesen, Wissenschaft, Ausbildung, Beraterbranche und Informationstechnologie; denn eines funktioniert nicht ohne das andere, und eines ist auf das andere angewiesen. Im ganz Kleinen und ganz Großem. Im Mikrokosmos ebenso wie im Makrokosmos.

So wie Menschen ein- und ausatmen, gehören Hightech und innovative Organisationsstrukturen zum Überleben biologischer und ökonomischer Ordnungsprinzipen.
Nur durch G20-Palaver, Davoser Schmalspurkonsense und irrationale Beratungsgrundlagen, wird das synergetische Zusammenwirken von Produktion und Organisation nicht funktionieren.

Als Autor des Schubäus Modells stehe ich nach wie vor zu meinen Worten: „Die Neugestaltung heute noch streng abgegrenzter Teilsysteme braucht geeignete Mitstreiter als Profis in Sachen dynamischer Optimierung und synergetischer Vernetzung aller Teilsysteme zu einem für alle akzeptablen Ganzen.“

Das heißt, bleiben Sie im Umfeld ihrer angestammten Umgebung als Einzelkämpfer oder Angehöriger einer Beratungsgesellschaft.

Eignen Sie sich das Wissen über ganzheitliche Neuordnungen durch professionell praxisorientierte Workshops oder Seminare, anhand vielfältig variierbarer Fallbeispiele an.
Beginnend mit der Akzeptanz veränderten Denkens durch Verabschiedung einseitiger Ausbildungsmuster zum fachübergreifenden, ganzheitlich orientierten, synergetischen Zusammenwirken aller Teilsysteme zum ganzheitlich vernetzten Ganzen.

Werden Sie innerhalb Ihres gewohnten Berufsbildes zum autorisierten „System–Consultant.“