Von hübschen Hubschraubern hin zu Geschäftsmodellen

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Man konnte gar nicht mehr telefonieren, so laut wurde es, als der Hubschrauber D-HVBX eine Fotosession über unserem Büro drehte.

Die Fuldaer Zeitung schreibt am 18.07.2013 unter dem Beitrag „Hubschrauber der Polizei über Fulda kreist“, Untertitel „Für Großeinsätze“, dass das Material für Einsätze politischer oder sportlicher Art diese Aufnahmen erstelle. Man spricht „vom Fall der Fälle“.

Gerade bei diesem Satz gelassen gähnend, stellt sich die Frage, was denn das für ein „Fall“ sein soll? Ist doch alles in hervorragender Ordnung. Kinder werden aus Familien gezerrt, die Wahrheit vertretende Menschen schikaniert, Steuern ohne Rechtsgrundlagen erpresst und geplündert, Menschen seit dem 25.07.2012 von mandat- und arbeitsloser Exekutive, Judikative, Legislative und Verwaltung genötigt, bedroht, erpresst, beraubt wird und was einem sonst noch so an Klumpatsch einfällt.

Nicht zu vergessen, schaut man sich um, hat man es nur noch mit Unternehmen zu tun, die sich als „amtliche Behörden“ ausgeben, zieht sich bis zum Bundestag durch.

Wirft man dann einen Blick auf die mittlerweile für ungültig erklärten Gesetze, erkennt die Täuschung, bleibt nur die Frage: „Wem nutzt es?“

Und wenn sich alles als Täuschung herausstellt und man es mit Unternehmen und somit Handelsrecht zu tun hat, nach welchem Geschäftsmodell läuft das ganze und auf welchem Nährboden gedeiht das Ganze?

Als Freund der Neuen Zeit, lehnte ich im Jahre 2010 ein wunderbar klingendes Angebot eines Investmentbankers ab. Es ging um 100 bis 200 Mio. US-Dollar, was heute die Richtigkeit der Entscheidung, angesichts der noch besteheden Situation, bestätigt.

Denn Herr Rothschild hatte einst recht mit seiner Aussage: „Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“

Die Frage war zu klären, auf welcher Grundlage kann ein Geschäftsmodell wirklich dauerhaft funktionieren, vor allem wenn die Masse der Leute es noch nicht erkannt hat?

Dazu muss man wissen, dass sich das Ganze aus einem über 4.000 Jahre, mein Kollege spricht sogar von 13.000 Jahren, falsch konditionierten Glauben nährt, dass „Etwas“ nur im Außen zu finden sei. Und dies wurde dann durch den (Geld)Schein ersetzt.

Die Ursache dazu findet sich in der Verschiebung der Verantwortung der Menschen. Sie schaffen sich auf diese Weise selbst ihre Herren und die machen dann das, was sie für „richtig“ halten. Siehe dazu Jean-Claude Junker:

Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“

Führt man sich vor Augen, dass über das Rechtssystem keine Gerechtigkeit zu erwarten war, diente es zu Aufrechterhaltung der Systemstabilität. Dies ist mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 endgültig vorbei – für immer. Was bleibt, ist willkürliches Handeln und der Versuch sich aus der Verantwortung ziehen zu wollen, schließlich wollte man sie ja auch tragen.

Offen gesagt: „Hierarchien sind unzeitgemäße und widernatürliche Organisationsformen.“ 😀

Das Ganze, was ich jetzt hier hingeklimpert habe, soll natürlich auch einen Sinn, einen Lösungsweg auftun und nicht nur den aktuellen Schmonzes widerspiegeln.

Erkenne: Durch „Ich brauche Geld“ wird der Zustand der Verschiebung der Verantwortung aufrechterhalten. Dies ist das Rothschild’sche Geschäftsmodell.

Erkenne man, dass man sich selbst daraus befreien kann. Es handelt sich um Selbstversklavung und Selbstausbeutung.

Und wenn man merkt, dass man „über den Tisch gezogen“ wurde, macht man nicht mehr mit, indem man sich öffentlich zur Selbstverantwortung bekennt und alsbald ist das Thema rum. Sichtlich erkennend, dass es nicht mehr lange läuft. Also nicht warten… selbst handeln.

Noch existiert sie, die Welt des Scheins und jener, die sich ihrer noch verschrieben sehen.

Liebe Grüße aus Fulda
Alexander

P.S. Erkenne jeder, es dient dem individuellen Lernprozess und der eigenen Entwicklung. So kann man niemandem einen Vorwurf machen, denn… er wusste es nicht besser. Und Schuld? Ist nur konditioniert… erkenne den Weg.