Von jenen…

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Interessant, wenn man zur Ruhe kommt und über spontan Geäußertes oder Erlebtes der letzten Tage nachzudenken beginnt.

Jene, die eindeutig wissen, was nicht nur in diesem Lande falsch läuft und es aus deren Sicht an notwendigen Lösungen, jedoch noch an eigener Entschlossenheit ermangelt. Gut, dass es das Internet gibt. Danke, lieber Godfrey Bloom. Das illegale EU-Parlament macht sich nun sicherlich Gedanken, ob sie hängen mögen. Ich denke, ihnen liegt es an ihrem Leben.

Da sind die Demonstrationen in Brüssel, in Hamburg, in Italien, in Griechenland, in USA und und und… Komisch, da hört man ja nichts im Fernsehen.

Man sieht die Auswirkungen nicht rechtmäßig gewählter Strukturen und jener, die darin schlaftrunken alles mitmachen, um sich dem Gelde anzudienen und wenn es noch so unvernünftig ist.

Wenn man nichts weiß, braucht man sich zum einen keine Gedanken zu machen und zum anderen kann man am Ende sagen: „Ich habe ja davon nichts gewusst.“

Eine Täuschung.

Das bedeutet für uns alle, dass wir einfach jeden nur informieren brauchen. Denn jede Information hat eine Auswirkung!!!

„Bleibt stets bei der Wahrheit, die Lüge ertappt sich von selbst.“

So sagte ein mir lieber Mensch am 24.12.2012: „Das interessiert mich alles nicht.“ Knapp vier Monate später traf ich den Menschen wieder und er sagte: „Alex, das ist ja alles wahr. Das ist prima, was ihr da macht.“ Ein Mensch, der das Vertrauen zu den Dingen hat, die wir tun.

Und warum ich tätig bin? Weil man 2006 meiner Familie die Lebensgrundlagen entzogen hat. Und ein System, was den Mensch entfremdet, die Teilnehmer in stumme Funktionetten umwandelt, hat keine Existenzberechtigung mehr.

Der Berg als Dissident unter Dissidenten, selbstgemachter Systemgegner. Mir macht das nichts aus. Denn es liegt nur an der Verantwortung, die man für sich selbst tragen will.

Klassisch ausgedrückt: „Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“, bewegt man sich im Gegeneinander. Aber das sieht nur so aus.

Das gilt auch für jene, die sich als Opfer postulieren, die wussten, was sie erwartet. Oder waren jene letztlich nur geblendet vom Geld und Titel, zu tun was verlangt? Sichtlich war es gewollt – ein Schachzug. Am Ende gibt es keine Rückendeckung. Für keinen. Und jene, die bereits auf der Fluch sind. Es gibt immer einen Weg zurück. Und letztlich muss man sich immer selbst im Spiegel anschauen können.

Jene, die über mich fluchen, sei gesagt: Der Wandel trifft auch Euch. Ich habe mich den Veränderungen angepasst. Dies noch nicht einmal verheimlich und nicht versucht fortzuschauen oder durch Verurteilen „Recht“ gesprochen zu haben.

Es ist ein Irrglaube, nur weil die Masse eine gleichgeschaltete Meinung habe, diese für alle Zeit gelte.

Jene, die wollen, dass sich „Etwas“ ändert, gleichzeitig dabei versuchen das Alte zusammen zu halten und man sie dabei erwischt, dass sie selbst sagen: „Damit will ich nichts zu tun haben!“ Und wie gewohnt bewegen sie sich mit derartigen Aussagen in ihren alten Verhaltensmustern: „Für mich bitte nur das Schöne. Ich möchte weiterträumen. Danke.“

An dieser Stelle erinnere ich an den sichtbaren Beginn des Wandels in Nordafrika und meine Blog-Artikel, die das Näherkommen stets anmahnten.

Spreche ich hier auch von jenen, die plötzlich unter die Räder kommen, deren Kinder genommen, deren Hab und Gut „geplündert““, von jenen die schweigende Mehrheit nichts weiß, wegschaut oder sich lieber durch polarisierende Propaganda gewohnt beeinflussen lässt. Interessant, wie manche darauf reagieren und nach Argumentationen und Gründen suchen, die das „unter die Räder kommen“ rechtfertigen sollen. Wer sich nicht informiert, bleibt uninformiert. Letztlich nur ein vergeblicher Versuch, sich weiter im Kreise drehen zu wollen. Der Wandel kommt.

Wer mag bei den nachfolgenden Sachverhalten noch wegschauen wollen?

  1. Die Zahl der Kindesherausnahmen aus Familie stieg von 2002 bis 2012 von 900 auf über 40.000 pro Jahr. An dieser Stelle muss man wissen, dass man als Familie knapp 200 Euro Kindergeld erhält. Erstaunlich, dass die Institutionen, wo die Kinder verbracht sind pro Monat zwischen 3.000 und 6.000 Euro erhalten.
  1. Nach dem Krieg wurden über 1.500 Kinder entmündigt. Sie wurden in Heimen sexuell und für pharmazeutische Versuche missbraucht. Dies ist die Kernaussage eines langen Telefonates, wo man mich bat, bei der Anklageschrift (ca. 8.000 Seiten) für den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte mitzuwirken.
  1. Da sind die Menschen, die erkennen, dass die Gesetze nicht gültig sind und sich die Gesetzesvertreter über ihre eigenen Gesetze hinwegsetzen (Danke an dieser Stelle an alle Teilnehmer: Denn dadurch wurde ersichtlich, was der Kernimpuls dieses Systems ist: Die Verschiebung der Verantwortung.) Und nur weil man sich in der Materie nicht auskennt, heißt dies noch lange nicht, dass die damit verbundenen Missetaten und betroffenen Menschen nicht existieren. (Wenn alles rechtens wäre, so bräuchte man keine Angst um sein Leben zu haben.)
  1. Dass das wesentliche Geschäftsgeheimnis, dem wir Jahre lang bei den Botschaften hinterherliefen, plötzlich offiziell wird, dass wir ein besetztes Gebiet sind. Vielen Dank, an den Mann aus den USA. Es gibt jedoch keine Zufälle.

Tja. Verantwortung. Man weiß, dass etwas nicht stimmt, dennoch verdrängt man die bestehenden Sachverhalte, weil man… ja… Das ist dann der Moment, wo man den wahren Gedanken bei jenen erkennt…

Wandelnde
Wandel macht vor nichts halt, schon gar nicht, wenn man erkennt, welche Systeme man sich selbst aus (konditionierter) Unbewusstheit schuf, weil man ja für seine „Entscheidung“ „belohnt“ wird. Jene Entscheidung, die sich an Geld und vertragliche Vereinbarungen gebunden fühlen. Hier ist das weltweite Geschäftsmodell zuhause. Danke an jene, die damit verfolgen, dass wir uns als Menschen entwickeln können.

Für den Wandel bedarf es jener, die diesen Schritt gehen. Und es ist kein Zuckerschlecken (Macht aber Spaß). „Eine spannende Zeit.“, flüsterte ich einem Staatsanwalt ins Ohr.

Der Wandel kommt sowieso, nur mag ich der letzte Mensch sein, der nicht im Vorfeld darauf hingewiesen hat, dass es bereits Lösungen gibt. Die Hand reichend.

Jene, die sich im Glauben fühlen (Bei  Glauben muss ich immer an den Polizeibediensteten denken, der mit einmal sagte: „Wir glauben daran, Herr Berg.“), man müsse nur stark genug kämpfen oder andere Beschuldigen, tun gut über ihre Verhaltensmuster nachzudenken. Beschuldigen macht dann Sinn, wenn jene sich auch danach fühlen und nicht seit 2006 versuchen dem kollektiv herbei gewünschten „Ende“ und parasitären Verhaltens für alle lösend entgegenzuwirken. Auch hier einen Dank an die „Auslöser“ gebend.

Für jene, die glauben, dass die Medien die Wahrheit sagen, selbst wenn der Medienkonsument selbst nicht anwesend war und sich nun in konditionierter Stigmatisierung der Beschuldigten übt.

„Zur Freiheit bedarf es des Mutes: Doch wisse: Es gibt nur ein Mitkommen, kein Mitnehmen.“

Verantwortung ist der Schlüssel, nichts anderes. So tut jeder gut, im Kern nur eines zu tun: Sein Denken, Handeln, Können, Wissen, seinen Beruf und seine eigenen Entscheidungen mit der Verantwortung in Beziehung zu bringen. Das ist der kleinste Schritt für jeden Einzelnen.