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Impressum

Lesezeit: ca. 9 Minuten

Name des Blogs: BERG. Blog
Selbstverantwortlich: Alexander Berg
Staatsangehörigkeit: nicht bekannt (seit 10.04.2012)
Telefon: +49 177 172 4806
E-Mail: a.berg@berg-kommunikation.de
Version: 3.50, aktualisiert am 23.01.2023

Theme: MH TechMagazine (modifiziert)

Sie sehen, ich habe eines. So klar und einfach. Und mehr ist nicht zu sagen. Im Telemediengesetz (TMG) oder auch damit in Zusammenhang befindlichen Gesetzen, konnte ich – nebenbei – keinen räumlichen Geltungsbereich erkennen.

Gesetze ohne räumlichen Geltungsbereich, also eine klare und eindeutige Nennung eines Staatsgebietes, entfalten keine Rechtskraft. Gesetze gelten zudem nur für Personen (bezeichnet mit „Staatsangehörige“). Ich bin ein Mensch und orientiere mich am überpositiven Recht.

Staatenlosigkeit ist ein natürlicher Zustand des Menschen. Da nur Personen einen Staat ausmachen. Personen sind jedoch nur Fiktionen (Hüllen, Rollen). Somit ist auch jeder „Staat“ nur eine Fiktion.

Ein POLIZEI®Bediensteter sagte einmal: „Ja, dann sind sie ja kein „Deutscher“mehr.“ Worauf ich sagte: „Es reicht doch, wenn ich deutsch sprechen kann.“

Hinweisend: Der „Trick“ mit „Menschen & Staat“ funktioniert für die meisten nur deshalb, weil sie den Unterschied zwischen Mensch und Person nicht kennen!

Positives Recht dient lediglich (durch seine Infragestellung) zur eigenen, inneren Entwicklung und zur Infragestellung des Systems. So bleibt allen Verfechtern nur die pure Machtausübung. Viel Freude.

Ein Mensch gehört keinem Staat an, der sich durch von Menschen künstlichen geschaffenen Gesetzen, Personen und künstlichen Gebietsabsteckungen konstituiert – nicht zu vergessen all jene, die für die „öffentliche Ordnung“ sorgen. Er würde sich somit diesen Gesetzen und ihren Machern unterwerfen. Der Mensch bekennt sich ausschließlich zu den Gesetzen der Schöpfung, lebt seine Verantwortung und damit verbundener Entwicklung der Vernunft, aus der sich die eigentliche Gerechtigkeit für den Einzelnen ergibt, damit verbunden sich langsam entfaltende Freiheit. Menschwerdung.

Hinweisend: „Ein Staatenloser ist gemäß dem Staatenlosenübereinkommen der Vereinten Nationen vom 28. September 1954 „eine Person*, die kein Staat auf Grund seiner Gesetzgebung als seinen Angehörigen betrachtet.“
Einfacher ausgedrückt ist ein Staatenloser eine Person* ohne Staatsbürgerschaft, die von keinem Staat geschützt wird.
Im völkerrechtlichen Sinn gilt Staatenlosigkeit – ebenso wie mehrfache Staatsangehörigkeit – als Anomalie.
Staatenlosigkeit ist jedoch nicht völkerrechtswidrig, da es keinerlei Abkommen gibt, das Staatenlosigkeit verbietet.
Die genaue Anzahl der Staatenlosen kann nicht angegeben werden, UNHCR spricht von weltweit einigen Millionen.“ Wikipedia, „Staatenloser“

* Die Rolle heißt „Staatenloser“, was jedoch eine systembedingte Überzeichnung ist, für „Mensch, der keinem Staat angehört“.

Im Kern geht es um weit aus mehr, als nur das Gewohnte mit einem neuen Rechts- oder Staatskleidchen zu versehen. vom Menschen geschaffenes Recht ist künstlich, wie alles was der Mensch erschafft. an sich ist nur ein Glaubensprinzip, um etwas regeln zu wollen, was mehrheitlich gewollt konditioniert wirkt, und zwar solange, wie man sich nicht mit sich selbst – genauer: mit den eigenen Denk- und Verhaltensmustern auseinandersetzt, die wesentlicher Teil und Erzeuger des Systems der alten Ordnung sind. Es nutzt also nichts, woanders hinzugehen oder das eine gegen ein anderes, jedoch prinzipiell gleiches Hamsterrad auszutauschen.

Nun mag sich jeder eine für ihn förderliche Vorstellung von Vernunft angeeignet haben, doch im Wesentlichen ist sie der intuitiv getriggerte Prozess zwischen bedingungslosem Geben und bedingungslosem Empfangen – etwas, was in der alten Weltordnung unter anderem durch projiziertes, mangelndes Selbstvertrauen (Misstrauen im Außen) nicht nur zu einem künstlichen Rechtssystem geführt hat, sondern ebenfalls die Vorstellung einer „zu betreuenden“ Masse entstanden ist. Ursächlich entstanden aus einem Mutter-Kind-Vertrag: „Du bist solange gut, solange mir dies gefällt.“

Wer mag, kann meine Blog-Beiträge gerne in und mit meinem Namen veröffentlichen. Wer damit finanzielle Interessen verbindet, mag über einen Energieausgleich nachdenken. Über Zuwendungen für die veröffentlichten Ergebnisse meines Tuns freue ich mich natürlich sehr.

Verweise auf externe Seiten beabsichtigen eine Herstellung von Zusammenhängen mit den jeweiligen Artikeln!

Zur Datenschutzerklärung und zur DSGVO
Da ich keine Staatsangehörigkeit besitze und auch nicht vorhabe eine erwerben zu wollen, unterliege ich auch keinem von Menschen geschaffenen künstlichen Gesetzen, die eine Unterwerfung unter Gesetze und somit auch eine Unterwerfung unter ihre Ersteller, Verkünder und „Wasserträger“ erforderlich machen würde. Die Unterwerfung ist bereits eine Einschränkung des Menschen in seiner natürlichen Entwicklung:

„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen.“

Hinzu kommt, dass die EU kein legitim zustande gekommenes Konstrukt ist und staatliche und behördliche Institutionen mittlerweile nur noch Unternehmen sind, siehe: „Helmut Schmidt zum westfälischen Frieden in 2012“.

Wer Kommentare schreibt, tut dies stets in Selbstverantwortung, wie auch damit verbundene Veröffentlichung seines Vor- und Familiennamens oder Nicknames, aktueller Status: siehe: „Falls sich gewundert wird“

Zur DSGVO ist zu sagen, dass dieses für Bürger der EU (mit gültigen Papieren) gilt, die einem Mitgliedstaat angehören.

Als deutsch sprechender Mensch (ohne „Deutsch“ seit 10.04.2012, ohne Personalausweise und ohne gültigen EU-Reisepass) hat die DSGVO auf mich keine Wirkung, da die Person „Staatsangehöriger“ weggefallen ist. Die DSGVO betrifft jedoch alle Angehörigen eines EU-Mitgliedsstaates. Einen Reisepass gibt es nicht.

Mit dem Wegfall der Staatsangehörigkeit ist niemand mehr für mich zuständig, was die Verwaltung und Betreuung durch Anwendung von Gesetzen des positiven Rechts angeht.

Hinweisend: An dieser Stelle stand vorher ein Hinweis zur DSGVO, deren meinerseitige Anwendung nicht mehr gegeben ist. Die dazu notwendige Person, die sozusagen „das Recht hätte“ gibt es ja gar nicht mehr und – eventuelle Ausweise dazu auch nicht.

Der Rest ist mir eh‘ Wurst.

„Was machen sie mit den Daten?“ „Welche Daten?“ „Na, die von den Personen.“ „Welchen Personen? Was definieren sie als Personen?“ „Von den Personen auf ihrem Blog.“ „Da sind keine Personen. Personen sind Fiktionen. Glauben Sie an Fiktionen?“ „Und die Daten?“ „Welche Daten?“ „Na, die von den Personen?“ „Also, mal zum Mitschreiben: Da es keine Personen gibt, gibt es auch keine Daten.“

Dieses Impressum wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Unterschrift gültig, weil mir gerade danach war. Sollten sich noch Schreibfehler auf der Internetseite befinden, so schmälert dies in keinem Fall die im Text geschilderten Sachverhalte.

Auf Anordnung, die Putzfrau

 

 

 

Hinweis: Ich orientiere mich am überpositiven Recht (Naturrecht, Vernunftrecht)**. Alles andere beruht nur auf „freundlicherweise“ überlassenen Privilegien – solange man brav und artig ist („Eigentum verpflichtet… zu Gehorsam.“)

* Aus Sicht des Systems der alten Ordnung geht es um Personen. Außerhalb ist es lediglich der Mensch an sich.

** Bessere Formulierung.