krake2
krake2

#Aufstehen, um sich zu #Widersetzen

Lesezeit: ca. 20 Minuten

Von allen parteilichen Seiten wird sich zunehmend bemüht, dem Bürger politisch-persönlich wieder gefällig zu sein. Ich erlaube mir Nachfolgendes extra provokant, sarkastisch, spontan und sprunghaft zu formulieren.

„Er hat sich stets bemüht…“

Die AfD räumt dem verträumten Nationalisten und so manchem „Reichsbürger“ ein, wieder in den Genuss einer rechtsstaatlichen Nationalität zu gelangen, was nichts anders als die üblich konservative Haltung widerspiegelt, in Form von Populismus (also nach dem Munde reden).

Doch sind staatliche Strukturen längst „verunternommen“ worden, beschäftigt man sich mit den rechtlichen Grundlagen, auf(!) denen ein Staat und seine Verwaltung aufgebaut sind, in(!) dem die Person (der Staatsangehörige) später lebt – nach künstlichen vom Menschen gemachten Regelwerken, denen sich der Hörige zu unterwerfen hat und damit auch den Machern der Regelwerke.

Der Glaube an das Recht, was unter andern nur innerhalb eines räumlichen Geltungsbereiches (also ein Staatsgebiet) zur Anwendung kommen darf, versucht man durch die Instrumentalisierung der Geldgläubigen aufrechterhalten zu wollen.

Dabei gilt im Kern nicht das was Recht ist, sondern was der Vorgesetzte vorgibt, von dem man sich des Geldes wegen vertraglich abhängig gemacht hat und um sein Wohlwollen buhlt.

Das eigene Handeln wird dann damit gerechtfertigt, man habe(!) ja Familie, Häuser und Schulden.
Im Grunde genommen geht es um Mehrung, Sicherung und Erhaltung von Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut, was insgesamt auch nur Fiktionen sind, denn niemandem gehört irgendetwas oder irgendjemand.
Somit verkommt mehrheitliches Handeln zu einem aus niederem Beweggrund, bei kollektiv vereinbarter Selbsttäuschung.

Die „Reichsbürger“ (stets scherzhaft gemeint) haben sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur das Gestern aufleben lassen zu wollen, dass übernimmt ja bereits die klassisch-konservative Politik. Nein, die „Reichsgläubigen“ wollen das Vorgestern wieder zu neuem Glanze emporheben. Wirklich vorwärtsgerichtete Politik findet offensichtlich nicht statt.

Dieses rückwärtsgerichtete Verhalten findet seine Ursache in der Bestrafung einer eigenständigen Entwicklung in der Kindheit, woraus sich das Verhalten ergibt:

„Neues = Bestrafung -> Gestern war alles besser = Sicherheit = Zugehörigkeit.“

Der Wähler wäre darüber empört von der Politik zu erfahren, dass bisherige Konzepte gar nicht dazu gedacht waren, das gewohnte Komfortsofa noch etwas breiter zu gestalten, während mittlerweile das Nachbarzimmer dazu notwendig wäre, damit alle wieder draufpassen.

Der Satz: „Freiheit ist alles tun zu dürfen, was keinem anderen schadet“, entpuppt sich auf diese Weise als chorartig wiedergegebene Märchenstunde. So am Rande.

Das System scheitert an seinen selbstgeschaffenen Grenzen, während es sich im Inneren an geschaffener Komplexität zu ergötzen versucht. An dieser Stelle findet das System (darunter die kollektiv vereinbarte Unvernunft und Gewissenlosigkeit) auch sein Ende – auf der materiellen Ebene.
Die geistige Ebene und damit verbundene Lösungsorientierung wurde ja weiträumig belohnt unterbunden. Die Hoffnung Geld essen zu können, scheint ungebrochen.

„Herr Berg! Sie werden hier fürs Arbeiten bezahlt und nicht fürs Denken!“

„Mein Herrn, Sie sind hier nicht um zu Denken, sondern nur um mitzudenken.“

„Ich bin nur der Erfüllungsgehilfe meines Dienstherren.“ Filialleiter einer Sparkasse

„Für mein Handeln trägt mein Vorgesetzter die volle Verantwortung.“ Polizeibediensteter in Bamberg

Klassisch-konservative Politik, die sich auf eine dem Leben grundsätzlich abgewandte Haltung bezieht, findet bei soviel Durcheinander, belohnter Unterwürfigkeit und stattfindendem Verfall rasenden Anklang.

Der Bedarf an Gestern ist bei denen, die man einst „das Volk“ nannte, reichlich vorhanden. Die Reichsgläubigen sind dabei das Paradebeispiel noch vor den BRD-Gläubigen.

„Volk, Folk, folg.“

Zusammenhalt findet vordringlich nur noch aus besagten niederen Beweggründen statt und/oder bei rückwärtsgewandter Lebenseinstellung.

„Wir müssen für UNSERE Freiheit kämpfen!“ „Gut gebrüllt, Löwe! Schon mal überlegt, dass Freiheit etwas ganz anderes ist, als man sich kollektiv „zugespielt“ hat?

„Jeder hat ja seine eigene Vorstellung von Freiheit.“ „Dann ist es an der Zeit, sich eine einheitliche Vorstellung davon zu machen, denn die bisherige Definition orientiert sich an den gewohnten „Werten“ Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut sowie Abgrenzung gegen andere, wobei die gesellschaftlich tolerierte Unverunft beibehalten werden soll.

Die Herausforderung dabei ist, dass man sich nicht zwischen Materialismus und Idealismus zu entscheiden hat, sondern beide stets zusammen wirken und sich darüber hinaus im Bedeutungsfeld menschlicher Entwicklung bewegen.

Der Materialist klammert sich an Hab und Gut und das was er (be)greifen kann, während der Idealist sich gern ans Geistige heftet – mal sehr vereinfacht ausgedrückt.

„Am Anfang schuf Gott Himmel (Geist) und Erde (Materie).“

Zwischen beiden herrscht eine untrennbare Wechselwirkung, deren sicht- und spürbare Erscheinungsformen als Welt vereinbart werden mag. Und so wird aus belohnter Arbeit wieder Gestalten und Wertschöpfen.

Wer jetzt meint, es ginge nur um Geld, bewegt sich technisch auf der rein materiellen Seite und macht sich, mit Hilfe der Fremdbestimmung zum belohnt Hörigen, wo andere darüber befinden, was für ihn „gut und richtig“ sein soll und was er selbst wert ist.

Doch ist es nicht der Wert, den man für sich hat, der einen ausmacht, sondern der, den man gibt.

„Geben ist seliger, denn nehmen. Und: Am Tun wird man sie erkennen.“

„Das ist ja alles sehr weit von der Realität entfernt“, klingt es dann hin und wieder, was auch nur eine Ausrede ist, statt es selbstentschlossen mehr und mehr anders machen zu wollen. Denn keiner will der Erste sein, denn dann wäre er ja der Letzte. Deshalb wird gewartet – auf die anderen.

Das „So tun, als ob“ erschafft die Welt der Täuschung. Änderungen werden zwar gefordert, während gleichzeitig am Bisherigen festgehalten wird.
Dabei offenbart sich das bisher vom Menschen geschaffene System als reine geistige Fiktion, an die kollektiv belohnt geglaubt und notfalls bei ihrer Hinterfragung, die Hinterfrager bekämpft werden.

„Der belohnt ergebene Sklave, ist der Feind der Freiheit.“

Der Mensch hat sich durch seine gesellschaftlich tolerierte Unvernunft zum einem globalen Geschwür entwickelt, aus dem er sich nur herauslösen kann, wenn er sich – also seine Denk- und Verhaltensmuster, basierend auf seinem „so tun, als ob“ verabschiedet und diese Muster selbstentschlossen in Frage stellt.

Dass dies kaum einer zu tun gedenkt sorgt dafür, dass sich für jene die Situation nur weiter zuspitzt und damit verbundene Ablenkung mit immer abstruseren Ausblühungen aufwartet. Dabei klammern sich die Betreuten an die Worte ihrer Betreuer und beide an ihre Gewohnheiten, materiellen und immateriellen Fürsten- und Besitztümer.

Der Weg zum Leben selbst wird also immer schmaler. Das Loslassen meint dabei ein Loslassen von bisherigen Vorstellungen, Konventionen und Traditionen.

Dass die Denk- und Verhaltensmuster des Menschen der alten Ordnung  das eigentliche „Ungetüm“ sind, ist ihm gar nicht bewusst, sieht er die Schuld ja bei den anderen. Er selbst zieht es vor – wenn er direkt darauf angesprochen wird, sich gern als unschuldiger, also am Geschehen unbeteiligter Gutmensch meint.

Selbst die Einfließenden entpuppen sich bei genauer Betrachtung als Teilnehmer des Systems, da sich ihre grundlegenden Verhalten nur in der Ausprägung vom Europäer unterscheiden.

Die Hoffnung, die Politik möge doch endlich eingreifen, trifft dabei auf taube Ohren. Wer will schon als Rassist beschimpft werden? Und was, wenn die Nummer viel größer ist, als man dem Bürger vermitteln kann, der in der Regel nur „Arbeiten“ und „Geld verdienen“ kennt?

„Sie wollen UNS alle versklaven“, posaunt der Verzweifelte Mitstreitersucher, was jedoch nur der Aufruf zum gemeinsamen Heulen und Zähneknirschen ist.

„Wer sich wie ein Opfer benimmt, darf sich nicht wundern, wenn er wie eines behandelt wird – nur ein Beispiel für: Man bekommt immer das, was man sich nimmt.“

Wem das Erzählte reicht…
Die „Nummer“ mit dem Bürger ist eine andere. Er soll nur glauben, dass alles nach seinem Willen geschieht, während die Notwendigkeit, dass sich etwas ändern muss, seine ordinären Wunschvorstellungen überstrahlt.

Kaum jemand macht sich darüber wirklich Gedanken, wird sich lieber an den Unsäglichkeiten gerieben, statt nach- besser: vorzudenken: Denn fürs Denken wird man ja nicht bezahlt, das überlässt man gerne den anderen. Es sei denn, es dreht sich um Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut oder Pöstchen.

Wenn ich spaßeshalber darüber nachdenke, dass der Gewohnte fürs Nichtdenken belohnt wird, während das Geld von jenen kommt, die sich das Denken so gern zu Eigen machen wollen, erkennt man schnell, was man in Frage zu stellen hat.

Der Bürger will zwar, dass es anders wird, jedoch so, dass es ihn selbst nicht betrifft. Es sei denn, er hat dabei einen persönlichen Vorteil. „Mit Speck fängt man Mäuse“, heißt es, wenn er mal wieder reingefallen ist.

Was den Wandel betrifft: Wenn man Nudeln kocht, werden die Nudeln nie wieder so sei, wie vor dem Kochen. Die Parole des Lebens lautet: „Wer mitmacht, ist dabei.“
Diese gilt allerdings auch für die Fiktion, in der sich die Mehrheit bewegt; bloß mit dem Unterschied, dass die Fiktion kräftig am Bröckeln ist, an die sich so mancher verzweifelt klammert.

„Alte Verhaltensmuster verändern sich nie. Sie sterben einfach nur aus.“

Nudeln haben nicht den Willen, sich gegen ihre Veränderung zu wehren, während der Mensch sich zumindest wehren (also gegen Veränderung und seine eigene Entwicklung handelnd) oder wenn er sich zur Entwicklung entschließt, sogar anpassen kann – schließlich ist er ja keine Nudel. Doch wer will schon gern als Rassist bezeichnet werden?

„Der Begriff „Rassist“ ist nur eine Erfindung, um dem obrigkeitshörigen Menschen in seine Schranken weisen zu können.“

An dieser Stelle entpuppt sich auch die gesellschaftliche Systemfratze der Entsprechung: „Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.“ Das ist nur eine Regel innerhalb üblicher Denk- und Verhaltensmuster der alten Ordnung.

Es geht nicht um die bedingungslose Anerkennung und Einhaltung der in den üblichen Institutionen geschaffenen Regelwerke der Autorität, sondern im Sinne der individuell-geselslchaftlichen Entwicklung, um ihre Infragestellung.

Zu nichts anderem ist der ganze Zinnober gedacht. Vorausgesetzt man hat die individuell-gesellschaftliche Entwicklung als obersten Knoten erkannt und entschlossen angenommen.

Für alle, denen nun die Frage auf den Lippen brennt: „Ja, was willst DU denn DAGEGEN tun“, sei gesagt, dass bereits diese Fragestellung eine rückwärtsgerichtete Lebenshaltung beinhaltet und jene ohne Umdenkambitionen weiter im Alten verweilen.

An diesem Punkt erkennt man die Entscheidung, vor der jeder Mensch steht und immer wieder hingeführt wird: Entweder für das Leben oder in der Simulation gegen das (eigene) Leben – in ständigem Überleben.

„Reden ist nur Reden.“

Offen gesagt ist es besser, sich für das Leben zu entscheiden, statt für jenes, was durch Vorgesetzte fremdbestimmt sein darf. Denn die werden auch „die Segel streichen“, wenn der Druck auf sie größer weiter zunimmt.

Nicht nur das System, was sich der Mensch schuf verliert mit seinen Institutionen und Darstellern zunehmend an Bedeutung. Vielmehr ist es auch der Mensch, der glaubt, er sei diese und jene Rolle, die er im System spielt, während er dies jedoch vergessen hat oder ihm als einzig existentes System verkauft wurde.

Wer nun glaubt, er sei Polizist, Richter, Christ, Kommunist, Jude, Sozialist, Patriot – was auch immer er denkt zu sein – sind dies alles nur künstlich geschaffene Hüllen mit künstlichen Regelwerken, während der Mensch, sich dadurch selbst vom Leben abwendet und sich so in die Simulation begibt, also das „so tun, als ob“ der Authentizität vorzieht.

Begriffe aus der Fiktion: Verlierer, Gewinner, Kampf, Macht, Sieg, Verlust, Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut, Freunde, Feinde, Gut, Böse, Volk, Bürger, Einwohner, Politiker, Banker, Vegetarier, Veganer, Politiker, Richter, Polizisten, Minister, Präsidenten, Doktoren, Professoren, Christen, Muslime, Heiden, Hindus, Islamisten, Juden, Nazis, Rechte, „Reichsbürger“, Linke, Rote, Schwarze, Liberale, Soldaten, Kommunisten, Sozialisten, Kapitalisten, Optimisten, Pessimisten, Vorgesetzte, Untergebenen, Herren, Sklaven, Anarchisten, Erzeuger, Verbraucher, Verbrauch, Staatsangehörigkeit, Staat, Verwaltung, Behörden, Gesetze, Verordnungen &c.

Und wer nur „so tut, als ob“, da weiß man ja nicht, was dieser im Schilde führt, nicht wahr?

Wenn sich nahezu alle als Gutmenschen sehen, warum geschehen dann all die Kriege und Unsäglichkeiten, wo nicht selten in den alternativen Medien zumindest darüber berichtet wird?

Es ist das „so tun, als ob“, was die Täuschung ausmacht, was sich durch testen, üben, probieren und simulieren zum Ausdruck bringt.

„Haben Sie schon mal versucht, einen heruntergefallen Autoschlüssel aufheben zu wollen? Es wird Ihnen nicht gelingen, nur wenn sie es tatsächlich tun.“

Ohne Umdenken steht auf dem Grabstein der alten Weltordnung am Ende: „Sie haben solange geübt, bis nichts mehr ging.“

Die im Außen sichtbare, wesentliche Verdrehung zeigt sich dadurch, dass „so tun, als ob“ belohnt, während Authentizität, die das System, die Fiktion, die Simulation in Frage stellt, bestraft wird.

„So tun, als ob“ findet sich auch im täglichen Handeln durch den Akt des Tauschens, wo etwas gegeben wird, damit man sofort etwas bekommt – weit ab vom vertrauensvollen Geben und nicht in Erwartung gleich etwas dafür zu bekommen.

Die Politik regelt das schon
Im Glanze national-politischer Gegnerschaft finden sich die gefärbten Polit-Gladiatoren zum ersonnenen „Infinity War“ wieder.

Sie übersehen dabei, dass sie auch nur nach ihren gewohnten Denk- und Verhaltensmustern funktionieren, fühlen sich erkoren für die Schwachen (die belohnt nur so tun, als ob sie schwach sind) kämpfen (im Kern also den Feind zurückdrängen) zu müssen.

Der Wähler dafür an der Wahlurne (ein Behältnis, wo Asche reinkommt) seine Stimme ab und hat demnach nichts mehr zu sagen. Dazu ist es notwendig zu wissen, dass „die großen Probleme unserer Zeit“ nur Symptome des kollektiv vereinbarten „so tun, also ob“ sind.

Der Wähler, der nachher wieder zum arbeitenden Bürger wird, muss ja arbeiten und Geld verdienen und kann sich nicht um die Probleme (die nur Symptome des Systems sind) des „Landes“ (was auch nur eine Fiktion ist) kümmern.

Dem Wähler reichen in der Regel die Versprechungen vor der Wahl, sonst müsste er ja etwas dazulernen.

Die Linken verabreichen sich rechtzeitig zum Herbst eine 2018er „Oktober-Revolution“ (engl. to revolve = sich im Kreise drehend).

„Werde Teil der Bewegung.“ „Und wohin wird sich bewegt?“ „Ja, so hin und her.“

So übt man sich auf der mittlerweile erreichbaren Internetseite, an den üblichen Worthülsen aus „Würde und Sozialstaat“, wo es mehr um gewohnte Ansammlung nichtklerikaler Gläubiger geht. Das trifft im Kern auch auf alle anderen Parteien zu, falls da jetzt jemand gegrinst haben sollte.

Die Frage ist, was will der Wähler wirklich? Und hat er auch den Mumm, es selbst in den offenen Raum hineinzuformulieren oder versteckt er sich weiter hinter künstlichen Gebilden, die ihn stimmlich vertreten? Jenen Gebilden, wo der Einzelne nichts und die Gruppe alles ist – selbst dann, wenn sie sich nur im Kreise dreht. Ist zumindest besser, als nichts.

Die CDU erwägt den Gedanken, „die drei Weißen aus dem Abendland spät-merkel’scher Dekadenz“ dem verbliebenen Gläubigen näher bringen zu wollen, die man mittlerweile nur noch morgens auf dem Weg zur Arbeit pünktlich antreffen kann.

Was machen eigentlich die Reichsbürger und die SPD? Ach so. Die SPD will auf einmal Hartz IV abschaffen. Wie ehrenwert.

Im Kern wird alles traktiert, um die sich verflüssigenden Strukturen zumindest mit Versprechungen und Streuaktionismus wieder verfestigen zu wollen.

Jedoch ist dieser Zeitpunkt bereits 70 Jahre überschritten. Was wohl der Führer dazu gesagt hätte?

Mit „#Wir sind mehr“, versuchte sich das links-konservativ instrumentalisierte Volk gegen den aufstrebenden „braunen Sumpf“ erwehren zu wollen. Die rechtsmotivierten Veranstaltungen „#Das dürft ihr so denken“ und „#Wir sind immer zwei Mal mehr als ihr“ scheinen sich weiter hinauszuzögern.

Zwischendurch kommt noch jemand auf die Idee, dass die Bibel eine Erfindung der Satanisten sei. Schlimm, wenn noch nicht erkannt wurde, dass alle hier bisher genannten Gruppenbezeichnungen nur Fiktionen sind, um den Menschen an sich vom anderen zu trennen. Das ist das eigentlich Satanische daran. Um es so auszudrücken: Alles ist erfunden.

Während sich der Teufel weiter im mentalen Details zu verbergen versucht, denke ich, dass das Verfasste für heute genüge sein mag, da er symbolisch nur für das „So tun, als ob“ steht.