alexander
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Über mich

Lesezeit: ca. 9 Minuten

Produkt(V1.85*) (Einige Aktualisierungen, 23.01.2021, der Text ist zum Teil noch aus 2011) Ich betreibe diesen Blog seit 2010. Zunächst im Gedanken, rein für andere Informationen zu posten, ist er heute ein Spiegel meiner Entwicklung. Ich freue mich sehr darüber, wenn der eine oder andere Gedanke dienlich ist.

Zu mir selbst ist zu sagen: Mit drei Jahren habe ich an einem Sonntagmorgen im Jahre 1968 alle Schnitzel angebissen, weil meine Mutter ein paar Tage zuvor zu mir gesagt hatte, ich bekäme immer das Schnitzel, was ich auch angebissen habe.

Seit 1985 „bin“ ich Betriebsschlosser, seit 1993 zudem Maschinenbautechniker mit weiteren Qualifikationen in CAD, REFA (Reichsausschuss für Arbeitszeitermittlung), QM-9000ff, AdA (Ausbildung der Ausbilder).

Bereits 1989 begann ich zunächst mit 3D-Animationen und nachfolgend (Unternehmens-)Kommunikation und Medienentwicklung, Marketing, Drucksachen, Internet, Programmierung, Projektmanagement etc. Von 1991 bis 1993 entwickelte ich in der Zeit auf der TechnikerSchule multimediale und interaktive Vorträge.

Seit 2005 wirke ich am Modell zur ganzheitlichen Neuorientierung ökonomischer Systeme mit: Schubäus‘ Modell.
Die vorliegenden Erkenntnisse basieren auf 40 Jahren Praxis und über 20 Jahren wissenschaftlich-bestätigender Recherchen des Namensgebers dieses Modells: K. H. Schubäus. Schubäus starb im April 2018. Eine Zusammenfassung findet sich hier.

2006 schrittweise Abwicklung meines Unternehmens per rückwirkender Gesetzesänderung. Irgendetwas stimmt nicht im „Lande“.

Seit 2008 Thema „Rechtssystem“ (ausgehend von Art. 23 GG und fehlendem Friedensvertrag, ein Hinweis durch einen pensionierten Wirtschaftskriminalisten). Ab diesem Moment gab es ganz viel „Papier“. Heute kann man das Rechtssystem auf das Wesentliche eindampfen und ich habe es mittlerweile hinter mir gelassen.
Es ist ein Instrument zur Struktur- und Machterhaltung, ein System der Täuschung, eine Überlagerung, basierend auf künstlich geschaffenen Regeln (positives Recht), ein Werkzeug zur oberflächlichen Symptombekämpfung (nach dem Prinzip „Belohnung und Bestrafung“) und dient – wenn man es zulässt – auch als Lern-, Entwicklungs-, und Erkenntnisweg für den vorangehenden, bewusst-mentalen Ausstieg durch seine konsequente Infragestellung. Erst danach und Schritt für Schritt, wird es einem nach dem anderen Menschen gelingen, das Neue zu erkennen – vorausgesetzt, er entschließt sich dazu.

Denn es gelten die natürlichen Regelprinzipien (überpositives Recht) und diese lernt man erst kennen, wenn man beginnt, sich zur Verantwortung und damit verbundener Vernunft und Gewissen zu bekennen, diese zu entwickeln und sukzessive vorzuleben bereit ist.

Denn es geht darum, ob wir in die Verantwortung gehen und das Neue machen oder ob wir wieder ins Alte verfallen, was ein wahrlich dunkles Zeitalter bedeuten würde. Denn die „Neue Zeit“ bricht an, und es gilt sich dennoch mit dem Wesen des Alten und die eigentliche Bedeutung der Verantwortung wie auch der Vernunft und darüber hinaus mit der fundamentalen Auswirkung vertraut zu machen. Aus diesem Grund habe ich das PDF „Hinüber in die Neue Zeit – Verantwortung als Schlüssel zur Neuen Gesellschaft“ entwickelt.

Ich bin guten Mutes, wirke ich ja direkt an zwei Teilsystemlösungen mit, die sich im Übrigen nicht auf der Rechtsebene abspielen. Denn für einen Friedensvertrag bedarf es einer neuen gesellschaftlichen Grundlage und eines neuen Miteinanders im Bewusstsein. Und für daraus sich ableitende wirksame, ökonomische Strukturen, dafür steht Schubaeus‘ Modell – zur schrittweisen Revitalisierung der Ökonomie.

2010 bot ein Investmentbanker 5,3 Mio. Euro, um eine weltweite Akquisition an den Börsen durchzuführen, um zwischen 100 und 200 Mio. Dollar „einzusammeln“. Aufgrund der damals aktuellen Thematik „Geldsystem“ und einfach nur nicht „gekauft“ zu werden und dass das Lösungsmuster in der Schublade verschwindet, lehnte ich ab. Was jedoch nicht bedeutet, dass es damit vorbei ist.

2011 hatte ich Kontakt zu einem Inder aus Mumbai, der fragte, ob wir mit dem Modell die Versorgungskette zwischen 500 Mio. armen Farmern und 1,3 Mrd. Menschen neu orientieren könnten. Aufgrund der dort herrschenden Korruption waren jedoch unsere Leben gefährdet. Die dortige Kammer fragte, ob dieses Modell auch in der Industrie eingesetzt werden kann. Was ja geht.
Die FAO hielt für Projekte zur Neuordnung von Versorgungsketten 6,3 Mrd. US$ bereit, was zum damaligen Zeitpunkt auf 8,2 Mrd. US$ aufgestockt wurde.

Zudem beschäftige ich mich mit Philosophie, Soziologie, Psychologie, Systemanalyse, Konstruktion und 3D-Druck, Verhaltensforschung, Wahrnehmung, Geldsystem, Prozess- und Systemdenken, Liebe, Theologie, Spiritualität etc.

Mittlerweile Vergangenes
Was ich mal sehr gern getan habe: siehe PDF mit Arbeitsbeispiele aus der Medien- und Kommunikationsentwicklung.

Was ich auch gern getan habe: Das Recht auf Schwachstellen zu zerpflücken und für andere Rechtsargumentationen zu formulieren, dies jedoch nur noch für nahestehende Menschen tue.

Was ich ebenfalls hinter mir gelassen habe, sind Angebote auf gemeinsame Projektarbeit und Zusammenarbeiten grundsätzlicher Natur, wo die Menschen sich selbst nicht organisieren können und in ihrem eigenen Wust ersticken -während sie dies als „normal“ empfinden.

Nachtrag: 22. September 2019

Die Rechtssituation
Seit 2012 habe ich offiziell kein „Deutsch“ mehr, seit 2015 weder einen „Personalausweis“, noch einen Reisepass. Das fehlende „Deutsch“ sorgt dafür, dass niemand mehr für mich zuständig ist – auch nicht rechtlich. Meinerseits habe ich kein Ambitionen mehr, mich in eine Betreuungsanstalt zu begeben. Ich bin nicht krankenversichert, habe die Rente abgelehnt, noch irgendwelche anderen Vergünstigungen.

Wenn Ihnen auf der Zunge liegt, dass „man“ ja Geld haben müsse, weil man sonst keines hätte, denken Sie spaßeshalber mal darüber vor auf welche Art und Weise Sie an Geld gelangen – in der Regel durch belohnte Unterwerfung und im Rahmen der Fremdbestimmung.
Ich kann sie beunruhigen: Mit gewohntem Denken können Sie mich nicht erfassen. Sie können der Behauptung über mich, jedoch ganz prima Ihren eigenen Gewohnheitshorizont erkennen und so über ihr eigenes „Leben“ reflektieren.

Erst vor kurzem ist mir klar geworden, dass ich auch meine Bestrebungen einstellen mag, einem Systemgläubigen, der im Rahmen seiner Arbeit das Geld verdient, nicht auch noch zu einem besseren Sklaven machen mag.

Ich mag kein System unterstützen, was sich durch Fremdbestimmung und Unterwerfung des Menschen zum Ausdruck bringt. Selbst dann nicht, wenn er dies freiwillig tut. Das ist mir bisher entgangen, dass ich da noch eine rückwärtsgewandte Haltung in mir trug.

Die mittlerweile einzige Tätigkeit ist das Schreiben der Beiträge auf diesem Blog. Das „Geld“ kommt als Geschenk und genügt für ein kleines, feines und bescheidenes Agieren. Es wird wohl an den Beiträgen liegen, die ich schreibe.

P.S. Die gesamte Angelegenheit wirkt nur dann ernst, wenn man sie aus dem Blickwinkel möglicher Verluste betrachtet. Doch gibt es nichts zu verlieren, weil man fälschlicher Weise gelernt hat, dass einem etwas gehören würde.

„Der Tag, an dem man erkennt, dass einem nichts gehört, ist der Tag, an dem man nichts mehr verliert.“