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Die wahre Aufgabe der Deutschen, für sich und die Welt

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(V1.1) Wer in der Vorstellung lebt, es genüge, sich in diesem Wandel ausschließlich auf Besitzstandssicherung und Gegenwehr konzentrieren zu wollen, bewegt sich auf jener Ebene, die ihn das System in ihm selbst erleben lässt.

Denn gerade mit diesem Verhaltensmuster repräsentiert der „Akteur“ jenes System, was er gleichzeitig zu verlassen gedenkt.

Die Aufgabe besteht darin zu erkennen, dass es nicht genügt, nur zu wissen, was man schon weiß. Denn das was man weiß, führt ja nur zu dem, was man schon hat. Es reicht nicht aus, die Unzulänglichkeiten der Täuschung zu erkennen und jene nur genug anzumahnen oder „dagegen“ vorzugehen.

Im Recht eine Lösung finden zu wollen oder das Schild „Souverän mit Friedensvertrag“ an einen preußischen Weidezaun aufhängen zu wollen, genügt ebenso wenig.

Denn die wahre Aufgabe besteht darin, eine souveräne Gemeinschaft, beginnend mit dem souveränen Einzelnen ins Leben zu rufen. Einen wahren souveränen Staat, der aus dem Sachstand verinnerlichter Verantwortung heraus keine Hierarchie mehr in sich trägt und dieses Erkenntnisse des Gemachten, an die Menschen der Welt weiterzugeben. Der Mensch „untersteht“ nur den Prinzipien des Schöpfers. Wozu also ein Stück Papier, was Verfassung heißt? Sicher nur, weil man mehrheitlich die Prinzipien, die eigentlich gelten, nicht gelernt hat. Woher auch?

Die eigentliche Aufgabe besteht in der Schaffung eines real souveränen Staates, wobei „Staat“ nur die Art und Weise darstellt, wie Menschen sich zueinander organisieren. Hier ist der einzelne Mensch als sich zu entwickelnder Souverän gefragt.

Ein Zustand, den er nicht durch einen einfache Wahl anderer erreichen kann, die dann dem „Volk“ die Souveränität per „order di Mufti“ oder im „Gießkannen-Prinzip“ verabreichen oder dies gar durch einen Friedensvertrag erreichen zu wollen.

Ob ohne Verantwortung und mit Hierarchie und Verwaltung oder in Verantwortung und ohne Hierarchie. Zweiteres wurde auf diesem Planeten wohl kaum jemals organisiert. Eine wundervolle Aufgabe.

Souveränität beginnt mit der Verantwortung für sein eigenes Denken und Handeln. Erst dann ist man Mensch, trägt die Würde in sich. Denn ohne Verantwortung ist er nur ein kleines Kind unter Betreuung und das was man wahrnimmt ist keine Würde, sondern nur seine kindhafte Bockigkeit.

Und jene, die vom System profitieren, treffen zum Ende hin auf jene „im Auftrag“, die wieder alles hergeben sollen. Waren sie bisher nur im Haben und Besitzstandsicherung. Das alte System ist dazu gedacht, am Ende alles zurückzufordern. Und beauftragt hat man sie selbst.

Denn das System kippt irgendwann: Von über die Belohnung geförderte Verantwortungs- und Vernunftlosigkeit, hin zu zunehmender Plünderung, Enteignung und damit verbundenem unangenehmen Wachwerden, Gegenwert – bis zur… (Selbst)Zerstörung oder (Selbst)Erkenntnis?

Wer nicht kämpft verliert, wer kämpft verliert auch. Es geht darum, den Sinn des Systems zu erkennen und zu verstehen. Und wer weiter in Polarisierung und Beschuldigung verweilt dreht sich hierbei im Kreis, wer einfach nur „dagegen“ ist, ebenso.

Klingt alles jetzt sehr gemein.

Die Aufgabe des Einzelnen ist lediglich zu erkennen, dass man stets selbst die Situationen schafft, denn man sich dann in konventionell-traditioneller Denke zur Gegenwehr setzt und Schuld gegen andere ausspricht. Ein Irrtum.

Es gilt zu erkennen, und die Signale sind mehr als eindeutig, dass man einer gut gemachten Selbsttäuschung auferlegen ist, die durch Komfort-Kuschel-Bedingungen nur gefördert wurde. Erst dann findet man den Weg, ansonsten bleibt man in der Waschmaschine, die sich immer schneller dreht. Das mag sich jeder selbst ausmalen, er realisiert es ja auch.

Das Ganze ist ein ausgeklügelter Filterprozess, um sauber im neuen System zu starten.

Möge man nun ans Wachwerden denken und erkennen, worum es eigentlich geht. Beschäftige man sich fortan – wenn man mag. Es gilt die eigene Entscheidung und der Mut zum Mitkommen.

Es genügt auch nicht zu wollen, dass alles zusammenbricht oder man nur seinen Moment abwartet, um seiner Rachegelüste folgen zu wollen. Die Ukraine macht es „negativiert“ vor. Worum geht es im Kern? Um Frieden. Echten Frieden und den findet man nur in sich selbst und nicht auf dem Papier. Und Frieden? Er hängt eng geknüpft mit der Verantwortung zusammen.

Und dieses System ist dazu gedacht, damit man das Geistige ins Tägliche bringt und wer dies weiterhin von sich weisen mag, weil es ihm keinen „Nutzen bringt“, wird nur mit viel Bauchschmerzen herumlaufen.

An dieser Stelle mag ich nun einhaken und die mahnenden Worte lassen. Denn es geht nach einem Gespräch mit dem ehemaligen Staatsanwalt aus dem Ausland (siehe unten im Beitrag: Einfach… ) in der Tat nur darum, dass wir in die Verantwortung kommen.

Verantwortung deshalb, weil sie das wesentliche Merkmal menschlicher Grundeinstellung zum Leben und zum Ganzen selbst darstellt. In diesem Fall kann jeder auch selbst bei sich beginnen, denn das alte System lebt von der Verschiebung und erzeugt das alles, was wir gerade erleben.

Wir können dies als Gemeinschaft der Deutschen selbst in die Hand nehmen und diese Neue Zeit gestalten. Es liegt nur an uns. Und? Die Verantwortung ist das wesentliche Merkmal, damit wir wieder Frieden erlangen. Und Frieden bedeutet auch vergeben. Mein Gott, was für ein Anspruch.

Und dies alles sollte uns nicht davon abhalten, diese Aufgabe erfolgreich zu meistern. Auf diese Weise hebeln wir das Alte komplett aus – zurück in die Weltgemeinschaft.

Und in diesem Fall hat die BRD ja da erreicht, worum es all die Jahre ging: Dass wir wieder in unser Bewusstsein zurückfinden, was wir in der Vergangenheit stets anderen überlassen haben. Ob sie nun mit einem langen oder einem kurzen Bärtchen unterwegs waren. Auch wenn es eine etwas subtile Art geschah.

Denn der wesentliche Unterschied wofür man sich entscheidet ist: Geschäftsmodell, Verantwortung abgeben, „der alte Bund“ und das was ist oder in die Verantwortung gehen und die Neue Zeit gestalten.

Ich lade hiermit zu gemeinsamen Gesprächen ein und verweise auf meine Vorträge, die die Thematik der Bedeutung der Verantwortung für eine Neue Gesellschaft umfänglich hinweisen.