Einen noch

Lesezeit: ca. < 1 min

Das Leben selbst ist eine Funktion. Es funktioniert nach dem Prinzip „Entstehen, Sein und Vergehen“. Es gilt sich bei dieser Betrachtung lediglich vom gelernten, mechanistischen Gedanken zu verabschieden, wenn wir von „funktionieren“ sprechen.

An dieser Stelle erschließt sich das Ganze an sich, als sich immer wiederholende Begriffstrukturen: offener Systeme innerhalb von Systemen, Kommunikation (Fließen von Information (Energie/System)), Orgranisation (Prozessmuster höherer Ordnung (Funktion, Symbiose, Synergie, Kausalität)) aus Prozessen (von denen es im Kern nur zwei Grundmuster gibt: der „Positive“ (sich in zwei Richtungen entwickelnde) und der „Ausgleichende“. Wie auch der Begriff der Emergenz, der sprunghaften, irreversiblen Zustandsveränderung.

Man erkennt, dass das Ganze selbst lernt, denn es ist ja auch ein offenes System und Leben ist letztlich Veränderung und Anpassung durch Lernen.