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Altes vergeht, Panik entsteht

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(v1.1*) In einem überflogenen Beitrag verkündete das ifo-Institut, dass bereits 15% der Unternehmen vor der Pleite stehen würden.
In einem anderen Beitrag wurde darüber berichtet, dass in der Münchner Altstadt jeder fünfte Laden, in Hamburg 18%, in Leipzig knapp 18%, in Bonn ca. 16,8% und in Bremen ca. 15,8% bereits geschlossen seien.
Auch die Bauern gehen auf die Straße, denen man vorsorglich eine mögliche Enteignung schon mal nahe gelegt hat.

Das hat man nun davon, wenn es doch endlich mal anders werden soll, während man selbst hofft, nicht von der Veränderung betroffen zu sein. Und wer es noch immer nicht kapiert hat: Erst die Gehorsamsbereitschaft ermöglicht derartige Strukturen.

Das klingt alles erst mal ziemlich gruselig und Existenzen stehen auf dem Spiel.

Auf der anderen Seite wirkt es nur deshalb so gruselig, weil man sich an Geld, Eigentum und Besitz gewöhnt hat. Beim Geld gibt so mancher mal gern zum Besten, dass er selbst ja keines braucht, sondern immer nur „die anderen“.
Dass es sich bei Steuern nur um legalen Diebstahl handelt, interessiert weder die artigen Zahler noch jene, die sie eintreiben, weil sie ja auch „leben“ wollen.

Eigentum verpflichtet… zu Gehorsam und wer nicht artig ist, der wird bestraft.

An diesem Punkt erkennt man die künstliche Überlagerung des Systems und damit verbundener Konventionen, wenn man erkennt, dass die verliehenen Wertvorstellungen des Menschen auf Dinge und andere Menschen nur eine kollektive Täuschung ist und es so etwas wie Eigentum und Besitz nicht wirklich gibt.
Auf diese den Dingen und anderen Menschen verliehene Eigenschaften zu verzichten, ist der einzige vernünftige Weg, um aus der Nummer herauszukommen. Doch kaum jemand will davon etwas hören, harrt er noch auf das gewohnte Gestern.

Am besten scheint es für alle zu sein, wenn man sich nachher nur noch anstellen braucht, um alsdann wieder unauffällig mitzukassieren, während man sich zumindest nach außen lautstark abfällig über den Kapitalismus äußert.

Für den gewohnten Denker: Das hat nicht einfach was mit Kommunismus zu tun, weil er zu gern in der Annahme ist, alles irgendwie nach für ihn vorgegebene Kategorien unterteilen zu wollen.
Es geht hier nicht um klassische Ideologien, die sich der Mensch mal in seinem „normalen“ Wahn ausgedacht hat, damit sich die angetriggerten Akteure mal wieder auf die Barrikaden begeben.

Die Puzzleteile für die Karte – raus aus der Nummer – liegen alle sichtbar auf dem Tisch. Das Einzige, was den meisten beim Puzzeln zum Problem wird, sind ihre unhinterfragten Denk- und Verhaltensweisen.

Sichtlich wird der Druck auf die Masse weiter ansteigen, während diese sich und ihre angebeteten „Beschützer“, noch fleißig vor dem selbst entschlossenen Umdenken zu entziehen versuchen.

Seitens der UN arbeitet man bereits an gemeinsamen Standards für einen digitalen Impfpass, was ausschließlich für die betreute Bevölkerung in den Betreuungsanstalten – äh – in den Staaten angeht, also alle Staatsangehörigen.
Wer unter Fremdbestimmung steht, muss also geimpft werden.

Seitens der Politik wird es kein Gesetz geben, was eine Impfung vorschreibt.
Um jedoch weiter arbeiten, einkaufen, Freizeitaktivitäten nachgehen zu können, werden die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Unternehmen um den Passus „Impflicht“ erweitert.

Letztlich kann nur noch derjenige einkaufen, der alle vorgeschriebenen und vor allem aktuellen Impfungen digital vorweisen kann. Nachweise werden in den seit Jahren geplanten RFID-Chip gespeichert, der ab 03.05.2021 weltweit eingeführt wird.

Was das Betreten von Ladengeschäften angeht, so kann der Betroffene auch erst ab einer Mindestsumme die Räumlichkeiten betreten.
Diese ist zudem von der Einsatzfreude am Arbeitsplatz abhängig, die einmal im Monat bewertet wird. Dies macht eine Schufa nicht mehr notwendig.
In Zuge der allmählichen Umstellung der Bevölkerung, wird das Bargeld endgültig abgeschafft und der aktuelle Kontostand direkt mit auf den RFID-Chip gespeichert.

Mitarbeiter von Unternehmen erhalten ab dem 01.02.2021 einen geänderten Arbeitsvertrag, der die jährlichen Impfungen verpflichtend macht, andernfalls können sie von sich aus kündigen, was allerdings auch auf dem Chip vermerkt wird.

Unternehmen und deren Werksschutz – umgangssprachlich: Ordnungspolizei – haben so direkten Zugriff auf den „Gesundheitszustand“ des sogenannten „Bürgers“, der auf Antrag eine eingeschränkte Einsicht in seine Daten haben darf.

Widersetzt sich der Bürger bei einer spontanen Kontrolle durch die Ordnungspolizei, so kann ihm sofort ein Vermerk eingespeichert werden, und ihm drohen erhebliche Einschränkungen, bspw. unbezahlte Beurlaubung oder mehrwöchige Lebensmittelrationierungen.

Städte wurden bereits mit der Einführung der Doppik in 2005 zu Unternehmen umgewandelt. Zwar haben sie keine rechtlichen Befugnisse mehr, da sie mit den Bürgern einzelne Verträge aushandeln müssten, aber das stört hier niemanden. Wer will sich schon dagegen auflehnen?

Im Weiteren sind Szenarien ist geplant, dass sich die Bevölkerungsteilnehmer gegenseitig dazu anhalten zur Impfung zu gehen, damit „Corona“ auch in den nächsten zehn Jahren wirksam bekämpft werden kann.

Wie Sie sehen, kann man sich hier jede nur erdenkliche Schweinerei einfallen lassen und so bewusstlos kann niemand sein, dass er nichts merkt, oder etwa doch?

Es hat auch nur zum Teil etwas mit Bewusstlosigkeit zu tun, mehr ist es das voreilende brav und artig sein, was dem Bürger in seiner eigenen Familie anerzogen wurde. Zu schade, dass man daran nichts ändern kann.

P.S. Gewohnte Denke hilft hier also nicht weiter.

Reklame: Eine Maske, die bequem genug ist, damit man sie auch nachts tragen kann.

Nachtrag: Haben Sie schon einmal ein Foto vom „Corona“ gesehen? Die 3D-Renderings und Illustrationen mal davon abgesehen.