thisistyourgod
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Ich hab’ da mal ’ne kurze Hassrede vorbereitet

Lesezeit: ca. 11 Minuten

(v1.1) Liebe Kollegen, liebe Untergebene,

ich wende mich mit den nachfolgenden Gedanken nicht nur an Sie, mit Hinblick auf unser erfolgreiches Vorhaben, sondern auch an alle Untergebenen, die sich mit der Rolle des Sklaven und des Sklavenaufsehers noch immer nicht so richtig anfreunden wollen.

Schaut man sich unsere ganzen Inszenierungen in der heutigen Welt an, so meinen einige, dass es irgendwie so weitergehen würde wie bisher. Merkel sagte dazu mal:

„Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.“

Wir, die Eliten haben alles fest im Griff. Wir wissen, was gut für die Untergebenen ist, wann gearbeitet und wann Urlaub gemacht wird.
Wir bestimmen, was die Arbeit wert ist, was in den Regalen an Nahrungsmitteln steht, was die Untergebenen zu wissen und zu glauben haben, welche Mode sie tragen, welchen Gesetzen und Autoritäten sie gehorchen, welche Luft sie atmen, wie das Wetter für sie zu sein hat.
Wir bestimmen, wann es wieder einmal Zeit für eine Pandemie ist, um so „überflüssige Zöpfe“ abzuschneiden.
Wir bestimmen, wann der Baum der Freiheit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen begossen wird und wer Gewinner und wer Verlierer ist.

Nach der bisher erfolgten Bevölkerungsreduktion durch „Chemtrails“, „Corona“, „G5“ und „Omikron“, wird bereits darüber nachgedacht, wie man noch einen weiteren beachtlichen Teil der Weltbevölkerung entsorgen kann.

„Wenn die Menschen nicht in der Lage oder willens sind, persönliche Wünsche zum Wohle der eigenen Gattung zu opfern, dann haben sie absolut keine Chance zu überleben. Und meine Arbeitgeber wären dazu gezwungen, ihr Aussterben zu beschleunigen.“ „Arlington Steward“ The Box, 2009

Zum Glück kommt uns mittlerweile die globale Bevölkerungsüberalterung entgegen, um unser vorherrschaftliches Fortbestehen auch für die nächsten Jahrtausende zu begründen.

Wir haben die Preise erhöht und so bleibt es unten ganz ruhig. Die Gewerkschaften tun dann ihr Übriges, damit weiter unser Lied gesungen wird.
Der eine oder andere Untergebene wird zu recht kritisieren, warum wir, die Eliten, denn so „in Saus und Braus“ leben. Wie heißt es so schön: Wir wollen ja auch leben. Betreuung ist kostspielig und keiner macht was umsonst.

Einen „Sack Flöhe zu hüten“ ist dagegen nichts, wenn sich ständig wieder ein paar auf den Weg machen, um aufbegehren zu wollen. Zum Glück helfen hier Geld und wohlwollend vergebene Privilegien, die wir ebenfalls in Händen halten.

Ansonsten werfen wir jene ihren Gleichgesinnten zum medialen Fraß vor, und geben der Masse ein paar Schuldige, über die sie sich wieder das Maul verreißen können. Solange sich die Masse beschweren kann, solange ist sie zu sehr damit beschäftigt, um mit dem Denken anzufangen.

Bei vielen anderen brauchen wir gar nichts zu machen, die haben so viel Angst, ihr bisschen Hab und Gut zu verlieren, dass es reicht ab und zu mal einen von ihnen öffentlich durch den Fleischwolf zu drehen, damit die Masse am Montag wieder artig arbeiten geht. Sie muss ja, denn: Sie kann ja nicht anders, wie sie dies bereits richtig erkannt hat.

Wir, die Auserkorenen, haben dies alles bereits vor langer Zeit so geplant, weil es einfacher ist, als Menschen davon zu überzeugen, dass konsequentes Um- und Weiterdenken ihre Lage grundsätzlich verändern würde.
Das kann ich hier sogar offen zum Ausdruck bringen, da es den Unterworfenen an Mut und Entschlossenheit fehlt.
Es ist leicht sie zu unterwerfen, weil sie nur noch an das glauben, was wir ihnen geben und wenn es sein muss, auch wieder nehmen.

Verteile die Vorstellung in der Welt, dass den Untergebenen etwas oder jemand gehören würde, so hat man sie für immer in der Hand.

„Ich erzähle ihnen eine wahre Geschichte. Vor 500 Jahren kamen die Portugiesen und die Spanier hierher und versuchten den Eingeborenen ihr Land abzujagen. Die Spanier kamen und schossen wild in der Gegend rum, um zu beweisen, wer der Chef ist. Die Eingeborenen töteten die einzelnen Spanier.
Ich persönlich bevorzuge die Methode der Portugiesen. Sie kamen mit Geschenken: Spiegel, Scheren und Schmuck. Dinge, die die Eingeborenen selber nicht hatten. Aber um sie weiter zu bekommen, mussten sie für die Portugiesen arbeiten. Deswegen sprechen die Brasilianer heute portugiesisch.
Also, wenn sie Menschen mit Gewalt beherrschen, schlagen sie irgendwann zurück, denn sie haben nichts zu verlieren. Und das ist der Schlüssel.
Ich gehe in die Favelas und gebe ihnen etwas, was sie verlieren können: Elektrizität, fließendes Wasser, Schulen für ihre Kinder. Und mit dieser Kostprobe eines besseren Lebens, gehören sie mir.“ „Hernan Reyes“, The Fast and the Furious, 2001

Mit dem Geld und den vielen Privilegien halten wir alles in einer Hand.

Wir kaufen uns die Revolutionen, die Regierenden und all die Spinner, die meinen, etwas verändern zu können. Wir kaufen uns alle, wenn uns danach ist, alles was wir zur Gestaltung der Welt benötigen.

Indem sich der Großteil der globalen Bevölkerung bereits freiwillig unterwirft, ist es wiederum ein Leichtes, uns auch weiterhin über sie erheben zu können.

Letzten Endes sind sie für ihr Schicksal selbst verantwortlich – weil die Bevölkerung nicht versteht, dass sie nicht versteht.
Wir brauchen nur streng genug darauf zu achten, dass sich die arbeitende Bevölkerung auch weiterhin ihre zukünftigen Sklaven selbst heranzieht.

Okay. Anfänglich bedurfte es nun mal der Gewalt, um die Völker dieser Erde Schritt für Schritt zu unterwerfen, um ihnen unseren Willen und vor allem unsere Werte aufzuzwingen. Dazu schickt man ab und zu ein paar nützliche Idioten hin und erzählt ihnen, dass die anderen der Feind seien.

Die Nachfahren der einst Unterworfenen kennen keinen anderen Zustand, als den ihrer Unterwerfung. Und es kam noch viel besser. Sie sorgen sogar selbst dafür und tun alles, um uns irgendwann dienen zu wollen.
Andere wiederum unterwarfen sich sogar freiwillig und gaben sich dem von uns gegebenen Schicksal willig hin. Das ersparte uns viel Zeit. Was wollen wir mehr, liebe Kollegen?

Die Masse hat das Streben nach Freiheit aufgegeben und begnügt sich mit dem, was wir ihnen unter Freiheit zu denken vorgeben.

Das kann ich hier in aller Offenheit sagen, weil sie es nicht einmal glauben würden. Es ist leicht sie zu betrügen, weil sie sich bereits selbst betrügen. Und davon wollen sie noch nicht einmal etwas wissen. Weil sie nicht an sich selbst glauben, sondern nur an das, was wir ihnen wohlwollend zugestehen.

Seit dem ist es für uns auch viel einfacher, unsere Pläne durchzusetzen, während sich die ängstliche Bevölkerung mit jedem inszenierten Schauspiel in den Medien reichlich beschäftigen lässt und dazu ihr Leid klagt. Das hat bisher immer ganz gut funktioniert. Denn wer klagt, der denkt nicht.

Gewohnt meint die Mehrheit, dass es genügen würde, eine kleine Riege von Auserwählten auf den Thron zu setzen, die alles für sie regelt, während sie sich selbst weiter auf Arbeiten gehen, Geld verdienen und wieder ausgeben konzentriert.
Sie erkennen nicht, dass sie versuchen, sich nur gegenseitig „die Butter vom Brot“ zu nehmen, während wir uns über sie gemütlich erheben können.

Nachtragend habe ich noch zu verkünden, dass der globale Sonderrat Anfang dieser Woche beschlossen hat, die Nahrungsmittelrationen für die Wirtschaftsnationen vorübergehen um 15% zu kürzen. Es folgen noch die entsprechenden Preiserhöhungen für die einzelnen Nationen.

Danke für die Aufmerksamkeit.

Sicher werden Sie sich, in der Rolle des Lesers, auch Ihre eigenen Gedanken machen.

Worum es hier nicht geht, ist ein paar Schuldige zu finden, die für alles verantwortlich sein sollen, während die Bevölkerung selbst als aktiver Teilnehmer das Gesamtszenario tatkräftig unterstützt, sich – angesprochen – dann wieder nur auf die Rolle der unschuldigen Opfer der Umstände zu stürzen meint, um von da aus mit dem Finger auf die vermeintlichen „Bösen Wichte“zu zeigen.
Das ist nur das Denken einer Kinderwelt, aus der Sicht einer gesellschaftlich anerzogenen und tolerierten Opferrolle.

Wie in den vielen Beiträgen bereits beschrieben, hält sich der Vertrag zwischen Erhabenen und Untergebenen nur durch den Glauben an den Wert von Arbeit und Geld aufrecht, wie auch der Vorstellung, etwas oder jemand würde einem gehören, was man zu schützen meint, indem man es von anderen abgrenzt und sein Eigen nennt. Jetzt mal sehr kompakt ausgedrückt.

Der Mensch hat sich auf Basis seiner gewohnten Denk- und Verhaltensmuster ein System geschaffen, was ihn das Leben und sich selbst vergessen lässt.

Das ganze Brimborium erinnert den Menschen lediglich daran, dass es jederzeit an der Zeit ist, sich dem Um- und Weiterdenken zu widmen. Denn Merkel sagte auch:

„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“ „Bundeskanzlerin“ A. Merkel, 2008