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Kümmert Euch doch um eure eigene Entwicklung!

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Das „System“ ist dazu gedacht, die eigene geistige Entwicklung voranzubringen. Jedoch nicht so, wie man es von den klassischen Bildungseinrichtungen her kennt und alles „wohlgeformt“ und hübsch vorgekaut („Du muss es so schreiben, dass es „jeder“ versteht.“) daherkommt.

Sich mit den Dingen auseinanderzusetzen um das Prinzip(!) zu verstehen und dabei auch das Opferverhalten abzulegen, dem sich die Mehrheit konditioniert hingibt – ohne dies selbst zu wissen – weil auch die Verdrängung ein Opferverhalten darstellt.

Beobachtung, Analyse und Auswertung als Grundlage der eigenen Entwicklung – im Sinne des Erkennens von Prinzipien und Zusammenhängen. Denn aus der Prinzipebene heraus ergeben sich die in der Regel als Auswirkungen wahrgenommenen Inhalte.

„Du kannst dich ausschließlich mit dem Text eines Gleichnisses beschäftigen oder (auch) mit dem Prinzip, was dahinter wirkt.

Man kann sich mit Geschichte inhaltlich ein Leben lang beschäftigen, und nicht selten hört man: „Die Geschichte wiederholt sich.“ Das „Warum sich Geschichte wiederholt“, ist hierbei die wesentliche Frage: Weil die Denk- und Verhaltensmuster der Menschen in ihren Prinzipien unverändert geblieben sind. So gelangt man auch wieder an den Punkt des Individuums mit seinen Konditionierungen und dem damit verbundenen Umdenkprozess.

„Die Neue Zeit bedarf des Umdenkens – Umdenken schafft die Neue Zeit.“

Es hat sich gezeigt, wenn man sich in einem Umfeld sogenannter „Zusammenarbeit“ bewegt, ist dies in der Regel indoktriniert, durch mehrheitlich gleichgeschaltete Denk- und Verhaltensmuster, die die Probanden sich gegenseitig unten halten lassen und durch eine tolerierte Themenauswahl eine (geistige) Abgrenzung erfolgt.

Solange man sich ausschließlich an die dort geltenden Konventionen hält und darin bewegt, nehmen der Erwartungsdruck und die Spannung innerhalb zu. Nicht selten kommt es zum Verfall, weil die Fragestellung nach dem Sinn stets mit der Bestätigung des Vorhandenen und persönlicher Befindlichkeiten begründet wird.

„Ein Rechter ist ein Nazi, ist ein Reichsbürger, ist ein Rechter.“

Sich rein auf Geschichte, Politik und Recht konzentrieren zu wollen, führt lediglich zu einer recht einseitigen und schmalspaltigen Sicht auf die Dinge.

Ein aussagekräftiges Bild erhält man jedoch nur, wenn man themenübergreifend vorgeht.

Und solange die eigenen Denk- und Verhaltensmuster nicht betrachtet wurden, schaut man nur durch eine individuell-kollektiv vereinbarte Vereinsbrille, den eigentlichen Sinn dabei übersehend oder übersehen wollend und es bleibt nur die gewohnte Greinerei.

Wie wäre es, mal alles in Frage zu stellen? Denn damit erfolgt der erste Schritt zur Selbstbefreiung. Dabei ist das Recht nur ein erster, winziger Schritt.

Das Ganze als Herausforderung anzunehmen, macht die Dinge zudem viel leichter, als auf nachfolgende Weisen: „Lasst uns zusammentun und uns gegenseitig die Angst nehmen“, „sie werden uns alle versklaven“, „sie wollen die Deutschen ausrotten“ etc.

Mag man sich um die eigentlichen Hintergründe jener Aussagen selbst Gedanken machen wollen.

Tipp: Es geht lediglich ums Umdenken bei diesem Wandel. Und mit fortgeführter Versklavung hat das auch nichts zu tun. Denn die dauert bereits ein paar tausend Jahre an – die Selbstversklavung. Die neue Weltordnung basiert auf einem anderen Prinzip und jeder(!)  hat es selbst in der Hand.

Und wer mag schon Opfer sein?