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Yes, yes, yes!

Lesezeit: ca. 19 Minuten

(v1.2*) Irgendwann kommt der Moment, wo bisherige Bemühungen, damit verbundenes Denken und Handeln, einfach zu keinem nennenswerten Ergebnis mehr führen oder sich die Hoffnung als Letzte „vom Acker macht“. Das liegt nicht am Tun selbst, engagiert bleibt engagiert!
Wenn es nicht mehr weitergeht, und sich das Aufgeben bereits ankündigt, ist dies lediglich das Signal, dass das übliche Getue zu keinem Ergebnis mehr führt.

Das sind die Momente, wo es sich lohnt, einen tiefer gehenden Blick auf die eigenen Denk- und Verhaltensweisen zu werfen, die in der Regel im Weg stehen.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich in solchen Situationen zwei wichtige Sachverhalte vor Augen zu führen:

  1. Gleich wie sehr die Situation auch ausschauen mag, es geht um die eigene Entwicklung und
  2. es gibt in einem Entwicklungsprozess keine Grenze, selbst wenn zunächst dieser Eindruck entsteht, es sind lediglich die eigenen unhinterfragt anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen, die diesen Eindruck entstehen lassen.

Dort spielt auch die wesentliche Musik, die über die Art und Weise, wie über Sachverhalte (in der Regel irgendwelche Unzulänglichkeiten) gedacht und davon abgleitet gehandelt wird – daraus nachfolgend erst ein Ergebnis entsteht.

Nicht selten begegnet mir der Spruch: „Ja, die haben ja auch noch nichts erreicht.“ Das ist nur die eigene projizierte Unfähigkeit abwartender Verkünder, da es nicht darum, was bei anderen entwicklungstechnisch (menschlich, nicht dinglich) erreicht wird, sondern nur bei einem selbst. Der gewohnte Denker wird darin nur einen Egoismus erkennen wollen. Das darf er auch, denn es ist auch nur eine Projektion seiner eigenen Haltung.

„Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun, während dabei ein anderes Ergebnis erwartet wird.“

Jemand sagte neulich, ich würde mich in den Beiträgen sehr viel wiederholen. Das liegt einfach daran, da so manches Thema mit anderen Themen in Verbindung steht.
Das Recht bspw., meist als Werkzeug der Verteidigung und zum Erringen (materieller) „Gerechtigkeit“ gedacht, enthält auch einen philosophischen Aspekt. Doch die anerzogene „Geisteshaltung“ schiebt diese „gekonnt“ beiseite und führt den Menschen in den Kampf, wenn er sich in gewohnter Weise „verletzt“ fühlt.

„Wenn die Würde des Menschen unantastbar ist, warum muss sie dann a) geschützt werden und b) ergibt sich daraus die Frage: Was ist denn da wirklich verletzt?“

Der übliche Denker wird bei erreichen seiner Grenzen in der Regel schnell die Segel streichen, weil er sein bisheriges Handeln nur durch noch mehr „Nachdruck“ (Gewaltbereitschaft) zu steigern versucht, was er jedoch selbst unterlässt und „lieber“ versucht „Mitstreiter“ zu instrumentalisieren. Zeit zu hinterfragen, warum so reagiert wird.

„Gewalt ist das Werkzeug der Unwissenden – und ihren Gegnern.“

Da sich die Unwissenden nur allzu gerne ein paar „Wissende“ erkieren (erwählen), die ihnen dann das erzählen, was sie gerne hören wollen, machen sie sich zu Hörigen, Willigen nicht selten auch belohnten (gekauften) Werkzeuge ihrer Gewählten.

„Diejenigen die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden … und diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt.“ Horst Seehofer

Dass hier auch das Volk selbst gemeint sein könnte, wird in der Regel „gern“ (aus Mangel an Selbstreflektion) übersehen. Man braucht ja schließlich auch noch ein Feindbild: die bösen Eliten.

Wer sich auf Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut reduziert oder belohnt reduzieren lässt, wird automatisch zum Werkzeug der Fremdbestimmung. Das hat auch einen Vorteil: Er braucht selbst nicht mehr zu denken.

„Herr Berg! Sie werden hier fürs Arbeiten bezahlt und nicht fürs Denken.“ „Zu spät.“

Es hilft nicht wirklich, sich nur einen anderen „Staat“ zu wünschen, um dann wieder auf die üblichen Methoden, Konstrukte und sorgfältig umbenannten „Pöstchen“ zurückgreifen zu wollen – Hauptsache, man unterlässt weiter das Denken.

„Denken ist jener Prozess, der hinter bekanntem Verdrängen stattfindet.“

Vollkommener Humbug ist es, „ungerechte“ gegen „gerechte“ Vorgesetzte austauschen zu wollen und damit habe sich der geistige Aspekt des Wandels bereits erledigt.
Es geht prinzipiell darum, keine(!) Vorgesetzten zu erwählen und sich selbst in Vernunft und Gewissen zu entwickeln. Auf diese Weise macht man sich frei.

Wer meint, man bräuchte einfach nur einen „souveränen Staat“, der engagiert sich nur für die übliche Betreuungsanstalt mit eingebauter Fremdbestimmung. Diese Nummer ist längst vorbei.

Der Begriff „souveräner Staat“ bezieht sich lediglich auf ein abstraktes Gebilde, welches selbstbestimmend sein soll, jedoch nicht die Menschen darin, die ihn eben mit ihren gewohnten Denk- und Verhaltensweisen und damit verbundener Person (Rolle, Hülle) des Staatsangehörigen selbst erzeugen – wie auch das System selbst in dem sich der Staat als Institution (in der Regel als Institution der Betreuung) darstellt. Hinweisend:

„Alle Deutschen genießen Freizügigkeit im ganzen Bundesgebiet.“ Artikel 11, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Freizügigkeit ist keine Freiheit und das was unter „Freiheit“ verstanden wird, ist lediglich entstanden auf gewohnten, anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen basierende und Vorstellung, artig gelernter Oberflächlichkeiten und weiträumig toleriertem Gehorsam.

Sicher mag jeder glauben, was er meint, sollte jedoch auch dann das Klagen lassen, wenn es irgendwie nicht zu funktionieren scheint, da die gewohnte Vorstellung von Freiheit – im Rahmen erlebter und praktizierter Fremdbestimmung – nur als eine vorgegebene Verhaltensregel in den Köpfen erscheint. Meist wird diese wie nur gebetsmühlenartig wiedergegeben.
Die meisten bedienen sich dieser üblichen Erklärung, denken jedoch selten bis nie darüber nach, dass es auch eine selbstregelnde Variante gibt, im Menschen selbst, die jedoch kaum entwickelt ist, da sonst die liebgewonnene Fremdbestimmung über die Betreuten ein jähes Ende findet.

Der Wandel von der alten in die neue Ordnung wird deshalb auch keine halbherzigen oder nach vorgestern ausgerichteten Lösungen zulassen, da das Bisherige einem System entsprungen ist, was sich durch eine Abkehr vom Leben selbst zum Ausdruck brachte und mit ihm seine Anhänger, die in der Regel noch nicht einmal wissen oder verstehen (wollen) warum dies so ist.
Zu sehr sind sie durch das Geld fremdbestimmt, verbunden mit der Bemühung, das Bisherige damit erhalten zu wollen. Versuchen jene bekehren zu wollen, kann man sich getrost ersparen. Das regelt sich von selbst.

„Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden und sich als bekehrt erklären, sondern vielmehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und dass die heranwachsende Generation von vornherein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.“ Max Planck

Jener der sagte, ich würde mich wiederholen, erkannte nicht, dass die Gedanken dazu gedacht sind, damit die Aufklärer nicht vergessen, das es hinter dem üblichen Themenhorizont noch weitergeht – bevor sie sich mal wieder dazu entscheiden, alles hinwerfen zu wollen.

Wenn immer nur Probleme gesehen, gewälzt und beklagt werden, dann sollte man sich die Frage stellen, was die Ursache für dieses Verhalten ist und es (Bitte, Bitte) endlich mal unterlassen, anderen für die eigene Unfähigkeit die Schuld zu geben. Denn das ist nur einfaches Denken, was auch für das Vorhandensein der alten Ordnung verantwortlich ist.

Die selbstgeschaffene Sackgasse
Der Moment der Entscheidung ist dann erreicht, wo auch ein „mehr vom Selben“ (gewohnter Themen) zu nichts mehr führt – schon gar nicht, wenn es sich nur um übliches Geheule und Zähne knirschen im Rahmen „gepflegter“ Problemorientierung handelt – verbunden mit hätte, könnte, würde und müsste.

Nicht selten ist diese Haltung begleitet von Frust, Vergeltung, Verlustangst, Feindbildprojektion und heimlichen Rachegelüsten, wenn es um das liebgewonnene Hab und Gut geht – ob Sache oder Mensch.
Deshalb verschwinden all jene früher oder später auch von der Bildfläche, wenn sie sich im Rahmen dieser gewohnten Denkweisen bewegen – gleich wie engagiert und ambitioniert ihr Streben erscheinen mag. Es ging nie um die anderen, sondern nur um einen selbst aus einem geschaffenen System im Kopf dennoch auszusteigen.

An dieser Stelle der spontane Hinweis: Auch Psychologen, Philosophen, Juristen, Theologen, Wissenschaftler und Politiker sind nicht dadurch gewappnet, nur weil sie diese Berufe inne haben, während Sie in diesen Rollen alles betrachten, außer ihre eigenen Verhalten und Existenzgrund – beobachtet und geprüft.

Nicht selten predigen sie von der „Expertenkanzeln“, dass sich etwas ändern soll, während peinlich darauf geachtet wird, dass das eigene Revier „rein und unberührt“ bleibt. Der Psychologe, der ständig damit beschäftigt ist, andere Schuldige und Feinde ausmachen, in der Absicht sie bestrafen zu wollen, hat seinen Beruf im Kern verfehlt. Er weiß es nur nicht.

„Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Dabei stellt sich heraus, dass diese Disziplinen dadurch entstanden sind, weil eine Mehrheit sich des eigenen Entwicklungsprozesses (gewohnt) zu entledigen versucht(e), da diese im Kern Werkzeuge der eigenen Entwicklung sind – wenn auch nicht mit den üblichen Inhalten. Auch das bedeutet „Wasser“ in „Wein“ zu verwandeln.

Dem zufolge ist eine „Elite“ auch nur ein Phänomen dieses Verdrängungskonzeptes. Sie weiß, wie die Masse funktioniert, während die Masse nicht wissen will, wie sie funktioniert, denn sie „muss ja arbeiten und Geld verdienen“.

Und da die „Gewalt“ (auch die Veränderung) stets vom Volke ausgeht, bestimmt es im Kern selbst, ob sich etwas ändert (Hin zur Selbstbestimmung) oder auch nicht (weiter fröhlich in der Betreuung gegen die nächste Wand).

Jedoch übersieht sie geflissentlich, dass das Leben über ihr gewohntes Verständnis hinaus existiert, während die Masse in einer Simulation der Lebens herumübt und verlustiert – nicht selten auch damit zufrieden gibt, weil sie in der Regel „nur seine Ruhe haben“ will.

Ich will es so ausdrücken: Es genügt nicht – insgesamt nicht!

Doch wie bekommt, man eine homogene Masse und ein paar „Aufgewachte“ dennoch in Bewegung, wenn nicht durch einen Haufen eingeladener „ungebetener Gäste“ unter einer zunächst ambitioniert wirkenden Überschrift? Der Wandel erfordert eine gänzliche Aufmischung des Bisherigen.
Und alle die meinen daran festhalten zu müssen, obwohl es sich im wesentlichen nur um eine geistige Haltung handelt, die es „über Bord zu werfen“ gilt, haben damit ihre Schwierigkeiten. Der Mensch hat jedoch die Begabung sich zu entwickeln – ob er will oder nicht.

„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.“ J. W. v. Goethe

Und wer unter „Freiheit“ meint eine „finanzielle“ verstehen zu wollen, übt sich nur fleißig im „so tun,als ob“. Arbeit macht nicht frei!

In der Regel bestimmt auch nicht er, sondern seine über ihn herrschenden Denk- und Verhaltensweisen, was er wahrnehmen, denken und tun darf. Das im Außen Wahrgenommene und Erlebte dient ihm dabei als Spiegel seiner innere Verhaltenswelt, die nur er selbst in Frage stellend in der Lage ist.
Manchmal reicht ein Leben nicht dazu aus.

Was in einer solchen Situation sicher nicht weiterhilft, ist weiter nur Probleme und mögliche schuldige Verursacher aufzeigen zu wollen, während nicht selten ein Konzept von vorgestern gleich nachgeschoben wird. All das verabschiedet sich – früher oder später von ganz alleine.

Das Prinzip, welches diese Gedanken mit den anderen in Beziehung stellt, nennt sich „Ockhams Rassiermesser“. Wie man es drehen und wenden mag, ist die einfachste Lösung, die eigene Umkonditionierung.

Offensichtlich ist die Zeit des „so tun, als ob“ vorbei, ob es so manchem schmeckt oder auch nicht. Genug gespielt, in der Vorstellung, es sei ernst!

Gut, dass der Mensch die Gabe hat, sich entwickeln zu können. Und zwar in den beiden wesentlichen Disziplinen, die im Rahmen der alten Ordnung bis jetzt nur durch ein „so tun, als ob“ zur Anwendung kamen: Vernunft und Gewissen.

Denn immer haben und sichern zu wollen, ist ein Phänomen gesellschaftlich gelebter Unvernunft, ohne dessen Auswirkungen zu beachten, dabei eine sichtbare Form gelebter Gewissenlosigkeit. Auf diesen beiden basieren im Übrigen nahezu alle Geschäftsmodelle und auch das Vorhandensein der Betreuer ihrer der sich für vernünftig haltenden Betreuten – angereichert mit Gesetzen, Anordnungen, Bestimmungen, Vorschriften &c.

„Haben Sie schon ihre staatliche Existenz in Form des „Gelben Scheins“ nachgewiesen? Erst dann können Sie bei uns mitmachen.“

„Gestern war der Schornsteinfeger da und hat gleich nach dem „Gelben Schein“ gefragt. „Warum ich einen bräuchte“, fragte ich ihn. „Weil heute ihr Rußtag ist.“

Was die „Unvernunft“ betrifft: Natürliche Unvernunft, wie sie das junge Leben zunächst mit sich bringt, wird durch Entsprechung und damit verbundener Bestrafung in der Regel in der Familie künstlich in die Länge gezogen und der junge Mensch von seiner natürlichen Entwicklung abgehalten. Dämonen dämonisieren so ihre Nachkommen.

Nachfolgende Institutionen wie Kindergarten, Schule, Unternehmen, Staat und Kirche sowie das konventionell orientierte gesellschaftliche Umfeld nutzen diesen Umstand, um so ihre eigene Existenzen rechtfertigen und wollen.

„Zum Glück“ hat sich die Gesellschaft selbst einen Verfallsprozess verabreicht, der sich in der Form zum Ausdruck bringt: „Wir wollen, dass ihr es mal besser habt, als wir… wenn ihr so seit, wie uns das gefällt.“

Was liegt also näher, als sich im offenen Raum ein umfängliches Bild von der Ursache, statt seiner gewohnten Auswirkungen zu machen? Das liegt daran, dass aufgrund mangelnder Reflektion noch nicht erkannt wurde und sich das Tamtam solange wiederholt, bis es erkannt wurde… dass es der Selbstreflektion bedarf und weniger der gewohnten Verdrängung.

Dann wird auch klar, nach welchen Regelwerken man funktioniert und das es um einen fundamentalen (nicht gewohnt oberflächlichen) Wandel geht, den man nur bei sich durch eigenes Unterlassen – zumindest eine Weile – behindern kann.

„Ja, aber die anderen…“

Sie wollten doch Selbstbestimmung, oder? Warum also die anderen für die eigene Situation verantwortlich machen?

Sie können davon ausgehen, dass es wirklich Menschen gibt, die nicht daran interessiert sind, dass Sie sich entwickeln. Nicht selten sind Sie es selbst.
Damit das nicht so auffällt, gibt man den „Anderen“ die Schuld. Sehen Sie jene und sich selbst als Herausforderung, um über sich selbst hinauszuwachsen, dann verliert sich auch der Schrecken.
Nur Sie selbst können sich selbst entwickeln, niemand außer Ihnen, kann sich davon abhalten.
Dieser Absatz wirkt dadurch verwirrend, weil er notwendige Selbstreflektion und gewohnte Verdrängung miteinander vermischt. Absichtlich!

Was Ihre Entwicklung betrifft: Bedanken Sie sich für alles, was ihnen widerfährt. Schließlich geht es nur darum, dass Sie sich für die Neue Zeit entwickeln – besser: selbst zu dieser werden.

Sparen Sie sich die Zeit, andere ständig über Unsäglichkeiten aufzuklären, wenn Sie selbst keine Lösung haben oder nur auf Lösungen von Vorgestern zu pochen wissen. Das führt nur in den gewohnten Kreisverkehr, die Suche nach „Mitstreitern“ entpuppt sich so nur als Suche nach „Mitheulern“.

Wenn Sie das Gefühl haben, nicht anders zu können, beginnen Sie sich konsequent mit Ihren Denk- und Verhaltensweisen auseinanderzusetzen, dort sind auch Ihre Zwänge „abgespeichert“ – beginnend mit der Frage, warum Sie ständig das Gestern versuchen hochzuhalten und warum es wie ein Zwang erscheint.

„Ich glaube, wenn alle sehen, was aus nur wenigen Menschen wird, die sich ihren Fähigkeiten voll und ganz öffnen, dann werden andere erwachen. Der Glaube an sich selbst, ist ansteckend. Wir geben einander die Erlaubnis Superhelden zu sein. Anderenfalls werden wir niemals erwachen.“ Aus dem Film: „Glass“, 2019

„Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob Sie wissen, dass Sie eine Rolle nur spielen oder ob Sie die Rolle sind.“

Musikalische Untermalung: