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Zum Vordenken: Raumzeit und die Welt der Prozesse

Lesezeit: ca. 19 Minuten

(v1.2) Irgendwann kam die Frage auf, warum es Raum und Zeit gibt oder zu geben scheint. Ich ging gedanklich völlig unbedarft heran und sagte: „Raum existiert, damit man sich morgens im Bad nicht auf den Füßen steht und Zeit, damit man anschließend pünktlich an der Arbeit erscheint.“

„Die Gedanken auf diesem Blog beschäftigen sich mit dem Menschen, seiner Welt(Anschauung) und des sich aus seinen anerzogenen(!) oder bereits hinterfragten Denk- und Verhaltensweisen, also des Systems (sowohl der alten wie auch der neuen, der natürlichen Ordnung).“

Mit diesem Gedanken schrumpft die „Welt der Schuldigen“ auf einen Punkt – der Einzelne und seine eigene Entwicklungsaufgabe.

Lediglich jene, die in der anerzogenen Vorstellung (in Form der Verdrängung) unterwegs sind, „andere“ seien ja immer für die aktuelle Situation verantwortlich, schuldig und „müssten“ am besten dafür bestraft werden, wird sich dem auf diese Weise zu entziehen versuchen. Und nicht nur das bekannte „Merkel muss weg“, entpuppt sich dabei nur als gesellschaftlich gelebtes Verdrängungskonzept.

Vorgestern war ich einem Gespräch zugegen, aus dem klar hervorging, dass sich die sozialen Systeme immer mehr in Richtung Eigenverantwortung des Einzelnen abzielen. Man kann es als einen neoliberalen Prozess betrachten.

Dabei wird es wenig nutzen, das Geld nur woanders hinzutragen, um sich „versichern“ (die Verantwortung für sich selbst abzugeben) zu lassen. Denn das, was solche Systeme ins Leben ruft und am Leben hält, beruht auf der gesellschaftlichen Errungenschaft der Abgrenzung und führt – konsequent, ob mit oder ohne Geld – in nur eine Richtung.

Die Zeit des betreuten Komfortsofas neigt sich dem Ende zu – wie auch die Welt gesellschaftlich gelebter Alternativlosigkeit. Hinweisend: Es sind Herausforderungen, keine Probleme und Lösungen finden sich nicht im Alten. Es wird auch keine „anderen“ geben, die das für einen erledigen. Es ist an der Zeit vorzudenken.

Zurück zum Thema. Was der Mensch beobachtet, ist stets untrennbar mit ihm verbunden/mit ihm verschränkt – selbst wenn er diesen Sachverhalt zu ignorieren versucht. Somit verkommt die objektive Haltung – der Mensch, unabhängig von der Welt – zu einer anerzogenen Märchenstunde – entstanden in der Familie.

Neben einer sich entfaltenden Raumzeit, existiert gleichzeitig auch eine Singularität, wo Raum und Zeit keine Rolle spielen: Unter anderem die Programme der menschlichen Psyche – also nicht nur in irgendeinem „Schwarzen Loch“ in der Galaxis (Man kann höchsten sagen: Mit keiner Materie des Universums kann man ein Schwarzes Loch füllen, wenn es um die anerzogene Unvernunft (besser: unterentwickelte Vernunft) geht.).

Dazu ein Beispiel aus der Praxis.

Führen Sie sich im Rahmen gewohnter Betrachtung die Menschheitsgeschichte vor Augen. Da ist schon ordentlich was passiert. Und wer so alles meinte, die Geschichte „richtig“ schreiben zu wollen und was darin nicht schon alles „gelogen“ wurde.

Das alles spielt jedoch keine Rolle, wenn man die „richtige“ (den Menschen in seiner Entwicklung nach vorne gerichtet) Frage stellt: Warum kommt es immer wieder zu den gleichen Phänomenen, wie bspw. Kampf, Krieg, Eroberung, Herrscher, Untergebene, Länder &c.? All diese Phänomene basieren auf menschlichen – in der Regel – unhinterfragten Denk- und Verhaltensweisen!

Raum und Zeit scheinen unter einer bestimmten Bedingung an ihrer gewohnten Bedeutung zu verlieren, wenn die passende(!) Frage gestellt wird, wenn der Mensch den Bezug zwischen Beobachtetem und sich und somit auch seinem Denken und Handeln herstellt und damit einen Entwicklungsprozess in Gang setzt.

Der gewohnte Denker wird hingegen diesen Bezug verdrängen und sich so weiter im Kreise der Beschäftigung bewegen, nach dem Prinzip: Noch mehr Details sind notwendig, um die „entscheidende“ Frage zu beantworten. Es stellt sich also die provokante Frage, nach der Beziehung zwischen Mensch, Geschichte und Raumzeit!

Einstein soll mal gefragt worden sein, was denn Zeit sei und er antwortete mit: „Schauen Sie einfach mal auf die Uhr.“

Ich musste sofort schmunzeln, da Zeit durch die Bewegung (des Zeigers) zwischen unterschiedlichen, beobachteten Zuständen eines ablaufenden Prozesses als Verzögerung wahrgenommen wird. Zeit als „Abfallprodukt“ eines Ursache-Wirkungsprozesses?

Auf diese Verzögerungen hat man – im Bezug auf so manche Prozesse – im begrenzten Maße (aus gewohnter Sicht) sogar Einfluss. Ggf. auch mehr?

„Vor der ganzheitlichen Neuorientierung verlud ein Möbelhändler 480m³ Möbel in zwei Schichten in zwölf Lkw. Nach der Neuorientierung waren es 1.420m³ in achtzehn Lkw in nur einer Schicht.“

Die Gestaltung von Strukturen hat somit auch einen maßgeblichen Einfluss auf Raum und Zeit, die im jeweils beobachteten System abläuft und in jenem Fall einem neugestalteten.

Die theoretische Physik, als „Weltenbummler“ innerhalb Raum und Zeit unterwegs, auf der Suche nach der letzten Erklärung, ist wahrlich eine Herausforderung.

Was ist, wenn die Raumzeit ein vom Menschen nicht nur beobachtete, sondern erdachte(!) Systemeigenschaft ist, die nur innerhalb der alten Ordnung die gewohnte Bedeutung erlangt, in(!) der sich der Mensch mental bewegt. Was wäre, wenn die Raumzeit jedoch in seiner voranschreitenden Entwicklung zu einem Werkzeug der Gestaltung wird? Klingt gewagt, oder?

„Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Bedeutungen, die wir den Dingen verleihen.“ Epiktet 2.0

Ein weiterer Gedanke: Wenn das, was mit „Materie“ bezeichnet wird, ebenfalls ineinander verwobene Prozessmuster wären, welche sich während ihrer Be- und Entschleunigung so ähnlich verhalten, wie ein auseinander gezogenes oder zusammengeschobenes Kettenhemd, würde sich daraus nicht auch die entstehende Verzögerung der Masse und die Längenkontraktion erklären lassen? (Anmerkung: Gewagt und noch unausgegoren.)

Das Licht
Das Licht kennt man aus der Beobachtung als Welle und/oder Teilchen. Wie wäre hingegen dieser Gedanke? Wellen/Schwingungen und Teilchen sind nur Erscheinungsformen von beobachteten Prozessen?

Ich kam zufällig darauf, als ich das YT-Video „Bell’s Theorem The Quantum Venn Diagram Paradox“ sah, fiel mir dabei auf, dass das Licht darüber hinaus eine weitere Eigenschaft in sich tragen könnte. Könnte auch hier der Kategorische Imperativ auf das Beobachtete anwendbar sein, der die Frage beantwortet, was scheinbar getrennte Sachverhalte miteinander verbindet?

Die Frage nach der abstrakten Ebene „Wirklichkeit“ bleibt also bestehen und auch, ob man sich mit beobachteten Phänomenen oder mit den dahinter wirkenden, die Phänomene erzeugenden Prozesse auseinandersetzt.

Vielleicht ist es an der Zeit, die Frage zu stellen, warum man das, was man beobachtet zu erkennen/wahrzunehmen vermag oder auch nicht.
Woher kommen Gedanken, verbunden mit der Frage: Was trägt man da noch so alles mit sich herum – überlagert und verdrängt von… ja von was?

Denn auch Mathematik und Physik entspringen – genau wie die hier formulierten Gedanken – nicht der Vorstellung, was die beobachtete Wirklichkeit tatsächlich ist, sondern wie sie durch die Fragestellung als (beobachtete) Realität erscheint und warum sie so erscheint.

Die Art der Fragestellung bestimmt also, was wahrgenommen und gemessen wird.

Und bei allem, was da so irgendwo beobachtet wird, steht der Mensch mit diesem in Wechselwirkung, was auch ein Ansporn sein kann, die Lösung in sich selbst erkennen und erfahren zu wollen. Dazu ist das, was mit „Materie“ bezeichnet wird im Wesentlichen auch gedacht – als Spiegel des Geistes.

„Am Anfang schuf Gott (das Leben) Himmel (Geist) und Erde (Materie).“

Und was mir bisher auffiel: So manches Betrachtete entpuppte sich am Ende doch als recht einfach, wenn man Sinn und Bedeutung des Betrachteten erkannte und sich nicht von so manchem Brimborium drumherum „beeindrucken“ ließ. Auf diese Weise konnte ein Thema mitunter auch als „durch“ betrachtet werden.

Ein Phänomen in der gewohnten Betrachtung, führt in der Regel zu einer Zunahme der Komplexität und irgendwann erkennt man „den Wald vor lauter Bäumen“ nicht mehr. Das liegt an den Denk- und Verhaltensweisen, die entweder zu einer zunehmenden „Unordnung“ führen oder zu einer höheren Ordnung und Klarheit.

Jetzt könnte man natürlich die Frage nach dem Sinn an sich stellen, ob es so etwas überhaupt gibt oder nicht.
Die Entwicklung des Bewusstseins, ist eine Kernaufgabe des Lebens selbst. Um es so auszudrücken: „Etwas versucht sich unter anderem durch den Mensch selbst verstehen zu wollen.“

Sollten Ihnen diese Gedanken bei der nächsten Steuererklärung nicht wirklich helfen oder wie Sie damit Ihre offenen Rechnungen bezahlen können, so kann ich Sie hier beunruhigen: Das System (in diesem Fall die alte Ordnung) in Frage zu stellen, schließt die Bedeutung, das Vorhandensein und die Infragestellung von Steuern und offenen Rechnungen nebenbei mit ein. Erst dann haben Sie wirklich „Ihre Ruhe“. (Sie können natürlich auch weiter Widerstand leisten oder klein beigeben. So nebenbei.)

Im einfachsten Fall versucht sich also der Mensch durch das Beobachtete eine Erklärung für das eben Beobachtete herleiten, ihm einen Sinn, eine Bedeutung zu geben.

Vereinfacht ausgedrückt: Alles ist dazu gedacht, einen Entwicklungsprozess zu verfolgen – je nach dem, mit welchen Kerndenk- und Kernverhaltensweisen der Mensch ausgestattet ist, inwieweit er diese selbst in Frage zu stellen bereit ist und/oder ob er sich weiter im Sinne vordringlichen Verdrängens seiner Entwicklung durch Haben und mehr des Selben jedoch weniger im Sein bewegen mag.

„Auch der Mensch der alten Ordnung zeichnet sich durch ein Sein aus: ein wenig über sich bewusst sein – dafür mehr im Haben.“

„Richten wir unser Augenmerk auf einen Sonderfall. Es gibt ein Lebewesen, dass sein Gehirn besser nutzt, als wir. Der Delphin.
Dieses erstaunliche Tier nutzt schätzungsweise bis zu 20% seiner zerebralen Kapazität. Dies bedeutet, es ist in der Lage über ein Echolotsystem zu kommunizieren, dass jedem von Menschen erfundenen Sonarsystem überlegen ist. Nur dass der Delphin das Sonar nicht erfunden hat, sondern auf natürliche Weise entwickelt.
Und dies ist der entscheidende Punkt unserer philosophischen Betrachtung, die wir heute anstellen. Können wir daher daraus schließen, dass der Fokus des Menschen viel mehr auf Haben liegt, als auf Sein.“ Lucy, 2014

Gleich was Sie zu beobachten und wie zu bewerten meinen, ist dies stets von Ihren anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen abhängig – noch vor irgendeiner beruflichen Orientierung.

Dabei ist es von Belang, dass man weiß, dass man Denk- und Verhaltensweisen hat, nicht nur gewohnt meint, diese zu sein, sie alsdann schützt und zu verteidigen versucht. Denn damit graben Sie sich selbst das Wasser zu Ihrer eigenen Entwicklung ab.

„Es besteht ein gewaltiger Unterschied, ob man eine Rolle spielt oder ob man die Rolle ist.“

„Bewusstwerdung ist ein unendlicher Prozess auf dem Weg der Annäherung an die beobachtete Wirklichkeit und der daraus entstehenden Phänomenen.“

Dem fröhlichen Mathematiker lege ich nur allzu gern das Zitat aus dem Film „Lucy“ (2014) nahe:

„Die Menschen betrachten sich als einzigartig. Ihre gesamte Existenztheorie beruht auf ihrer Einzigartigkeit. „1“ ist ihre Maßeinheit. Aber so ist es nicht.
All unsere Kommunikationssysteme sind nur ein hilfloser Versuch. „1“ plus „1“ gleich „zwei“. Mehr haben wir nicht gelernt. Aber „1“ plus „1“ war noch nie gleich „zwei“. Tatsächlich gibt es keine Zahlen und keine Buchstaben. Wir benutzen Symbole, um unsere Welt auf menschliche Größe zu reduzieren, damit sie verständlich ist. Wir haben ein System erschaffen, dass uns das Unergründliche vergessen lässt.“

Als Antwort erhielt ich von einem Mathematiker: „Ja, aber es macht viel Spaß.“

Es scheint eine Kraft zu geben, die daran interessiert ist, dass sich der Mensch über seine bisherigen Sichtweisen hinaus entwickelt, während es gleichzeitig eine Kraft zu geben scheint, die einer Entwicklung – unter gewohnt anerzogener Sichtweise – diametral entgegensteht.

Das wiederum würde, soweit man sich anerzogen innerhalb der Regelwerke der alten Ordnung bewegt, die gewohnte Entscheidung aus „dafür oder dagegen“ sein oder eines weiterführenden Gedanken nach dem Kategorischen Imperativ.

„Bist du auf unserer Seite?“ „Ich glaube, so einfach ist das nicht.“ „Dann sollte es aber schnell so einfach werden.“ „Ich bin auf der Seite des Lebens.“ Dialog aus „Avengers: Age of Ultron“, 2015

Das setzt natürlich voraus, dass man sich mit dem System (die alte Ordnung) auseinandergesetzt und erkannt hat, dass es selbst alles andere als dem Leben zuträglich erscheint und sich nur als Simulation des Lebens entpuppt.

Das System ist dabei nicht irgendein „Staat“. Die sind höchstens Betreuungseinrichtungen innerhalb des Systems!

Führt sich der Mensch beide Systeme (alte und neue Ordnung) vor Augen, so wird es für ihn interessant – auch das, was sich an diesem Punkt vor seinen Augen förmlich „in Luft“ auflöst.

Dieser Einblick führt in der Regel zu Verwerfungen mit dem Umfeld, was sich gewohnt auf Begriffe stützt, wie: Entsprechung, Autorität, Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut, Freund, Feind, Fremdbestimmung (Gehören und Gehorsam), Gesetze, Vorschriften &c.
Eine Hauptbedingung in der alten Ordnung ist, dass man Unvernünftige betreuen „muss“, die man eben durch die Betreuung weiter auch in der Unvernunft hält, um so die „belohnte Betreuung“ rechtfertigen zu wollen. Dabei lässt man die Unvernünftigen im Glauben, sie seien vernünftig (und mit Gewissen ausgestattet).

Der Impuls, diesen Gedanken bis „heute“ nachzugehen, findet sich in der Vergangenheit, als jemand mehr erbost sagte, man müsse sich die abgegebene Verantwortung wieder zurückholen.
Ich ließ mich auf diesen Gedanken ein und mit der Aufgabe, welche Schritte und Konsequenzen mit diesem Ziel verbunden seien.

Und erst mit der tiefgreifenden Beschäftigung mit dem Menschen, dem (seinem) System, welches sich aus den anerzogenen selten bis nie hinterfragten Denk- und Verhaltensweisen des Menschen erzeugt und worin(!) er dann lebt, beantwortete sich diese Frage.

Der Mensch hatte gewohnt Regeln und Sachverhalte „bedingungslos“ angenommenen, da es war ja schon immer so gewesen sei. Die Eltern mussten ja schließlich Recht haben.

Innerhalb des Systems (auch bekannt unter den Bezeichnungen „alte Ordnung“, „der alte Bund mit Gott“, das alte Testament“ oder „Matrix“) hatte sich der Mensch von nahezu allen Disziplinen verabschiedet, die seine eigene Entwicklung ausmach(t)en, um letztlich nur noch zu arbeiten und Geld zu verdienen – am besten als unverzichtbarer Experte.

Zwar war er nun mit witzigen Berufsbezeichnungen ausgestattet – doch letztlich nur als belohnter Sklave tätig.

Den Blick aufs Ganze, hatte er mittlerweile aus den Augen verloren, sich in die Suche nach weiteren Details verliebt, übersah und übersieht er, dass er sich gegen den natürlichen Regelwerke des Lebens vergeht – und es auch noch als „normal“ deklariert.

Die Werkzeuge seiner natürlichen Entwicklung, fanden sich in den weiträumig verteilten Disziplinen: Theologie, Philosophie, Psychologie, Politik, Wissenschaft und das Recht (und sicher habe ich die eine oder andere übersehen) wieder.
Jedoch hatten sich diese Disziplinen durch die gewohnten Denk- und Verhaltensweisen der Verkünder ebenfalls „entfremdet“.

Bei allem, was in diesen Disziplinen bewegt wird, wirken hinter den Akteuren weiträumig die das System erzeugenden Denk- und Verhaltensweisen, die sich zu schützen versuchen, durch aus Fachwissen erzeugten Autoritäten, deren Meinung man sich zu unterwerfen hat.

Das würde klassisch bedeuten, dass man erst mal für jede Disziplin einen Doktortitel anzusteuern hätte, bevor man überhaupt irgendwo mitreden „darf“.

Wer weiß?

„Vor einer Milliarde Jahre wurde uns das Leben geschenkt, macht etwas daraus.“ Lucy, 2014

Nachtrag 27.04.2022: Wie sieht das Beobachtete aus der Sicht des Lichts selbst aus und wie präsentieren sich dabei Raum und Zeit?