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Das Ende – oder: Was auf der Strecke bleibt, Teil 1: Einführung

Lesezeit: ca. 19 Minuten

(V1.2, Abendessen bereinigt) Wissen Sie, warum das Feuer so faszinierend ist? Weil man den Prozess von Vergehen, Sein und Entstehen, also die Transformation von Energie von einer Form in eine andere gleichzeitig beobachten kann.

„Phönix durch die Asche.“

Ich versuche mich mal an einer neuen Beitragsreihe, die das Alte herausarbeitet, „kapitelweise“ in Frage stellt und sich ein Ausblick auf das Neue ergibt – Folgerungen des Lesers stets vorausgesetzt.
Das Neue, was sich wie von Zauberhand dann von selbst offenbart, während man das Alte in Frage stellt und man sich damit auch aus dem gesellschaftlichen Denkumfeldern aus Traditionen und Konventionen verabschiedet.

„Zu Risiken und Nebenwirkungen, essen Sie die Packungsbeilage, und sagen sie nichts Ihrem Arzt oder Apotheker.“

Des Weiteren hat sich herausgestellt, dass es eine reine mentale Angelegenheit ist, da das im Außen Wahrgenommene nur eine Art Pool ist, um auf das Um- und Weiterdenken, statt gewohntes Kämpfen und Widerstand hinzuweisen, und sich so in der Hoffnung bewegt, dass irgendwann eine „Liga der Gerechten“ daherkommt, die das Alte wieder glorreich herbeiführt – also nur die übliche Revolution (engl. to revolve = sich im Kreise drehend) stattfindet.

„Das Alte, das Gestern, ist nicht dazu gedacht, es zu wiederholen, sondern anhand seiner Infragestellung eine individuell-gesellschaftliche Entwicklung in Gang zu setzen. Lediglich der verdreht konditionierte Umgang mit der Angst (vor Bestrafung), lassen den Gläubigen weiter im (bereits verfallenden) Alten verweilen.“

Bewusste Infragestellung des Bisherigen ist der Antriebsmotor individuell-gesellschaftlicher Entwicklung, wobei „Infragestellung“ nicht auf gewohnter Ablehnung von Unangenehmem, Unbekanntem und Unverstandenem basiert. Denn das wäre nur die übliche Verdrängung, die in die geistige „Waschmaschine“ führt.

Gerade dieses Verhalten erzeugt den individuell-gesellschaftlichen Druck – im Grunde gegen Veränderung an sich und führt zu den üblichen Verhaltensmustern wie Klagen, kollektives Klagen (Demonstrieren), Jammern, sich beschweren und dem Abbau von Frust, durch Gewalthandlungen.
Es wird an alles gedacht, außer sich für die eigene Entwicklung zu entscheiden. Es geht über die gewohnte Fokussierung auf Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut hinaus und der Vorstellung, es gehöre einem.
Dies, weil man nach den üblichen und überall beobachteten Verhalten „funktioniert“ und diese für „richtig“ hält, weil es ja die Mehrheit genauso macht.

„Gewalt ist das Werkzeug der Unwissenden – und ihrer Gegner.“

Darüber hinaus ist dies jener Punkt, wo sich die „Spreu vom Weizen“ trennt, da ein „so tun, als ob“ (um darauf die Zukunft gestalten zu wollen) zu nichts führt und damit all jene wieder in der Versenkung verschwinden, deren Handlungen nur das Alte weiter zu verkörpern versuchen, siehe: klassische Form der Politik und ihr eigentlicher Auftrag und ihre konservativen Ergebnisse.

Die Kernmotivation beruht auf der Schaffung von wirtschaftlichen und ideologischen Feindbildern, gegen die man sich alsdann zur Wehr setzt, jene stigmatisiert und in Form der Gruppenbildung gleichgeschalteter Denk- und Verhaltensmuster zu bekämpfen versucht.

Jene sind soweit vom so geschaffenen Gegner abgelenkt – wie auch ihre erschaffenen Gegner, dass beide sich im Grunde kollektiv gegen Veränderung zur Wehr setzen.
An dieser Stelle durchschaut man das Wesen des Spiels und dem Versuch, es als „echtes Leben“ – dadurch begründet, „weil es ja schon immer so war“ – verkaufen zu wollen.

Die Parteien – erstanden aus dem Gewohnheitsrecht individuell-gesellschaftlicher Problemverschiebung – versuchen sich dabei untereinander das Wasser abgraben zu wollen. Das ist im Kern wie im Kindergarten, wo man sich gegenseitig das schönste Förmchen wegzunehmen versucht.

„… Halten Sie mir, der ich mich so abschätzig über diesen Konsumenten äußere, bitte keine Vorträge über Menschenwürde. Ich bin schon seit langem keinem würdigen Menschen mehr begegnet, sofern ich überhaupt je einen kennengelernt habe. Würde bedingt nämlich persönliche Verantwortung.“ Gerard Menuhin, „Wahrheit sagen, Teufel jagen“

Aus dem parteilichen Gerangel heraus entstehende Unannehmlichkeiten bleiben für den Wähler dabei nicht aus. Das Kreuzchen, was man bei der Wahl an der Urne entsorgt hat (symbolische Abgabe der Verantwortung), wird zu jenem Kreuz, was der Wähler am Ende doch wieder zu tragen hat.

Da er ja das Leiden gewohnt ist, wird er am Ende auch jener Frosch sein, der im kochenden Wasser zugrunde geht. Die gesellschaftliche Ausrichtung auf Arbeiten und Geld verdienen, wird so zur alles bestimmenden Handlung.

Jemand, der wegen arbeiten und Geld verdienen wegschaut, kann man Ende immer sagen, er habe nichts von irgendwelchen „Vergehen“ gewusst. Deshalb hat der deutsch sprechende Mensch bis heute auch nichts dazugelernt. Ich sage extra „deutsch sprechender Mensch“ und nicht „Deutscher“ (Rolle), da er die Aufgabe auf dem Tisch hat, die Welt neu zu denken.

„Dichter und Denker? Schon vergessen?“

Warum in der Regel nur mit Schmerz gelernt wird?
Weil die Konditionierungen, Denk- und Verhaltensmuster, die den Menschen unhinterfragt „funktionieren“ lassen, so programmiert sind, dass sie sich gegen Veränderung zur Wehr setzen. Das sorgt dafür, dass jener innerhalb der gewohnten Systemgrenzen verbleibt.

Einstige Bestrafung durch eine ihm betreuende Autorität (der eigentliche Missbrauch am Leben selbst) ,erschuf beim Menschen dieses Verhaltensmuster der Verdrängung.

An dieser Stelle findet auch die eigentliche Befreiung des Menschen statt, die nur durch den Menschen selbst und eigener Entscheidung geschehen kann.

Es sind jene Konditionierungen, Denk- und Verhaltensmuster, die über Art und Weise des Miteinanders und im Umgang mit der Natur zu bestimmen versuchen, die sich jedoch gegen das Leben selbst richten, weil sie lediglich eine Simulation von Leben vorgaukeln: „so tun, als ob“. Sie sind „das System“ in(!) dem so etwas wie „gelebt“ wird, in dem sich der Mensch dann zwangsläufig bewegt.

Alles innerhalb der alten Ordnung beruht auf einer Simulation des Lebens selbst. Das Wesen sind hier die Bedingungen beim Geben und Empfangen, wobei das „System“ versucht, sich durch Nehmen (also gegen den natürlichen Prozess des Schenkens) und behalten wollen, so zu erhalten versucht, siehe: Finanzamt und der Steuerzahler.

Es wird zwar immer von Kindergärten und Autobahnen geredet, um Steuern begründen zu wollen. Doch letztlich versucht sich ein an die Wertschöpfung angedocktes „Etwas“, nur selbst erhalten zu wollen.

Es macht keinen Sinn, „unangenehme Inhalte“ nur gegen „angenehme“ auszutauschen, um dann von Veränderungen sprechen zu wollen, während das System – nachdem individuell-gesellschaftlich wahrgenommen, „bedeutelt“, gefühlt, gedacht und gehandelt wird – unbetrachtet und unangetastet bleibt.

Die Beitragsreihe trägt in sich den Gedanken eine Brücke vom Alten, hinüber in die Neue Zeit zu bauen.

Dabei darf nicht unerwähnt bleiben, dass jeder für sein eigenes Handeln selbst verantwortlich ist. Er war es bereits die ganze Zeit. Und das ist auch gut so, denn Selbstbestimmung ist keine rechtsstaatliche Angelegenheit, die „per Order di Mufti“ auferlegt wird.
Zumal Staaten nur Betreuungsanstalten gesellschaftlich tolerierter Unvernunft sind, die durch ein „Wir tun mal so, als ob wird vernünftig sind“, oder: „Weil alle es so machen, muss es ja richtig sein“, oder: „Ich muss ja so sein, weil die anderen auch so sind“, gerechtfertigt wird.

„Mehrheit ist im Alten kein Garant für Richtigkeit, sondern nur für Mehrheit.“

Der Mensch kann seine Verantwortung gegenüber dem Leben selbst nicht in fremde Hände legen, ohne sich dabei zu unterwerfen, um sich alsdann mit Arbeit und Geld verdienen aus seiner eigentlichen, seiner wesentlichen Aufgabe sich zu entwickeln, zu entziehen.
Letztlich reduziert er sich selbst zu einem belohnt „funktionierenden“ Opfer, der opportunen Willkür seiner (Da)Vorgesetzten. Ob er will oder nicht.

Belohnung und Bestrafung sind zwei Methoden, die sich die ihm vorgesetzte Autorität zunutze macht, um die erlangte Vormachtstellung erhalten zu wollen, was zwangsläufig in einer konservativen, vom Leben und Entwicklung abgewandten Haltung führt.

„Macht ist jene Eigenschaft, mental über das Leben anderer bestimmen zu können. Weise ist es, die Finger davon zu lassen.“

An dieser Stelle entpuppt sich so manches „Land “ in seinem Agieren, als reine Unterhaltung (Die Silbe „Unter“ ist hierbei zu betonen).
Die Annahme der Unterhaltung geschieht freiwillig, durch gewohnten Konsum der Ergebnisse der Unterhaltungsindustrie (Let Me Entertain You, to obtain = erhalten, Container = Behälter) oder durch Gewalt und Krieg und Einführung von dem, was ab da unter „Demokratie“ verstanden werden soll.
Ich spreche von der „US-Company“ auch bekannt als „USA“, gegründet 1871.

Doch so wie es ausschaut, geht diese Ära sinnhafter Weise zu Ende und das ist auch gut so. Scheinbar hat man seine bisherige Rolle erkannt oder weiß, dass sie in einer globalisierten Welt (über die Kommunikation im Internet) nicht mehr zeitgemäß ist.

Schließlich steht alles auf dem Spiel und die Aufgabe besteht darin, die Kuh, die sich an das Eis gewöhnt hat, von diesem herunter zu bekommen, ohne dass das Eis einbricht. Zumindest erscheint es mir so. Denn im Grunde ist der Mensch an sich ist nicht schlecht.

Es sind seine Denk – und Verhaltensmuster, die ihn sich gegen oder mit dem Leben bewegen lassen. Also macht das Denken an Lösungen innerhalb der gewohnten alten Ordnung nur dann Sinn, wenn ihre Regelwerke zur Gänze in Frage gestellt werden. Diesbezügliche „Eintrittspunkte“ gibt es derweil genug.

An dieser Stelle nochmals der Hinweis: Es nutzt nichts, einfach nur gegen etwas zu sein und prinzipiell Gleiches(!) dagegen austauschen zu wollen. Das Verhalten des Dagegenseins gehört zur alten Ordnung!

Du hast die Wahl zwischen…
Die Wahl, die man den gewohnten Untergebenen anbietet, ist im Grunde genommen nur ein Tauschgeschäft.
Am besten sieht man dies bei den Parteien und auch, dass man sich dort nicht traut, seinen Anhängern die eigentliche Situation – in der sich beide bewegen – zu darzulegen. Hauptsache beschäftigt sein, bis zur nächsten „Generation der Altsystemgläubigen“.
Ein Glück geht das zu Ende und bestehende Ambitionen münden zeitgerecht in gewohntem Durcheinander – ob gewollt oder ungewollt.

Um es mal so auszudrücken: Politik, wie sie bisher geschieht, war nie dazu gedacht, für den Wähler zu sein.
Sie kann es nicht, weil wirksame Politik nur unter Einhaltung der Regelwerke des Lebens funktioniert und somit klassische Politik auch überflüssig macht.

Bisherige Politik beschreibt sich als Bild einer Fahrt mit dem Ballon, während die Mannschaft – von Wähler gewohnt(!) beauftragt – mit einem Wollfaden versucht, einen auf der Straße angeklebten Kaugummi aufheben zu wollen, den der Bürger selbst hingeworfen hat.

Das Fehlen der Offenheit, kann man der Politik nicht vorwerfen, wurde sie ja auch nur von Rollendarstellern gewählt, die auch nur „so tun, als ob“ sich „endlich“ etwas ändern muss.
Es geht also nicht darum, wem man seine Stimme gibt (und somit fortan nichts mehr zu sagen hat) und sich so nichts ändert, sondern darum, funda“mentale“ Veränderungen anzustreben.

Eine Zunahme der Unterwerfung, um das Bestehende irgendwie erhalten zu wollen – was gerne mit der Neuen Weltordnung verwechselt wird – erleben letztlich nur all jene, die ihre bisher belohnte Opferrolle in Gefahr sehen. So am Rande.

Andere wiederum sind wieder in der Versenkung verschwunden, da es ihnen letztlich nur um die Verteidigung des Bisherigen, unter anderem das liebe Geld, Eigentum, Besitz, Hab und Gut ging, während das ganze Tamtam nicht selten euphorisch spirituell oder patriotisch angehaucht überlagert wurde.

„Ich will die Schweine hängen sehen“, führt in die Richtung des eigenen Verfalls. Besser ist es, sie zu grillen und zur Verantwortung zu ziehen… Scherz.

Wer nach Verfassungen zu rufen meint: „Das Eigenthum ist unverletzlich. Es kann nur aus Gründen des öffentlichen Wohles gegen vorgängige, in dringenden Fällen wenigstens vorläufig festzustellende, Entschädigung nach Maßgabe des Gesetzes entzogen oder beschränkt werden.“ Preußische Verfassung

Sicher ist das Eigentum unverletzlich. Doch wie sieht es mit der Beziehung zwischen Gegenstand und dessen Eigentümer aus?

Was die Kirche betrifft: Die gewohnt biblische Variante der Personifizierung ihrer Darsteller, führt in der Regel ebenfalls in bekannte Denkregionen von Glaubensvorstellungen, die entweder weit in der Vergangenheit liegen oder die erst in der Zukunft erscheinen werden/würden.

Das ist ungefähr so, als ob eine ziemlich große Gruppe von Menschen an einer Haltestelle auf den Bus wartet, dessen Fahrer sie selbst sind.

Wenn beim Menschen die Entscheidung ansteht, zwischen den Wegbegleitern „Authentizität“ oder „So tun, als ob“ zu entscheiden, wird es für gewöhnlich ganz leise um einen herum, und plötzlich haben alle anderen viel „woanders“ zu tun. Denn für das „so tun, als ob“ wurde – besser: wird man ja belohnt.

Wunderbares
Wir haben in der Tat die Aufgabe, die Welt neu zu denken. Eine wunderbare Aufgabe, die darauf wartet, auch weiträumig ergriffen zu werden.
Die nur dadurch behindert werden kann, weil man das anzieht, was einem davon abhält, man sich gewohnt wehrt, statt es in Frage zu stellen. Man erntet das, was man sät.
Und das Geerntete wird durch die Konditionierungen, Denk- und Verhaltensmuster bestimmt und nicht durch die Worte, die man eben noch schnell von sich gegeben hat, um einen Schein aufrecht erhalten zu wollen.

Eines ist jedoch sicher: Man kann sich durch sprechen und wiederholen der Erkenntnisse selbst umprogrammieren. Das funktioniert auch dann, wenn man die Absicht hat, sich verändern zu wollen, im Sinne von Entwicklung durch Infragestellung des Systems.

Die Aufgabe der Infragestellung erschöpft sich allerdings nicht damit, einfach das Gestern durch das Vorgestern auszutauschen zu wollen und damit habe sich der geistige Aufwand bereits erledigt.
Noch reicht es, sich nur lange genug einzureden, man sei ja „souverän“ oder, dass man der Einführung der gewohnten Luftnummer eines „souveränen Staates“ hinterherläuft. Diese Zeiten gehen ein Glück zu Ende – was den betroffenen Akteuren natürlich nicht gefällt.

Was das Um- und Weiterdenken betrifft: Es reicht nicht aus, nur fortwährende Problembetrachtung und Suche nach Schuldigen und Verantwortlichen zu betreiben. Das sind alles nur Denk- und Verhaltensmuster der alten Ordnung!

Wer in den evtl. nachfolgenden Beiträgen hofft oder erwartet, nur das Übliche vorzufinden, um sich in seinen bisherigen Gewohnheiten gerechtfertigt und bestätigt zu fühlen, mag hiermit ent-täuscht werden.
Es geht nicht darum, das Alte in seiner bisherigen Bedeutung(!) zu belassen und damit verbundene Hoffnung auf seine Rückkehr. „Nach vorne denken und handeln“, heißt die Devise und dies funktioniert nur durch Infragestellung und nicht durch Beibehaltung des Gestrigen.

„Bist du auf unserer Seite?“ „Ich glaube, so einfach ist das nicht.“ „Dann sollte es aber schnell so einfach werden.“ „Ich bin auf der Seite des Lebens.“ Dialog aus „Age of Ultron“, Avengers 2

„Das Leben kann nur in der Rückschau verstanden werden, muss aber in der Vorschau gelebt werden.“ „Stanley Milgram“, Experimenter

Die Beitragsreihe mag all die Dinge nochmals zusammenfassend in Frage stellen, an die sich bisher geklammert wurde und noch wird, während zwar Lösungen und Veränderung gefordert werden, jedoch insgeheim gehofft wird, dass selbst nicht davon betroffen zu sein – also das berühmte „so tun, als ob“.

Apropos „Teilen“. Der Ausdruck „Teilen und Herrschen“ hat nicht nur etwas mit irgendwelchen „Herrschern“ und „Eliten“ zu tun, wie das nur allzu gerne geglaubt (dahin verdrängt) wird, sondern ist ein Verhaltensmuster, was in allen hierarchischen Organisationsstrukturen zuhause ist.

P.S. Im Grunde genommen ist das Ende gleichzeitig ein Anfang. Worauf also warten? Tun. An sich selbst und damit am System selbst wirken. Dazu braucht es keine Erlaubnis, kein Antragsformular, keine Demo und vor allem keine Feinde.