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Die Pause, die nur eine kurze war, Teil 3

Lesezeit: ca. 20 Minuten

(v1.2*) Im Grunde genommen wird durch die Geschehnisse der Gesellschaft nur der Spiegel über ihren tatsächlichen Geisteszustand vorgehalten, der bisher zur Erhaltung der Beziehung zwischen Vorgesetzten und Untergebenen – unter Erfüllung einer wertschöpfenden Aufgabe – gereicht hat.
Die Flüchtlinge unterscheiden sich von der hiesigen Bevölkerung lediglich durch ihre sichtbaren Ausprägungen, jedoch nicht durch ihre Prägungen selbst.
Denn überall, wo die Hierarchie als Organisationsform in Erscheinung tritt, wirken die gleichen anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen.

Erfolgreiche Verhinderer
Widerstand, wie er nicht selten propagiert wird, führt zu einem Denkprozess, der lediglich in eine lustige Waschmaschine der Selbstreferenzierung mündet. Das gleiche Phänomen findet sich beim Ignorieren, Ab- und Ausgrenzen, Kampf, Flucht, „Unglaube“, Beratungsresistenz, Sichern und Verteidigen usw. Das aus so manch losem Mundwerk hervorquellende „Feindbild“, soll eben jene Verhalten nur rechtfertigen.
Wie weit die Mehrheit somit von Menschlichkeit, Selbstbestimmung, Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit entfernt ist, können Sie sich nun in etwa vorstellen.

Das Abwenden von einer solchen Gesellschaft hat dann nichts damit zu tun, fortan im Wald zu leben, wie es so mancher bereits von anderen forderte: „Wem es nicht passt, der kann ja gehen“, was auch nur der Ausdruck für ein Verdrängungskonzept ist.

„Wem das nicht passt, hat das Recht und die Möglichkeit, das Land zu verlassen.“ Walter Lübcke

Wissen Sie, es lohnt sich für das Leben alles aufzugeben, jedoch nicht für eine Fiktion.
Denn das Recht ist nur ein künstliches im Sinne der Fremdbestimmung, wie auch ein künstlicher Titel, da „Land“ lediglich ein künstlich-mentales Gebilde und Überlagerung von Boden (der niemandem, und auch keinem „Staat“ gehört) ist, in der Hoffnung auf Gebiet, Gebieter, Gebote und Untergebene.

Um es so auszudrücken: Das „Ich“ des Menschen ist in seiner aktuellen „Form“ so gestrickt, dass es sogar bereit ist, das Leben seines Menschen, über den es herrscht, notfalls auch aufzugeben.

Wenn Sie nun Angst haben, dann ist das nur ihr „Ich“, was Ihnen jedoch den „anderen“ als Feind zu präsentieren versucht und sich als Sie verkauft.

Der vereinbarte Glaube an Geld, Macht, Eigentum, Besitz, Hab und Gut ist lediglich das äußere Zeichen für das Vorhandensein eines solchen „Ichs“. „Iche“, die sich am Ende alle gegenseitig zu Grabe tragen oder entwickeln. Und nicht wenige haben bis jetzt, weil sie dafür bezahlt wurden/werden, mal wieder darüber geschwiegen.

Manche nicken, betonen, beweihräuchern, bestätigen, um sich später doch mit tänzelndem Vertreterschritt wieder leise „vom Acker“ zu machen: „Ich muss ja…“, „Ich kann ja sowieso nichts machen…“

Auf dem Blog findet sich alles, was der Einzelne in der Tat tun kann, um seinen Forderungen (an sich selbst) gerecht zu werden.

Allerdings bewegt sich dies alles nicht im gewohnten Rahmen und Vorstellungen, die am Ende dazu führen „ungerechte“ Vorgesetzte nur wieder gegen gerechte ersetzen zu wollen, die später einem die versprochenen „Flocken“ in die Hand drücken (Also, mein Konto lautet:..), während klassische Politik an sich nur den Wertschöpfern nimmt, etwas davon behält, um den verbleibenden Rest den „Bedürftigen“ für ihren treuen Glauben (an die gerechten Vorgesetzten) in die Hand zu drücken.

„Herr Berg, was können wir denn gegen das Geld unternehmen?“ „Glauben sie einfach nicht mehr daran.“

Das Geschwür ist nicht einmal die Politik und ihre „Ständchenvorträger“, denen man am Ende der Illusion gerne die Schuld zuschiebt. Politik ist nur eine institutionalisierte Erscheinungsform innerhalb der alten Ordnung.
Alle Bemühungen innerhalb dieser Struktur erschöpfen – besser: ertränken sich letztlich nur im Traktieren, strategischem Ausloten, gegenseitiger Verhinderung und geschmacklosen Kompromissen.

„Meines Erachtens gereicht das Thema dem Intellekt so sehr zur Nahrung, wie ein Foto eines Sauerstoffmoleküls einem Ertrinkenden.“ „Dr. Manhattan“, Watchmen, 2009 (Sinngemäß)

Die nicht selten auftauchende Frage, wie ich das denn machen würde, ist vom Grundgedanken her die falsche. Die Fragestellung ist im Übrigen auch von den Denk- und Verhaltensweisen beeinflusst. Ohne Dialog geht es im Kern nicht. Denn:

„Der Einzelne steht wie gelähmt vor einer Verschwörungstheorie, die so monströs ist, dass er sie einfach nicht fassen kann.“ J. Edgar Hoover, Leiter des FBI und Freimaurer

Um hinter die „Nummer“ zu blicken, reicht es nicht aus, sich anerzogen nur mit den sicht- und spürbaren Inhalten zu beschäftigen. Es geht um die Prinzipien, die sie erzeugen.

Es geht auch NULL darum, die Geschichte besonders gut „herunterbeten“ zu wollen, damit man anschließend dafür ein „Gutzchen“ bekommt.
Es geht darum anhand der auftretenden Muster (wiederkehrende Erscheinungsformen) einen Rückschluss auf die damit verbundenen Denk- und Verhaltensweisen entsprechende Rückschlüsse zu ziehen und dann kollabieren 10.000 Jahre dokumentierte „Menschheitstragödie“ zu einem Punkt: „Das große Haben“.

„Auch der Mensch der alten Ordnung zeichnet sich durch ein Sein aus: ein wenig über sich selbst bewusst sein.“

So ist er auch lieber „Herr über andere“, die er mitunter mit „warmer Sülze ins Ohr“ oder „mit Privilegien zu kaufen versucht“, um sich selbst nicht ändern zu müssen.

Wer sich über den letzten Beitragstitel aufgeregt hat, war dieser beabsichtigt.

Es ging darum, auf die Rollen(!) des Menschen hinzuweisen, die überall gerne gespielt werden, denen sich die meisten nicht bewusst sind und recht häufig für ernst halten und sich daran klammern, weil sie der Meinung sind, dass es ihre einzige Existenz sei.

Der Glaube ans Geld und die kollektive Vorstellung, dass Sklaverei Freiheit sei, wenn sie sich nach dem Geld richtet, dass man ja arbeiten und Geld verdienen (da steckt „dienen“ drin) müsse, ist nicht selten das passende Argument.

Dies damit man sich dann etwas „kaufen“ kann, was dann einem „gehört“, man dann sein „Eigentum“ oder „Besitz“ nennen kann, nicht selten sogar noch „vererben“ – vorausgesetzt, man war schön artig. Gelobt seien die Ahnen!

Kaum zu glauben, dass es nicht das Geld selbst ist, sondern es um die Art und Weise geht, wie das Geld zu einem gelangt. Das berühmte „haben oder nicht haben“, erzeugt eine Selbstreferenz zur Rechtfertigung der herrschenden Denk- und Verhaltensweisen – hübsch betitelt mit „Finanzieller Freiheit“.

Der sich fügende Ängstliche hat Geld und kann sich dadurch hinter einer gekauften Scheinwelt aus Eigentum und Besitz verstecken – sicher in dem Sinne, wie er sich der Autorität, ihren Regelwerken und den ihr untergeordneten Häschern unterwirft.

„Ein Reich, was von seinen Feinden vernichtet wurde, kann wieder entstehen. Aber eins, was von innen zerbricht, das ist tot.“ Helmut Zemo“, The First Avenger: Civil War, 2016

Was die Rolle betrifft: „Der Deutsche oder der deutsch sprechende Mensch.“

„Es besteht ein wesentlicher Unterschied darin, ob man eine Rolle spielt oder meint die Rolle zu sein. Siehe: Räuber und Gen-Darm.“

Zwar gehen mir aktuell einige Themen durch den Kopf, doch keines wollte sich so recht zeigen – vermutlich ist es an der Zeit, die Beine hochzulegen und das Erreichte im offenen Raum wirken zu lassen. Was mit diesem Beitrag wieder einmal hinfällig geworden ist.

In Fulda haben zwei Steuerkanzleien geschlossen und alle Mitarbeiter nach Hause geschickt, weil sie mit der Art und Weise des „Finanzamtes“ nicht mehr konform gehen.

Wenn es um Entwicklung geht, reichen im Kern die aktuell im Netz veröffentlichten Erfahrungsberichte mittlerweile aus, um zu einen klaren Bild und damit verbundenen Entscheidungen zu gelangen. So am Rande.

Ich lasse mir deswegen keine grauen Haare wachsen, bin ich mal wieder an einen Punkt gelangt, wo das Wesentliche „gesagt“ zu sein scheint.
Mit der richtigen Einstellung und Fragetechnik kann man auch Themen abschließen, nicht jedoch mit den gewohnten Denk- und Verhaltensweisen.

„Die „deutsche Frage“ lautet demnach: Was gibt es heute zu essen?“

Es geht um Entwicklung und nicht um Dauerbeschäftigung mit dem gleichen Thema.
Man entwickelt sich dadurch nicht, indem man ständig das Gestern versucht ins Morgen retten zu wollen, sondern durch die Infragestellung des Bisherigen. Zumal mit Angst auch nur Angst reflektiert wird und letztlich Frust, Verzweiflung und Ratlosigkeit „Tür und Tor geöffnet“ werden.

Die wesentliche Herausforderung ist, dass in der Szene erkannt wird, dass das Umdenken kein Akt des Austauschens von politischen, rechtlichen oder befürworten von bisher Verbotenem oder sonstigen Inhalten ist. Es geht um die Hinterfragung der gewohnten Denk- und Verhaltensweisen, die alles beeinflussen – also das System selbst.

Man sagte, ich würde mich wiederholen. Das liegt wohl daran, dass die wesentlichen Themen auf diese Weise miteinander in Beziehung stehen und dazwischen einfach kein Platz für einen „mit Heringen geschmückten Weihnachtsbaum“ im Rahmen erbaulicher und wichtig anmutender… Nebenschauplätze ist.

So mancher macht sich Gedanken um die Meinungsfreiheit. Doch was nutzt eine Meinung, wenn sie sich lediglich im Rahmen einer polarisierten Ist-Zustandsbetrachtung abspielt und der Brückenbau in Richtung Lösung ausbleibt.
Die üblichen Verdrängungskonzepte lasse ich außen vor, da es sich hier nicht um Lösungen handelt und zu einfach gedacht ist. Über das was als „Einfach“ bezeichnet wird, lohnt es sich vorzudenken.
Das Gewohnte bewegt sich nur im Rahmen anerzogener und konsequent als „normal“ deklarierter… Wirkfreiheit. Was ist? Sie wollten doch immer Freiheit haben! Warum beschweren Sie sich jetzt?

Wer sich in der Vorstellung bewegt, innerhalb des Systems mit dessen Werkzeugen diesem „ein Schnippchen schlagen“ zu wollen, kann sich gerne auf den Weg machen und „im voreiligen Gehorsam“ sein Scheitern schon mal ankündigen.

Für die meisten sollen sich „Lösungen“ jedoch nur im konventionellen Rahmen abspielen, was jedoch nur Zeitvergeudung ist, da es innerhalb des Alten, außer seiner Infragestellung nur noch eine zusammenfassende Erkenntnis existiert: Es wurde lediglich gelernt, wie es nicht funktioniert.
Das sorgt bei einigen dafür, sich in bewährten Gefilden weiter aufzuhalten.

Themen, die wenn man auf ihre prinzipielle Existenz hin hinterfragt und alsdann in Frage gestellt hat, tragen kaum noch eine Bedeutung in sich. Das sorgt dafür, dass sich die Verkünder mit den Themen gleich mit verabschieden. Es gibt also keinen kollektiv erhofften Aufstieg.

„Morgen geht die Welt unter.“ „Verdammt, ich muss noch einkaufen!“

„Haben sie einen Gelben Schein“, fragte mich neulich der Schornsteinfeger. „Warum?“ „Weil heute ihr Rußtag ist.“

Es reicht nicht aus, einfach nur Themen und Unsäglichkeiten auf einen „Haufen Dreck“ ins Internet zu kippen und damit habe sich der Fall, während der Dialog vermieden wird.

Vielleicht haben jene Angst zu erkennen, dass ihr Thema doch nicht so „toll und wichtig“ ist, wie sie dies unter gewohnt isolierter Betrachtung erleben. Ich kann das hier ganz entspannt von mir geben, da ich mich bisher auch in der engagierten Kontaktaufnahme bewegt habe.

Mittlerweile muss man auch niemanden mehr aufklären, da der gesamte Zinnober im Internet zu finden ist.

Im letzten Jahr fand ein Treffen statt, wo ich „besonders wichtige“ Informationen erhalten sollte. Nach zwanzig Minuten fragte ich, wann die wichtigen Informationen denn kämen und jener sagte mir, dass er seit zwanzig Minuten darüber spricht. „Das steht doch schon alles im Internet“, sagte ich darauf.

Aus damaliger Sicht (vor sechs bis sieben Jahren) wirken heutige Themen sicher interessant. Und es zeigt, dass jeder seine eigene Entwicklung hat.
Doch aus heutiger Sicht, bewegen sich die Themen nur(!) im gewohnten Rahmen. Und die Verkünder sind nicht an einem Weiterdenken interessiert. Das müssen sie auch nicht. So spare ich mir einen Haufen Zeit, dokumentierte den eigenen Entwicklungsprozess und stelle ein Thema nach dem anderen in Frage.

Wenn bspw. das Thema „Recht“ vom Prinzip her in Frage gestellt wurde, macht die Beschäftigung und die Anfrage auf der Suche nach „rechtswirksamen Formulierungen“ keinen Sinn mehr – ungeachtet, dass es bei den meisten Bemühungen letztlich nur um Geld (besser: das Privileg der Teilnahme am Geldsystem), Eigentum*, Besitz*, Macht, Rache, Vergeltung, der üblich irrigen Vorstellung von „Gerechtigkeit“ und Sicherheit (letztlich nur: „in Ruhe gelassen zu werden“) geht – während sich so mancher in seiner „Würde“, „Freiheit“ und seinen „Grundrechten“ bedroht sieht.

„Der Witz ist gut.“

Schon mal darüber vorgedacht, woher diese Vorstellungen kommen und warum man so manches immer wieder als „Bedrohung“ erkennen mag?
Liegt es nicht vielmehr daran, dass man seiner eigenen Unvernunft weiter nachgehen will und das Erreichte einem niemand „wegnehmen“ darf?

Schon mal darüber vorgedacht, dass die Begriffe „Eigentum“ und „Besitz“ und ihre gewohnte Bedeutung nur dazu gedacht sind, um sich so der anerzogenen Gehorsamsbereitschaft des Einzelnen gewiss zu sein?

Mit der Infragestellung des (gesatzten) Rechts an sich (das Pendant ist das überpositive Recht), verbleibt dem gesatzten lediglich seine rechtsphilosophische Existenz, das sich mit dem Menschen im Sinne seiner eigenen Entwicklung auseinandersetzt.
Es ist nur eine von sechs(?) Disziplinen, die ihn sich seine Verantwortung wieder übernehmen lässt.

Eine Bekannte meinte, dass es schon wichtig ist, die Dinge so zu vermitteln, dass sie andere auch verstehen. Darüber habe ich nochmals vorgedacht.
Das funktioniert nur, wenn auch die Bereitschaft auf der anderen Seite des Dialoges vorliegt, sich a) dafür zu interessieren und b) zu entwickeln – also in jedem Fall natürlich(!) vorhanden ist. Erklärung, warum man niemanden überzeugen kann oder muss.

„Neo, genau wie ich, wirst du irgendwann einsehen, dass es ein Unterschied ist, ob man den Weg nur kennt oder ob man ihn beschreitet.“ Morpheus“, The Matrix, 1999

So manche scheinen der Hoffnung zu sein, dass es irgendwo eine „Lösung“ gibt, wo sie ohne viel Aufwand einfach „auf einen fahrenden Zug mit aufspringen“ können, um im Hintergrund wieder „die alte Nummer schieben“ zu wollen. Das ist jedoch ein Irrtum.

Das kann man dann nicht nur riechen, sondern funktioniert einfach nicht mehr.

„Krise ist jener Moment, wo bisherige Denk- und Verhaltensweisen zu keinem wirksamen Ergebnis mehr führen.“

Um- und Weiterdenken durch Infragestellung, sind der einzige Ausgang aus der Nummer.
Alles andere sind (erzeugte) Themen der (Selbst)Verzögerung und (Schein)Beschäftigung – vor allem mit Themen, auf die man am Ende wieder direkten Einfluss hat und sich im Rahmen einer kollektiven Inszenierung präsentiert.

„Mehrheit ist im Alten kein Garant für Richtigkeit, sondern nur für Mehrheit.“

Die Hinweise zur individuell-kollektiven Entwicklung sind reichlich vorhanden, doch werden die aufgrund der vorhandenen und das System repräsentierenden Denk- und Verhaltensweisen „übersehen“.

Zu sehr herrscht die Hoffnung, irgendwann wieder zum gewohnten Tagesgeschäft zurückkehren zu können, während die „Schuldigen“ endlich bestraft wurden. Das ist „adliges“ Denken… also: von Gestern.

„Der Weg zur Freiheit ist da, wer geht ihn mit… zum Amt.“

Menschen die dies vor sich hertragen, werden so zu einem wirksamen Teil des Systems, dessen Hintergrund ihnen jedoch verborgen bleibt. Zu sehr haben sie dem System ihr Leben gewidmet, ohne es zu wissen.

Hinzukommt, dass man niemanden überreden kann. Schon gar nicht, wenn sich dieser als „Opfer der Umstände“ fühlt, mit Angst bepackt unterwegs ist, um andere damit zu „befruchten“.

So habe ich mich vor über sechs Jahren dazu entschlossen, jenen Weg zu gehen, wo einem niemand im Wege steht, außer man sich selbst. Aus diesem Grund habe ich irgendwann das Umfeld der gewohnten Themen der Aufklärung auch verlassen, da aus reichlich Quellen die Aufklärer sich in ihren Lösungen gegenseitig widersprachen oder Themen erfahrungstechnisch abgeschlossen hatten.

Die Themen reichen nicht über das gewohnte Mittelmaß hinweg und in ihrer Anwendung nicht weit genug. Schon gar nicht, wenn so manches Thema sogar in der Aufklärerszene bereits „ad acta“ gelegt wurde, während andere unter dem Fokus erfolgreich verhinderter Kommunikation, das „Rad neu zu erfinden“ bereit sind.

Im Grunde gönnen sich die meisten nicht die „Butter auf dem Brot“. Doch auch das muss sein. Damit man schauen kann, warum sie so funktionieren.

* von etwas oder jemand

P. S. Bundesregierung fordert mehr Auslandseinsätze im Inland. Putin stellt fest: Russische Langstreckenbomber für Kurzstrecken zu lang. Bundesregierung springt mit Elektroauto ein.

Nachtrag: Das BVerfG hat in seiner letzten Sitzung festgestellt, dass eine Postkarte vom Obersalzberg, unterschrieben mit: „Liebe Grüße, Euer Adolf“, nicht als Hiltergruß im strafrechtlichen Sinne als verfassungsfeindlich einzustufen ist.