Es ist an der Zeit…

Lesezeit: ca. 7 Minuten

Oma und Opa…allen Dank auszusprechen, die auf ihre mitunter eigentümliche Art und Weise dazu beigetragen haben, die Dinge erkennen zu können, die sich sonst hinter Alltäglichem zu verbergen suchten.

Da sind meine lieben Eltern, durch die ich zu dem wurde, was ihnen am wenigsten gefallen hat. Und dennoch: Wandel hat stets mit Anpassung an Veränderung zu tun. Man braucht nur zu sein, wie man selbst ist. Darauf kommt es an… und zu tun, was notwendig ist.

Ich danke meinem Onkel Ilja für seine Hilfe sowie seiner Mama und seinem Papa. Meinem Opa Wilhelm aus Riga, den ich nie kennen gelernt habe wohl aber seine Kreativität in mir wirkt, dessen Vater aus der Rhön kam. Meiner Oma eine Frau aus der niederländischen Stadt Leiden. Ich danke meinem Opa Hans und seiner Frau.

Anja, mit der ich über 27 Jahre lebte und aus unserem Zusammensein Maximilian und Jonathan erstanden sind – einen Tag vor der Reise nach Mallorca. Beide kraftvoll und intelligent. Helmut und Rosi, die an mich geglaubt haben und es wohl noch tun. Dinge geschehen, weil es so sein soll.

Da ist Matthias, der mit seiner philosophischen Art und Programmier- und Entwicklungsvielseitigkeit, so manche Vorstellung in Frage zu stellen weiß und so zum Weiterdenken anregt.

Herr Schubäus, der mit seiner Art die Dinge zu tun eine Basis geschaffen hat, die sich als kommende Handlungsgrundlagen jenseits von Konventionen und Traditionen bewegt und seine liebe Frau Christel, als ihr guter Engel.

Da ist Marita, die mit ihrer medialen Art und Weise half und hilft so manchen Engpass zu spiegeln, damit er erkannt und aufgelöst werden kann. Denn dies ist der Akt individueller Heilwerdung.

Herr Aswaney, der wohl die interessanteste aller Anfragen in dieser Welt an mich gerichtet hat und der Investmentbanker aus Fulda, der noch so viel Geld auf den Tisch blättern mag.

Ich sehe vor mir die kraftvolle Liane, die durch ihr Sein das Werk „Der souveräne Mensch“ schuf und so der Souveränität ein neues Bewusstsein gegeben hat.

Peter Frühwald, der durch die „Republik Freies Deutschland“ und seine Kollegen der „Staatlichen Selbstverwaltung“ unbewusst mit zum eigentlichen Thema der Menschlichwerdung beigetragen hat. Denn wer sich selbst „verwaltet“ ist auch selbstverantwortlich.

Da sehe ich die damaligen Kollegen Bernd, Arnold und all die anderen aus Fulda, die durch ihr Tun mir ungewollt jenen Freiraum verschafft haben, das System insgesamt hinterfragen zu können.

Da ist Tobias, der mit seinen Sendungen einen weiteren Grundstein als Herausforderung zum Weiterdenken gelegt hat.

Da sind die vielen Rechtsaufklärer und -verfechter und Reichsbürger, Linke und Rechte.

Da ist Rüdiger, der mich mit seiner Urkunde 146 zu einer der ersten Handlungen brachte.

Da sind die vielen Richter, nun selbstverantwortlichen Steuerberater, Staatsanwälte, Polizisten, Rechtsanwälte, Trolle, Staatschützer, Bürgermeister, Beurkundler, Finanzbedienstete, Gerichtsvollzieher, Zöller, die durch ihre Art und Weise ebenfalls einen wertvollen Teil zum Erkennen beigetragen haben.

Da ist die eine oder andere Mainstreamzeitung, die dennoch meine Kommentare veröffentlicht.

Ich denke gerade an Victoria aus München. Sie zeigt, dass Reiki auch in über 300km beeindruckend wirksam ist.

Da ist Mirja. Durch ihre Berührung kam der Friede zu mir. Ihre Worte, die das Jetzt greifbar werden lassen – erliebend. Ihr Lebenspartner Johannes, der eines Abends meinen Gedanken auf Facebook las. Alles hat seine Richtigkeit und Bewandtnis.

Da sind Roger und Ingrid, die eine Weile bei mir wohnten. Was eine Anhaftung ist, weiß ich nun.

Cornelia, die durch ihr unerschütterliches Wesen zeigt, dass der Umgang mit Lebensmitteln eine gänzlich neue Herausforderung für die Menschen bedeutet.

Da ist der ehemalige Staatsanwalt und Halbjude Daniel, der mir den bisher gegangenen Weg und die Erkenntnisse bestätigt hat. Danke auch an seine ehemalige Frau Monika für den Kontakt.

Martin, der sich mit Servern und Internet auskennt.

Marvin, ein Siebzehnjähriger, der mehr auf der Pfanne hat, als so mancher, der dreimal so alt ist. Wir haben über ein Stunde über das Thema „Staat und Wertevermittlung“ gesprochen. Er ist auch der Grund, die Dinge weiter so zu kommunizieren, wie sie notwendig sind.

Felix, der bei mir Praktikum machte, eine Lehre erlebte, wo Selbstverantwortung etwas ganz Natürliches bei den täglichen Aufgaben ist.

Da sind Dirk und seine Familie, die später wohl doch erkannt haben. Danke für die gemeinsame Zeit in Gießen und das ich mein Buch schreiben konnte.

Da ist Anita, die sich beharrlich und mutig ihren Weg „bahnt“.

Da ist Gerhard aus München, der für so manche „Überraschung“ sorgt, wenn man sich auf der Rechtsebene bewegt.

Und Dank auch an alle anderen – von ganzen Herzen.

Ich schließe an dieser Stelle ein weiteres Kapitel.

Mal sehen, was danach kommt… beobachtend.

Hat jemand eine Idee?

P.S. „Das Leben ist wie ein Marmorkuchen, in dem alle versuchen, sich die Rosinen heraussuchen zu wollen.“ *Kopfschüttelnder Smiley*