Über die Kommerzialisierung der Welt
Wie viele wissen, sind alle Verwaltungen und staatlichen Strukturen als Unternehmen tätig und in den bekannten Firmenportalen eingetragen. Nicht selten bedient man sich der Argumentation, dass sie ja keine „hoheitlichen“ Aufgaben besitzen und man so die Zahlung verweigert. Später bedienen sich derartige „Unternehmen“ einiger „Tricks, Kniffe und Seilschaften“, um doch an die geliebten Moneten der temporär als Opfer Auserkorenen zu gelangen.
Greifen wir zunächst die Thematik mit dem OPPT auf, so sind alle Banken, Regierungen und Konzerne durch das UCC selbst zwangsvollstreckt worden, weil sie Sklavensysteme unterhielten. Nun muss man wissen, wie solche Sklavensysteme entstehen und welchen Ursprung sie haben. Dann sind wir wieder bei Konditionierungen, Gewohnheiten und Konventionen. An der Stelle beschäftigt sich kaum jemand damit. ein Kollege war so freundlich, das mal im Netz zu prüfen.
Und solange das unbeachtet bleibt, führen selbige Verhalten zu selbigem System. Wie oft genug darauf hingewiesen, ich habe das Thema zur Gänze vorliegen…
Sich auf die Rechtsebene argumentierend zu beziehen, ist lediglich ein Mittel, den Plündereffekt nur zeitlich aufschieben zu wollen. Denn wie wir wissen, werden noch zu viele „illegale Rechtstitel“ durchgezogen und den Strukturen ist es gleich, da sie in der Regel im Glauben sind, nichts befürchten zu müssen.
Dies weil sie ein und derselben Struktur angehören und ihr „belohnt für’s artig sein“ hörig sind – denn sie haben etwas zu verlieren – wie alle anderen.
Zum Thema „Recht und Vorgesetzte“ verweise hier nur noch auf Blaise Pascal, um auf das Wesen des Rechtssystems, seine einseitige Wirksamkeit und dem Glauben an „gerechte Vorgesetzte“ hinzudeuten.
„Wir brauchen doch…“, schafft nur wieder jene, die über andere befinden und sich somit selbst unterwerfen und schafft so die Willkür. Zum Eierlegen braucht man ja auch keinen Vorgesetzen oder ein Gesetz.“
Dass „woanders“ andere Rechtsergebnisse entstehen, täuscht nicht über die Tatsache der Willkür und dem Verhalten der individuell-strukturellen Selbsterhaltung wieder.
„Kollektiver Kadavergehorsam. Deshalb gibt’s auch das ‚Gehalt‘.“
Während man sich aufregt, dass oben genannte Sachverhalte zu lediglich wenigen brauchbaren Ergebnisse führen, hat sich wohl kaum jemand Gedanken gemacht, was es bedeutet, wenn sich Strukturen, die gewohnt „saugend“ am Wettbewerb ökonomischer Betriebsamkeit in jedem Fall profitierten, plötzlich mit den gleichen Regeln eines klassischen Marktes konfrontiert sind, denen sich lediglich die Unternehmen gewohnt (selbst) unterwerfen.
Und damit beginnt die eigentliche „Schwimmerei“ und so manche „Schwarze Kasse“ muss nun für die Erhaltung der liebgewonnenen Strukturen herhalten. Geldmittel, die man sich bisher für „Projekte“ abgezweigt hatte. Aber das nur am Rande. Vielleicht ist es mal einen ausführlichen Beitrag wert – zu gegebener Zeit.
Das fleißige Finanzamt würde da ja gerne was machen, wenn es nicht im selben Boot sitzen würde, wie die Gemeinden. Und so bedient man sich irgendwelchen virtuellen Datenträgern, um Ungläubige zur reuigen Steuerheimkehr zu bewegen.
„Macht, was wir Euch sagen. Doch macht nicht das, was wir machen.“ „Gleiches ‚künstliches‘ Recht für alle.“
Wie bereits gesagt, sind „wertschöpfungsfreie“ Strukturen (einst darüber angeordnet) mit wertschöpfenden Strukturen auf einer Ebene zu finden. Erkennbar, wohin die Kraft zurückgebracht wird und auf der anderen Seite lediglich die „Pascal’sche Täuschung“ verbleibt – und was wirklich „am Ende“ übrig bleibt. Umdenken ist also angesagt.
Zeit sich mal an einem Tisch zusammenzufinden. Denn die Lösung liegt nicht im gegenseitigen Bekämpfen und Traktieren. Eines ist jedoch sicher: Sowohl die Wertschöpfenden, die „Wertschöpfungsfreien“ wie auch jene, welche die Wertschöpfungsfreien durch weitere Wertschöpfungslosigkeit abzulösen gedenken, haben einen Umdenkprozess vor sich. Und im Beibehalten dieses gedanklichen Nullsummenspiels gibt es keine Gewinner.
Und für alle, die etwas „organisieren“ wollen, genügt es sich auf Wertschöpfung zu konzentrieren und „Verwaltungen“ und künstliche Regeln zu unterlassen.
Denn so schafft man sich – zunächst mit dem üblichen Lächeln auf beiden Seiten – nur das, was man bereits kennt. Es genügt nicht, sich Reichsdeutscher, Reichsbürger oder Preuße zu nennen, um sich doch nur wieder von einem Rockzipfel unter den nächsten stellen zu wollen.
Die eigentliche Regel heißt: „Machen und all das vermeiden, was nicht zum Wertschöpfungsakt beiträgt. Denn alles andere neigt dazu, sich auf „Kosten der Masse“ erhalten zu wollen. Und wo das hinführt, kann man sich ja die ganze Zeit schon anschauen.
Die Praxis, wie eine Verwaltung mit ihren Machtspielchen entsteht, konnte ich 2012 bis 2013 in der Republik Freies Deutschland selbst erleben. Wo sich bis zuletzt alles in eine Verwaltung transformiert hat, die jedoch ohne die Basis ihres Wirtes keine natürliche Existenzberechtigung hatte, da sie über keine real wertschöpfenden Prozesse verfügte. Die Lösung dazu wollte jedoch keiner hören. Tja, alles Geschichte – ohne Eintrag im Geschichtsbuch.
Insgesamt lässt sich an den vielen Signalen ein Wandel erkennen, der in eine neue Richtung führt. Wenn ich an dieser Stelle mit dem Argument „Neuen Weltordnung“ komme, hat dies aus organisatorischen Gründen seine Berechtigung. Das übliche „Psychogelaber“ der Unterwerfung ist lediglich ein Zeichen derer, die sich ihrer eigenen sklavischen Verhaltensmuster noch nicht gewahr sind und durch Projektion und Übertragung nur ihresgleichen und ihre sie beschützenden Betreuer suchen und auf Rettung hoffen, die sie sich selbst vorenthalten.
Denn was die „Neue Weltordnung“ sein soll, bedarf zunächst der Beantwortung der Frage, was man denn unter der „alten Weltordnung“ zu verstehen ist. Spätestens im Vergleich offenbart sich die Tarnung, die sich die Mehrheit (selbst) zu Gemühte geführt hat. Sicher ist, das Opfer bleibt solange eines, bis es sich selbst aufrichtet – oder untergeht.
Ein Redner vor Publikum: „Den heutigen Problemen auf konventionell-traditionelle Weise begegnen zu wollen, gleicht dem Versuch eines Neandertalers, eine Betonwand durch Steine werfen beseitigen zu wollen.“ Da meldet sich einer aus dem Publikum: „Das geht, wenn man lange genug wirft.“ Der Redner dazu: „Zumindest wissen wir jetzt, wo die Neandertaler sitzen.“
„Zur Klippe. Ausgang in Fahrtrichtung rechts.“
„Die untergehende Welt benötigt Opfer. Also sei, was du am besten kannst.“
Es gibt aber auch ein anderes „Opfer“ und das kostet kein Leben. Das ist wie beim Durchkitzeln: Es tut überhaupt nicht weh, und du lachst sogar.
„Also: Bist du ein Opfer oder ein Gestalter?“*
* mit Recht und Gesetz hat es nichts zu tun.