Wie mag man es nun nennen?

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(v1.0) Gestern habe ich mal wieder etwas Veganisches zubereitet, wobei es an der Zeit ist, auch mal über den „indischen Tellerrand“ zu blicken, um einen „Lambada-Effekt*“ zu verhindern.

Was gab’s ’n?
Zunächst schneidet man drei mittelgroße Zwiebeln in kleine Würfel, wie auch sechs Knoblauchzehen und stellt diese beiseite. Anschließend entkernt man zwei bis drei grüne, spitze Paprika und schneidet anschließend das Verbliebene klein. Bei den acht bis zehn Okraschoten reicht es, wenn man das nicht Essbare abschneidet und die Okraschoten in ein Zentimeter breite Scheiben schneidet und legt diese anschließend beiseite.

Die beiden kleinen Dosen mit gehackten Tomaten, habe ich im Mixer püriert, man kann sie auch „so“ verwenden.

Die Gewürze bestehen aus jeweils einem Teelöffel schwarzen Pfeffer, Paprika, Paprika (scharf) und Salz sowie einem halben Teelöffel Bockshornklee (gemahlen) und einem gehäuften Esslöffel Curry.

Zunächst gibt man in einen großen flachen Topf drei bis vier Esslöffel Olivenöl. Darin werden Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl bei leichter Hitze glasig angebraten. Den Deckel des Topfes sollte man bereithalten, gibt man anschließend die Tomatensoße hinzu und rührt das Ganze ordentlich um.
Hinzukommen die Gewürze und abschließend die Okra- und die Paprikaschoten. Abschmecken und ggf. nachwürzen.

Dies Sauce lässt man dann ca. 10 bis 15 Minuten vor sich rumköcheln, während man nebenbei eine entsprechende Menge (Anmerkung: Abhängig von der Anzahl jener in der Rolle der Mitesser) an Basmatireis zubereitet.

Nachtrag: Man könnte noch 200 g ganz fein gewürfelten Räucher-Tofu hinzugeben.

* „Ei, de Lambada!“