Was viel interessanter erscheint
(v1.5*) „Open Source“ ist eine Variante, hervorragende Produkte frei für den Benutzer zur Verfügung zu stellen. Doch wie sieht der Alltag in einem Unternehmen aus? Wer in einem Unternehmen tätig ist oder wer sich als Unternehmer sieht, kennt das tägliche – nenne ich es mal „Drama“.
Sich frei entfaltende Strukturen existieren im Rahmen von Geld, Macht, Eigentum, Besitz, Hab und Gut nur selten, es sei denn, man hat eine Art Marktnische entdeckt, die es anschließend durch Patente, Schutzmarken und sonstiges „Rechtsgedödel*“ gegen die kopierfreudige Konkurrenz zu „verteidigen“ gilt – im Kampf um „Marktanteile“ (letztlich nur um gläubige Kunden).
Da wird mitunter mit jedem Mittel geschoben und getrickst und das alles wegen: Geld, Macht, Eigentum, Besitz, Hab und Gut und der Vorstellung, dass einem etwas (Sache) oder jemand (Untergebener, Höriger &c.) „gehört“, der vielleicht auch einen Arbeitsvertrag unterzeichnet/unterschrieben hat und so weisungsgebunden sein fremdgesteuertes Dasein fristet. Ob das wohl etwas mit Freiheit zu tun hat?
Und wenn sich die „Gelegenheit des Lebens“ auftut, dann greift man in der Regel zu, wenn das „Wohlbegehrte“ demnächst sogar vor der Tür steht und um Einlass begehrt. Ob das wohl etwas mit Freiheit zu tun hat?
2010 hatte ich wegen des Schubäus Modells Kontakt mit einem Investmentbanker, der das Modell weltweit an die Börse zu bringen empfahl und ich sollte mal über das Angebot eine Woche nachdenken. Er würde dafür auch 5,3 Millionen Euro aus Privatmitteln aufbringen.
Innerhalb der Bedenkzeit schickte er zwei E-Mails und schätzte das Potential auf zwischen 100 bis 200 Millionen US-Dollar. Es klang beachtlich – und vor allem verlockend. Und zunächst war ich der Meinung, dass sei es. Als ich mit Schubäus telefonierte, meinte er, ich solle nochmals nachdenken und so ein Gefühl bestätigte mit dies.
Nach einer Woche rief ich den Investmentbanker zurück und lehnte das Angebot ab. Etwas umgesetzt zu sehen, bedeutet nicht, dass mit Zahlen bedrucktes Papier die Richtung vorgibt – gleich was der Kopf einem zu erzählen versucht!
Das liegt einfach daran, dass man nur etwas ändern kann, wenn man es macht und bspw. das Schubäus Modell ist dazu gedacht umgesetzt zu werden, und nicht nur in einer Schublade zu verschwinden, während das Bankkonto mit Zahlen gefüllt wird. Das ist auch der Grund, warum ich alles, was sich hinter einem Schubäus Modell abspielt, für jeden einfach ins Internet gestellt habe – auch wenn es noch nicht wirklich erkannt oder gar verstanden wird – weil es mitunter abstrakt erscheint.
Denn es nutzt wenig, wenn wieder nur wenige über das Wissen verfügen, die Dinge in Eigenverantwortung selbst zu tun. Oder dachte Sie, es ginge mir um Geld?
Erst die Tage traf ich jemanden, der meine Beiträge sehr gut findet, doch dachte er tatsächlich, ich würde das einfach so hinschreiben, nur weil es schön klingt. Ich erklärte ihm an einigen Beispielen, dass ich das bereits so lebe.
„Schließ‘ Kompromisse, wo du kannst. Aber wo du es nicht kannst, tue es auch nicht. Selbst wenn dir alle sagen, das etwas was falsch ist richtig wäre. Selbst wenn die ganze Welt dir sagt, dass du beiseite gehen sollst, ist es deine Pflicht, wie ein Baum vor ihnen zu stehen. Ihnen in die Augen zu sehen und zu sagen: „Nein, ihr geht beiseite!“ Captain America – Civil War“, 2016
Nun zum eigentlichen Thema. Vor kurzem kam der Gedanke, an „Open Source“ – halt nur für Unternehmen und nennt sich „Open Company“.
Statt einem gewöhnlichen Unternehmen, was auf den drei ökonomischen Prinzipien beruht, die bei näherer Betrachtung nur die Grundlagen zur tolerierten – auf gesellschaftlich mangelentwickelten Vernunft und damit verbundener Ermächtigung und Gutheißung von „Mitnahmekonzepten“, verbunden mit einem hohen Maß an Gewissenlosigkeit verkörpern.
Einander zu helfen, ist die Grundlage, was bisher aus Eigennutz und zur Rettung der eigenen vier Wände und Strukturen nahezu unterblieb.
Es geht dabei individuell-gesellschaftliche „Probleme“ zu lösen, die nicht mit einem Angebot ihren Anfang nehmen, was bereits den Anspruch auf Lösung entscheidend behindert und Geld keine Rolle spielt, sondern der Weg der Lösung die wesentliche Rolle einnimmt.
Für den gewohnten Denker, der mit einem „Sparbrötchen“ im Kopf herumläuft, ein recht schwieriges Unterfangen.
Dahinter steckt der Mechanismus, was dem Anfragenden nach Umsetzung die Angelegenheit wert ist, was im Grunde nur die Einschätzung seiner eigenen Wertigkeit widerspiegelt – für ihn also einen persönlichen Lernprozess darstellt.
Entwicklungen sind frei und werden im Netz veröffentlicht und bewegen sich nicht im Rahmen des positiven Rechts. Das liegt daran, dass es ums Geben selbst geht – einfach geben, was man kann, was machbar ist. Denn wer gibt, dem sei gegeben. Schließlich soll es ja auch anders werden, wie es überall gern gefordert wird. Also: Warum nicht selbst den ersten Schritt tun, bei dem man sich nur selbst im Wege stehen kann.
Es ist wie, als würde man das Laufen neu erlernen. Und es ist um ein vieles lebendiger, als das gewohnte „Hinterherdackeln“ hinter dem mit Zahlen bedruckten Papier. Es kommt von ganz allein, was man benötigt.
Es ist viel interessanter, wie man Stück für Stück die Welt neugestaltet und sich Schritt für Schritt von den bisherigen Konventionen verabschiedet.
Dazu ist es natürlich notwendig, diese kennen zu wollen und ihnen eine weniger dramatische Bedeutungen jedoch eindeutige zuzuordnen: Dass man bisher lernte, wie es nicht funktioniert.
Ist ein bisschen schwierig es von der Theorie her zu beschreiben, da es ja um Praxis geht, also beschriebene Beobachtungen.
Das Geheimnis ist: Durch Tun macht man eigene Erfahrungen, die die eigene und wesentlich im inneren entstehende Sicherheit sich entwickeln lässt, die mit keiner noch so wohl klingenden „Versicherung“ realisierbar ist.
Wer sich hierbei vorsorglich schon mal vom Tode bedroht sieht, hat nicht wirklich verstanden, dass er sich damit nur selbst unterdrückt, was es seinen „Angebeteten“ oder „verfluchten Vortänzer“ nur allzu leicht macht, ihn warmes Labsal ihm ins Ohr zu füllen, um später die Peitsche entsprechend schwingen zu lassen, wenn man die „Luftnummer“, erkannt hat.
Wer begreift, dass er ein lebendiger Teil des Lebens ist, es in ihm wirkt und ihm das Leben auch nicht gehört, was kann ihm dann schon passieren?
„Das Leben ist eines der gefährlichsten.“
„Alle Menschen sterben, doch nur wenige leben.“
Deshalb meine Empfehlung: Beginnen Sie zu leben. Jetzt ist die Zeit. Zeit – die Summe aller Momente kleiner Unendlichkeiten.
Die Simulation des Lebens, in der sich die Gesellschaft aufgrund ihrer Konventionen und Werte bewegt ist dazu gedacht, in Frage gestellt zu werden.
Das ist dann ungefähr so, als ob Sie sich selbst dazu entscheiden, selbst ein „Christoph Kolumbus“ sein zu wollen, was die Sache richtig spannend macht.
Sicher kann man sich auch weiter hinter dem Ofen verstecken und auf einen Kaiser, einen Führer, oder einen Erlöser warten.
Doch käme dies nur der gewohnten Vorstellung gleich, auf einen Bus warten zu wollen, dessen Fahrer man selbst ist, während man damit beschäftigt ist, andere ernennen zu wollen, die für einen selbst den Busfahrer mimen sollen.
Vernunft und Gewissen selbst zu entwickeln, darum geht es. Die Betonung ruht auf SELBST. Was andere tun oder tun könnten, spielt dabei nur eine Rolle: Was kann man aus der Beobachtung heraus für sich ableiten und verbessern? Erkenntnis und Selbstreflektion sind der erste Weg zu ständiger Verbesserung und dies öffentlich zu machen – sozusagen dokumentierte Selbstreflektion im offenen Raum.
Klingt für Sie nach einem Haufen Humbug? Das kann ich gut verstehen, das ist dann nichts für Sie. Sie brauchen das nicht. Und hinter vorgehaltener Hand: Es ist auch nichts für Sie.
Wenn Sie das Gestern haben wollen, trauern Sie am besten den alten Zeiten nach oder gehen zu den Treffen der anonymen Reichsbürger.
„Wenn gestern alles besser gewesen sein soll, was ist dann ein Heute aus der Sicht von Morgen?“
Herausforderungen und Punkte der Hinterfragung und Infragestellung gibt es derer genug und die naheliegenden heißen: Kampf, Widerstand, Flucht, Ab- und ausgrenzen, Ignorieren, „Beratungsresistenz“, „allgemeiner Unglaube“, allzu weiträumige Toleranz, Lügen, Sichern und Verteidigen sowie die berühmte Schuldzuweisung. Und allem die Krone aufgesetzt, das Geheimnis um das „Feindbild“, damit der vorangegangene Tinnef überhaupt funktioniert.
Dabei ist es sinnvoll, all jenen, die den Mut aufbringen, sich über den gewohnten Tellerrand entwickeln zu wollen, nicht im Wege zu stehen.
Jene, die sich Schritt für Schritt auf den Weg machen und die Ketten gesellschaftlicher Konventionen hinterfragen und anschließend abzulegen.
Wenn die „Anderen“ dies aus Ihrer Sicht ja eh nicht tun, lautet also die Frage, was sind Sie selbst bereit zu tun?
Schließlich wollten Sie doch mal selbst über Ihr Handeln entscheiden. Sich selbst dabei etwas vorzumachen, unterstützt nur jenes System, was sich durch ein „so tun, als ob“ zum Ausdruck bringt – so tun, als ob mit Zahlen bedrucktes Papier etwas wert sei, was scheinbar nie genug Vorhandensein kann. Wertloses zum Füllen des inneren Bedarfs?
Gehen Sie am besten nach Hause, denn Sie haben sich ja auch dafür selbst entschieden. Jammern können Sie dann gemütlich zu Hause und sich darüber ärgern, weil Sie Ihren Arsch nicht hoch kriegen, während Sie dafür den anderen die Schuld geben. So am Rande.
Sie haben es selbst in der Hand, sich jederzeit neu zu entscheiden. Das Leben wartet auf Sie!
Es empfiehlt sich, aus einer „Open Company“ kein Geschäftsmodell zu machen, da damit der Gedanke des lösungsorientierten Handelns – im neuzeitlichen Sinne – ad absurdum geführt wird und das Teil dann aus selbem Grunde gegen die Wand gefahren wird. Das Freie lässt sich mit noch so viel Geld und wohlwollend überlassenen Privilegien nicht einsperren. Das „Süße“ ist nie so süß.
Das System versucht gern, der freien Kreativität habhaft zu werden, um sich damit weiter selbst am Leben halten zu wollen.
Um dies zu realisieren, lockt es mit Zahlen bedruckten Scheinen, wohlklingenden Versprechungen und Angeboten, was wiederum nur ein Zeichen dafür ist, welchen Wert andere in einem sehen zu glauben. Das ist der Grund, warum ich mich zurückgezogen habe und solange mein !Ding! mache.
*Das Leben kennt weder Verträge, noch kennt es Anwälte… So am Rande.
„Wenn du etwas für das Leben tun willst, dann tue es.“
Erst neulich habe ich für jemanden eine Sache realisiert, was ihm eine Menge Geld gespart hat. Man „muss“ von dem, für den man etwas getan hat, auch nichts bekommen oder einfordern: Es regelt sich ganz von selbst. Auch wenn dass der eine oder andere nicht glaubt, was ihn im Kern so zu einem Ungläubigen werden lässt.
Ich will etwas zum Ausdruck bringen, was mir heute in der Tat erst klar geworden ist.
Wenn jemand plötzlich ein hohes Interesse an den Fähigkeiten eines anderen hat, und dies mit hohen „Zahlen“ zum Ausdruck bringt, so ist es sinnvoll, die Freude über die entgegengebrachte Wertschätzung nicht in bare Münze umzuwandeln, also sich kaufen zu lassen, sondern dieses Gefühl in sich einfach weiter wirken zu lassen, denn der Geldschein ist nur der Schein der dann „gilt“, wenn man ihm einen Wert zuweist. Man selbst entscheidet.
„Man kann immer nur einmal für etwas belohnt werden – ob in der Simulation oder vom Leben selbst.“ Und ich kann Ihnen nur eines sagen: Das zweite ist die bessere Variante. Und wenn Sie das erst einmal selbst erlebt haben,… wow…
An diesem Punkt empfiehlt es sich, nicht dem Jammerargument des eigenen „Ichs“ nachzugeben, um den Griff nach dem Schein rechtfertigen zu wollen, man „müsse“ ja schließlich leben.
Jedoch ist das kein Leben, sondern nur ein kollektiv toleriertes Überleben, bei dem sich andere ins Fäustchen lachen, weil sie wieder einen gefunden haben, der nach ihrer Pfeife tanzt.
Es ist sinnvoll, die Entwicklung freier Systeme zu begleiten und zu fördern, da die Ergebnisse auch frei und öffentlich für die Gesellschaft zur Verfügung stehen.
Da gilt es auch über den gewohnten Tellerrand hinauszublicken, selbst wenn man nicht gleich der „Profiteur“ sein kann. Denn auch das Vertrauen – im Grunde das „Selbstvertrauen“ – ist zu entwickeln, was in seinem Mangel gern bei den anderen gefordert wird. Verstanden, worum es geht?
Jene, die dies nicht verstehen, bleiben von selbst fern und um jene braucht man sich auch keine Gedanken zu machen.
Die Entscheidung liegt bei jenen, wie auch ihre Verantwortung für ihr Handeln.
Sich daraus ergebende Konsequenzen sind übrigens nur dann von „schwerer Natur“, wenn es am Vertrauen zum Leben selbst mangelt, was wie gesagt nur das eigene Selbstvertrauen darstellt – ein mangelndes. Das kann man auch nur selbst ändern.
Entwicklungen einer „Open Company“ sind nicht dazu gedacht damit Geld und Reichtümer zu scheffeln, da es sich hier nicht um die irrige Vorstellung geht, dass jemandem etwas oder jemand gehört, sondern es sich um ein Tun für sich und die Gesellschaft handelt.
Dabei finden sich zu Aufgabenstellungen Experten, Organisatoren, Spezialisten und Generalisten zusammen, um freie Lösungen zu entwickeln. Temporär.
Dabei geht es auch nicht einfach darum, anderen „gefällig“ zu sein, sondern vor allem zu lernen, sich selbst treu zu sein, zu bleiben und nicht einfach dem Bedruckten nur hinterherzulaufen.
Denn nur das, was man in sich trägt, begegnet einem und das, was es nicht ist, erinnert einem nur daran, weiter an sich selbst zu arbeiten – um die Versuchungen des Systems der alten Ordnung (also die eigenen und in der Gesellschaft als „normal“ tolerierten Denk- und Verhaltensweisen) zu enttarnen und sich nicht mehr davon einfangen zu lassen.
„An dem Tag, an dem man erkennt, dass einem nichts gehört ist auch der Tag, an dem man nichts mehr verliert.“
Mit dem Enttarnen sind sie nicht nur erkannt, sondern auch unwirksam, da hierbei auch die eigenen Denk- und Verhaltensweisen enttarnt sind, die dafür verantwortlich sind. Das ist vom Prinzip her die gleiche „Nummer“ wie im Film „Wizard of Oz“.
Wiederkehrende „Unsäglichkeiten“ erinnern lediglich an die vorhandenen, eigenen Denk- und Verhaltensweisen – Selbstreflektion, statt gewohnter Verdrängung und Projektion auf einen erfundenen Feind, ist sinnvoll.
Zweifler? Derer gibt es genug, die die Theorie über den Geschmack von Mars® stundenlang zu diskutieren wissen. Doch wie heißt es so schön?
„Neo, genau wie ich, wirst du irgendwann einsehen, dass es ein Unterschied ist, ob man den Weg nur kennt oder ob man ihn beschreitet.“ „Morpheus“, The Matrix, 1999
Die Situation um das Virus zum Anlass nehmend, ist dies auch die Zeit, sich über Zusammenarbeit und wirksames Einbringen Gedanken zu machen. Ich bin aktuell in ein Projekt involviert, was Menschen, die an ein „gefährliches Virus“ glauben, wo möglicherweise ihr Leben, in Gefahr sei, helfen wird.
Es ist auch dazu gedacht, dass die Mehrheit wieder selbst lernt, einander zu begleiten, statt das Handeln finanzorientierten Strukturen zu überlassen.
„Wenn du etwas für das Leben tun willst, dann tue es.“
„Also. Leben und Taten des Don Quichott. Worum geht es?“ „Dass jemandes Glaube an Werte sehr viel wichtiger ist, als die Werte selbst?“
„Ja, das steckt da auch drin. Aber worum geht es eigentlich? Könnte es vielleicht darum gehen, wie rationale Gedanken unsere Seele zerstören? Könnte es um den Triumph von Irrationalität gehen, um die Kraft, die darin steckt?
Wir verbringen sehr viel Zeit damit, die Welt zu organisieren. Wir bauen Uhren, stellen Kalender her, versuchen das Wetter vorherzusagen. Aber welchen Teil unseres Lebens haben wir wirklich unter Kontrolle?“ The Next three Days, 2011
Nachtrag am Rande: Das Magazin „Securvital“ berichtet in seiner April/Juni-Ausgabe auf Seite 11 über die Bestrebungen im weltweiten Artenschutz, wo die Lösung darin liegen soll, ein Drittel der Land- und Meeresflächen der Erde als Schutzgebiete deklariert werden sollen. Wie wäre es, die Menschen umfänglich über den wahren Wert von Vernunft und Gewissen aufzuklären, statt nur die Ausbeutung und deren Grundlagen, die Unvernunft und Gewissenlosigkeit versuchen künstlich begrenzen zu wollen?
P.S. So am Rande: Obdachlosen zu helfen ist eine Sache. Damit geht jedoch die Frage einher, warum es überhaupt Obdachlose gibt.