Der Ausweg aus der Rentenproblematik

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(v1.75) Wer sich mal schlau gemacht hat, wird mittlerweile wissen, dass die Rente durch einen jährlichen Zuschuss von über 100 Milliarden Euro aus der Umsatzsteuer gestützt wird. Dies, während der sogenannte „Generationenvertrag“ zudem nur rein bildlich und nicht juristisch zu sehen ist, was bedeutet, dass es keinen juristischen Anspruch auf Rente gibt, sonst würde man die Versklavung der nachfolgenden Generationen, die die Rentenbeiträge der vorherigen Tätigen erst erwirtschaften, gesetzlich legitimieren.
So ist die Versklavung der nachfolgenden Generationen „lediglich“ gesellschaftlich legalisiert.

Warum? Es ist ein Irrglaube, man würde die abgezogenen Beiträge jeden Monat auf das eigene Rentenkonto gebucht bekommen. Tatsächlich erhält und sammelt man nur Rentenpunkte. Es handelt sich also um eine Anwartschaft auf Rente, die erst mit Eintritt ins Rentenalter wieder in „Geld“ umgewandelt wird, die dann wiederum von den dann „aktuell“ eingezahlten Beiträgen finanziert wird.

Übrigens funktioniert das nur, weil die Gesellschaft ihre Nachkommenschaft in den Familien selbst auf Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung „dressiert“, also das sklavische Dasein aus ihr selbst hervorgeht.

Es gibt jedoch endlich eine Lösung. Die Rentenausgaben werden ab September zusätzlich durch Werbeeinnahmen finanziert, was dann in etwa so ausschaut:

„Ihre doppelt besteuerte Rente wird Ihnen in diesem Monat präsentiert von „Anonymous Singles“, Ihrem KI-gestützten Partnerportal im Internet und mit freundlicher Unterstützung Ihres nahegelegenen Finanzamtes.“

Nachtrag: Wie ich das geregelt habe? An meinem Geburtstag in 2016 rief jemand von der „Rentenversicherung“ an und wollte unbedingt eine Unterschrift von mir. Worauf ich ihm sagte: „Sie können das Geld behalten und sich einen schönen Nachmittag damit machen. Ich will nichts von der BRD.“ Erzürnt meinte er, dass er nun viel Arbeit habe, und ich darauf entgegnete: „Hauptsache, ich nicht.“

Erst in 2019 kam ein Bekannter, der im Rententhema drin ist, auf mich zu und erzählte mir von den Rentenpunkten und was mit den Beiträge geschieht, was wiederum ins Bild passt, was sich hier auf dem Blog über das System entwickelt hat und meine Entscheidung im Nachhinein richtig war.

Die meisten, die sich ans Geld klammern, immer noch mehr davon haben zu meinen, haben nur deswegen Angst, weil sie in einem Pool (Wirtschaft) zusammengetrieben sind, und sich dabei gegenseitig „die Butter vom Brot ziehen“, während sie mit dem Finger auf die „falschen Verantwortlichen“ zu zeigen meinen.
Die arbeitende Gesellschaft beutet sich durch ihren anerzogenen Glauben an den Wert von Geld und Arbeit nur selbst und gegenseitig aus – im gemeinsamen Irrglauben, es ginge nur um den Einzelnen selbst. Die Gesellschaft arbeitet – kollektiv und fest entschlossen – gemeinsam gegeneinander.

Nachtrag: Wenn sich also etwas ändern soll, warum nicht am System, statt übliches Herumlaborieren an dessen Symptomen?

„In der Arbeitsfrage teilt sich das vereinte Wirtschaftsgebiet nach wie vor in gespaltene Lager.“

Nachtrag: Probleme (Symptome), die aus dem grundsätzlichen Vorhandensein von Geld herrühren, kann man mit noch soviel Geld nicht lösen.