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Diverses, Sonstiges, Anderes und A bis Z

Lesezeit: ca. 15 Minuten

Da gehen mal drei Tage vorüber, und schon kann man den Beitrag wieder mit einem anderen Thema beginnen, weil in irgendeinem Artikel einmal mehr der „PCR-Test“ als „Corona-tauglich“ verkauft wurde.

„Es gibt nicht genug Umsatz und die Weihnachtsgeschenke sind in Gefahr.“ Vorstandsvorsitzender „IG Farben“

„Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelheinzchen stieß.“

Die Massen werden vorsorglich mit einer Impfpflicht konfrontiert, während sich kaum jemand über die fehlende Legitimation der sogenannten Regierung Gedanken zu machen scheint, weil die Masse die Fremdbestimmung aus dem „Olymp“ gewohnt ist, jedoch das, was von da als „gut und richtig“ verkauft wird, bei der Masse nicht mehr so gut „ankommt“.

Am Rande ein Hinweis nach Österreich: Die Aufgabe besteht unter anderem darin zu prüfen, ob es sich tatsächlich um eine legitimierte Regierung handelt, da es bereits einige Akteure gab, die das Gegenteil herausgefunden hatten.

Seit geraumer Zeit wird auch wieder mal die „Bürgergeld-Sau durchs Dorf getrieben“, wobei sich die klassische Frage stellt, aus was sich dieses „Bürgergeld“ finanzieren würde, da ersichtlich alles auf der Basis getaner Wertschöpfung basiert, fleißig und „motiviert“ durch die Rückzahlung von Dar-Lehen plus nicht mitgeschaffenen Zinsen – selbst dann, wenn man kein Dar-Lehen aufgenommen hat.

„Die IBBC ist eine Bank. Deren Ziel ist es nicht den Konflikt zu kontrollieren. Die wollen die Schulden kontrollieren, die der Konflikt verursacht. Wissen Sie, der eigentliche Wert eines Konflikts, der wahre Wert, liegt in den Schulden, die er verursacht. Wer die kontrolliert, kontrolliert schlichtweg alles. Sie finden das beunruhigend, ja? Aber darin liegt das wahre Wesen des Bankgewerbes. Man will uns – egal ob als Länder oder Individuen – zu Sklaven der Schulden machen.“ „Umberto Calvini“, The International, 2009

Reklame: Dabei wird ebenfalls übersehen, dass das mit Zahlen bedruckte Papier nur innerhalb einer sich selbst versklavenden Gesellschaft anerzogen als Tauschmittel „gilt“, während es außerhalb dieser geistigen Grenze aus anerzogenen Konventionen und Wertvorstellungen als Machtinstrument gedacht ist, um die „geldgläubige“ Masse in jede gewünschte Richtung bewegen zu können und diese mehrheitlich gehorsam folgt.

Dem „Bürgergeld“ gehört im Kern ein müdes Lächeln, denn wer will schon auf seine Macht verzichten, wenn Banken dazu in der Lage sind, ganze Länder in Kriege zu verwickeln?

Beileibe ist das sogenannte „Bürgergeld“ auch kein „Bedingungsloses Grundeinkommen“, da etwas dann nur bedingungslos ist, wenn es bedingungslos gegeben wird, was wiederum eine Bedingungslosigkeit (im Geben) in der Gesellschaft an sich erfordert, damit es funktioniert. Und ab dem Moment wird das mit Zahlen bedruckte Papier insgesamt sinnlos.

Davon ist die Gesellschaft jedoch noch Lichtjahre entfernt, da sich kaum jemand mit dem System auseinandersetzt, sondern lieber mit seinen sicht- und spürbaren Symptomen. Einem System, an dem der gewohnte Denker unwissend darüber teilnimmt – beeinflusst durch seine unbetrachteten Denk- und Verhaltensmuster, mit denen er so am System andockt, es erschafft.

Nun wird sich mit dem vorgegebenen Thema „Corona“ in all seinen Varianten und Phänomenen fleißig auseinandergesetzt – im Rahmen einer gegebenen Fiktion.

„Das liegt daran, dass es eigentlich gar keinen Erreger gibt…“ RKI-Wieler, 13.03.2020

So manche süßen, fordernden oder gar garstigen Worte nach Veränderungen, kann man sich also getrost ersparen, wenn daraus keine eigenen und vor allem sichtbaren Konsequenzen* abgeleitet werden. (*Hinweisend: Mehrheit wird sich lediglich mit Symptomen des Systems in gewohnter Weise beschäftigt.)

„Neo, genau wie ich, wirst du irgendwann einsehen, dass es ein Unterschied ist, ob man den Weg nur kennt oder ob man ihn beschreitet.“ „Morpheus“, The Matrix, 1999

Oder: „Jede Theorie über den Geschmack von Mars®, scheitert an erlebter Praxis.“

Dadurch offenbart sich auch die Position der Teilnehmer des Spiels, und dass so manches „Geforderte“ anschließend recht schnell verstummt.

Denn wer hätte gedacht, dass man das Bisherige zur Gänze infrage zu stellen hat, wo ebenfalls liebgewonnene Konventionen und gewohnte Wertvorstellungen darunterfallen, statt alles nur mit „gerechten Gesichtern“ prinzipiell zu wiederholen?

Ab diesem Punkt kehrt Stille ein.

Komisch. Man wollte doch, dass sich etwas ändert. Doch wer dachte schon, dass es auf einer fundamentalen Ebene stattfindet?

Wer dachte schon, dass es nicht genügt, Veränderung nur zu fordern, während heimlich dabei gehofft wurde, selbst nicht davon betroffen zu sein?

Die Rolle des Kaufmanns mit seinem mit Zahlen bedrucktem Papier hat sich den Leerraum zwischen den sonst miteinander wirkenden Menschen und ihren gewohnten Rollen zu eigen gemacht.

„Der sich für seine Person (Rolle) haltende Mensch geht zur Arbeit, wo er nach kaufmännischen Regeln arbeitet, holt sich beim Bankkaufmann „seinen“ Lohn für getane Arbeit und geht damit beim Kaufmann einkaufen.“

Das alles funktioniert, liegt am Glauben, dass Arbeit und mit Zahlen bedrucktes Papier etwas wert seien.

Doch wer mag schon hören wollen, dass alles nur ein für ernst gehaltenes Theaterstück ist, und gerade diese Erkenntnis direkte Konsequenzen auf Denken und Handeln jedes Einzelnen hat und seiner bisher alternativlos geglaubten Existenz?

Die Scheuklappen härter angezogen, wird so weitergemacht wie bisher, schließlich muss man ja arbeiten und Geld verdienen um zu „überleben“. Wer sich hier auf eine Alternativlosigkeit eingestellt hat, tut gut daran nachzudenken, was ihn zu dieser Sichtweise bringt und die einstige Haltung, man müsse ja nur „mitmachen“ sich am Ende als Bumerang erwiesen hat – gedeckelt mit Angst und Trägheit. Die anderen sind jedenfalls nicht schuld daran.

Der Glaube, dass Mehrheiten für „Richtigkeiten“ stehen würden, während sich diese Mehrheiten auf „Gehorsamkeiten“ und der Hoffnung auf „gerechte und belohnende Vorgesetzte“ aufbaut, damit gewohnt weiter gearbeitet, Geld verdient und wieder ausgegeben werden kann, stellt sich zunehmend als Hindernis im Falle grundsätzlicher Veränderungen dar.

Wer mag schon hören wollen, dass sich die „gewohnten Gewohnheiten“ gegen das Leben selbst richten, während man die daraus entstandenen Schäden und deren Beseitigung „wohlwollend“ den nachfolgenden Generationen überlässt?

Nicht der Mensch, wie es immer so schön heißt, ist das „Problem“, sondern „lediglich“ seine Denk- und Verhaltensmuster – also die wesentliche Herausforderung. Damit lässt sich doch endlich mal etwas anfangen.

Erst die Tage meinte jemand, dass er Veränderungen sehr gut findet – dies von jemandem, der sich mit Veränderungen grundsätzlich schwer tut.

Ein Phänomen, was sich im Rahmen einer Befragung von 620 kontaktierten „Personen“ aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und deren Institutionen bestätigt hat, ebenso wie mit vielen Gesprächen in der Aufklärerszene. So am Rande.

Um es mal so auszudrücken: Durch die gesellschaftlich als „normal“ erachteten Verdrängungskonzepte kann es also nur der insystemische zunehmende Druck sein, der zur Veränderung führt, der von den beiden Gruppen, aus auf Belohnung hoffenden und gehorsamsbereiten Untergebenen und ihren mehr oder weniger gewollten „Erhabenen“, aufgrund der Beibehaltung ihrer Positionen und damit verbundenen „Annehmlichkeiten“, erzeugt wird – getriggert durch das Vorhandensein von Informationen, die entsprechende Veränderungskomponenten in sich tragen, die

• sich nicht durch ein Festhalten an den gewohnten Konventionen, Traditionen und Wertvorstellungen zum Ausdruck bringen
• und über die irrige Annahme hinausgehen, man müsse nur die „richtigen“, die „gerechten Vorgesetzten“ „vorne“ hinsetzen
• &c.

Seit einiger Zeit wird über die Legitimation von Cannabis (Anmerkung: Was so manchen wohl freuen mag.) diskutiert, die sich neben der Dunstwolke „Bürgergeld“, zur herrschenden Politik aus „Brot, Spiele, Zuckerbrot und Peitsche“ hinzugesellen soll.

Verständlich, dass man das Alte wohl durch Zugeständnisse weiter am Laufen zu halten versucht, während gleichzeitig der Versuch unternommen wird,

• einen neuen Markt nicht nur für die Pharmazie zu platzieren,
• inkl. neuer Steuereinnahmen,
• inkl. Einverleibung bereits bestehender „Händler“ und „Märkte“,
• inkl. neuen Aufgaben der Verwaltungen, wenn es um die Vergabe entsprechender Lizenzen geht,
• nicht zu vergessen der entsprechend geschaffenen, künstlichen Regelwerke
• und auch damit einhergehender „Berufe“
• und notwendiger Weiterbildungen und Qualifizierungen,
• usw.

Auf diese Weise wird das Bisherige einmal mehr komplexer, bis irgendwann der „Ofen“ aus ist, und das alles nur, um weiterzumachen wie bisher. Was heißt „bis irgendwann“? Der „Ofen“ ist bereits aus. Dies zeigt sich nur durch zunehmende Entartungen.

Aufgrund gewohnt konventioneller Erziehungsmuster ergibt sich daraus: Die Mehrheit wird dann ins „Neue“ gelangen, wenn sie mehr Angst vorm Alten hat, als vorm Neuen.

Einmal lohnt es sich mehr darüber vorzudenken, warum ein gesellschaftlich anerkanntes und in den Familien anerzogenes Opfer- und Untergebenenverhalten (Gehorsamsbereitschaft), sichtlich keinen Vorteil für den oder die Betroffene sein kann.

Hat man erst einmal den Weg des Geldes verstanden, was stets durch einen Kredit/ein Dar-Lehen aus dem Nichts geschaffenen Zahlen ins System gelangt und vom Dar-Lehensnehmer durch Besicherung (mit dem Wert der Arbeitskraft sowie „seinem“ Hab und Gut) erst seinen „Wert“ erhält plus jene Zinsen, die jedoch nicht mitgeschaffen wurden, begeben sich all jene Betroffene frisch ans Werk, um „Alles“ plus Zinsen zurückzahlen zu wollen.
Auf diese Weise halten sich die Teilnehmer der Gesellschaft hochmotiviert selbst und gegenseitig unten, um an das „Fehlende“ irgendwie zu gelangen.

Eine kurze Geschichte: Eine Frau betrachtete ihren Anteil an den sogenannten Staatsschulden an und entschloss sich diesen Anteil zu begleichen, um „schuldenfrei“ zu sein. Man sagte ihr, dass dies nicht so funktioniere.

Damit das alles also mehr oder weniger reibungslos funktioniert, bedarf es des anerzogenen Glaubens an den Wert von mit Zahlen bedrucktem Papier wie auch dass getane Arbeit etwas wert sein soll.

Wer nicht arbeitet, gefährdet seine Existenz und/oder die der anderen, wo der „Nichtsnutz“ (Jemand, der sich nicht nutzen lässt.) gleich als „Faulenzer“, „Schmarotzer“ und „Parasit“ gebrandmarkt wird, während die „Fleißigen“ ihren Tribut an künstlich geschaffene Strukturen und an der einstigen „Geldausgabe“ zollen, im Glauben, sie könnten es irgendwann zurückzahlen und mit dem Rest etwas kaufen, was jenen dann „gehören“ würde oder sie etwas durch Zahlung von Entgelten für einen entsprechenden Zeitraum nutzen können/dürfen. Vereinfacht ausgedrückt.

Reklame: „Fritzchen, ich geb’ dir jetzt mal zwei Mark. Dann drückst du die Oma mal ganz lieb. Sag’ aber nichts deinem Bruder.“ „Oma, das kostet aber extra.“ Jürgen von der Lippe

Letztlich hat sich die Gesellschaft an ihr Sklavendasein so sehr gewöhnt, dass sie es auch noch verteidigt. Und warum? Weil sie es nicht anders kennt und das Umdenken unter „Bestrafung“ steht. Für sie erscheint es einfacher, Vorhandenes zu kopieren, statt den Grips selbst anzustrengen, da es einfacher ist, nur an sich zu denken und man sich so für andere nicht interessieren braucht, was letztlich nur der gelebte Ausdruck gesellschaftlich geprägter Unmenschlichkeit darstellt.

Mal was anderes.

Während die „Ungeimpften“ die „Neuen Juden“ sind, herrscht gleichzeitig auch die Meinung, dass die „Geimpften“ auch „ansteckend“ sein sollen und die Ungeimpften die Geimpften meiden.
Auf diese Weise lässt sich eine sich getrennt voneinander glaubende Mehrheit artgerecht halten. Dabei ist es vollkommen „Wurst“, ob man geimpft ist oder nicht, wenn alle im Käfig sind, der mit „Angst vor Leid und Tod“ etikettiert ist.

Aus der Nummer kommt man nicht, wenn man sich an den gewohnten Vorstellungen und wohlwollend überlassenen „Freiheiten“ und „Freizügigkeiten“ festhält, die einem noch nie wirklich abhanden gekommen sind, eben weil sie mit der Freiheit an sich nichts zu tun haben.

Ein, nenne ich es mal „Volk“, was sich gewohnt selbst versklavt, wie kann man es dazu bewegen, diesen mit „Komfortsofa“ titulierten Zustand, zu verlassen?
Man muss ihm alles madig machen und jeglichen Freiraum nehmen. Doch wer will das schon hören?

Wer mag verstehen wollen, während die Hoffnung auf die Rückkehr eines Vorgestern mit seinen „gerechten Vorgesetzten“, ihren wohlklingenden Versprechen und der gewohnten „öffentlichen Ordnung“ mit ihren Institutionen und künstlichen Gesetzen noch immer hoch im Kurs ist?

Es ist nur ein Märchen, gemacht für Erwachsene. Genauer: ein UN-Märchen für Erwachsene. Warum?

Zunächst: „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten. Wir haben etwas zu schaffen, das uns die Möglichkeit gibt, gewisser Verhältnisse Herr zu werden, besser Herr zu werden, als wir das bisher konnten.“ Aus der Rede des Carlo Schmid vom 08.09.1948

Dazu Artikel 75 UN-Charta: „Die Vereinten Nationen errichten unter ihrer Autorität ein internationales Treuhandsystem für die Verwaltung und Beaufsichtigung der Hoheitsgebiete, die auf Grund späterer Einzelabkommen in dieses System einbezogen werden. Diese Hoheitsgebiete werden im folgenden als Treuhandgebiete bezeichnet.“

Es reicht also nicht aus, das Vorhandene nur gegen eine andere Märchenstunde mit wohlwollenden und „gerechten Vorgesetzten“ austauschen zu wollen, um letztlich fundamental so weiterzumachen, wie bisher.