aueweiher
aueweiher

Für Peter – oder: Was das System der alten Ordnung ausmacht und darüber hinaus

Lesezeit: ca. 19 Minuten

(v1.0) Lieber Peter, das Thema „Mensch, Person und die Matrix (System der alten Ordnung, der alte Bund mit dem Leben, Simulation des Lebens, altes Testament) und der Ausstieg aus der gewohnten Einseitigkeit“, ist eine wahrliche Herausforderung, alleine schon deswegen, weil wir als deutsch sprechende Menschen diese Aufgabe aus geschichtlicher Sicht tatsächlich auch „auf dem Tisch“ haben.

Ich habe es zu meiner Lebensaufgabe gemacht und alles andere hinter mir gelassen. Es gibt nur diese eine Aufgabe, da sie sowohl einen selbst wie auch jeden anderen betrifft, ob er das weiß/will oder auch nicht.

Das Geschriebene kann jedoch stets nur einen Ausschnitt des größeren Ganzen beleuchten, weswegen ich gerne von „Gedankenfragmenten“ spreche und einen gemeinsamen Erkenntnisdialog in der Regel vorziehe.

Bisher scheint sich – bis auf wenige – kaum jemand wirklich um dieses Thema zu bemühen, beschäftigt man sich weiträumig lieber mit den sicht- und spürbaren Erscheinungen (Symptomen) der alten Ordnung, wo sich die „Opfer der Umstände“ (klagend und jammernd) mit den von ihnen auserkorenen „Bösen Wichten“ das übliche anerzogene(!) Stelldichein geben – gesteuert durch ihre eigenen Denk- und Verhaltensmuster, die sie – weil unbetrachtet – zu Teilnehmern des Systems der alten Ordnung werden lassen.

Es beginnt mit einer Reise.

Wenn man weiß, wohin man will, ist es dennoch notwendig zu wissen, wo man herkommt, um einen Kreisverkehr zu vermeiden. Bei einem Umzug ist das recht einfach: Man lebt bei Ort A und zieht mit seinem Gelumpe hin nach Ort B. Vereinfacht ausgedrückt. Es findet innerhalb von Raum und Zeit statt.

Anders ist es, wenn es um die eigenen Denk- und Verhaltensmuster geht, durch die der Mensch am System – in diesem Fall an der alten Ordnung – angekoppelt ist. Denn diese bewegen sich nicht in Raum und Zeit – höchstens deren sicht- und spürbare Auswirkungen, siehe bspw.: die Geschichte, Alltag, Gewohntes usw.

Dabei spielt es weniger eine Rolle, ob die „Sieger“ die Geschichte geschrieben haben oder die „Verlierer“, da es nur Rollen sind, und es vordringlich um die Mustererkennung geht, also immer wieder auftauchende Erscheinungen wie bspw. Machtspielchen, Eroberungen oder Kriege.

Jedoch ist es nebensächlich, wer wen vernichtet oder unterworfen hat, und wann und wo was geschehen ist oder welche Kekse kurz vor dem „Prager Fenstersturz“ zum Tee gereicht worden sind und mit wem die Magd die Nacht verbracht hat, der dann später Herzog wurde.

Das Ganze dient mehr dazu, die richtigen Fragen zu stellen, die eben zu den Denk- und Verhaltensweisen führen, die stets für die beobachteten Verwerfungen verantwortlich sind – besser: es geht darum, durch Infragestellung der alten Ordnung gleichzeitig auch jenes wieder zu entdecken, was durch sie überlagert ist/war.

Während der gewohnte Denker (Inhalte) auswendig lernt und in der Vorstellung lebt, noch mehr Details von Details würden ihn weiterbringen, geht man den Weg auf der Ebene der Prinzipien. Mal nicht näher ausgeführt.

Welche Denk- und Verhaltensmuster führen immer wieder zu den gleichen Erscheinungen in der Geschichte? So bekommt es auch eine Richtung, denn es führt zum Einzelnen selbst und vor allem ins Hier und Jetzt.
Denn so etwas wie eine objektive Weltsicht gibt es nicht, lediglich eine subjektive, die den Menschen unweigerlich mit einbindet.

Gewohnte technologische Entwicklung hat nur bedingt etwas mit der Entwicklung des Menschen zu tun, auch wenn es zunächst anders ausschauen mag, weil meist ein Geschäftsmodell, ein Markt, Bedarfe, Arbeitsplätze und damit einhergehende Beschäftigung und „Kohle“ mit dranhängen – also nur der übliche Kram.

Die Fiktion (vordringlich ein mentales Gebilde, basierend auf den meist unbetrachteten Denk- und Verhaltensmustern), ich spreche hier vom Gegenstück zum Leben selbst, baut sich auf einem künstlich abgegrenzten Stück Land auf, einem Gebiet (gebieten, Gebot); künstlichen, vom Menschen geschaffenen Regelwerken; einer Organisationsform in der Regel aus Untergebenen und „Erhobenen“, wo die Untergebenen damit „bei der Stange gehalten“ werden, dass ihnen etwas Macht zuteil (Fürstentum „Familie“, Karriere) wird, sie am Geldsystem teilnehmen dürfen und dass sie glauben dürfen, über Eigentum und Besitz zu verfügen, also dass ihnen etwas oder jemand gehören würde.

Das alles ist der Person (Rolle, Hülle) zugeordnet, die der Mensch unwissentlich spielt, und sich irrtümlich für diese hält.

Über den möglichen Verlust von Hab und Gut und seinem bedingten Behalt (durch Zahlung von Steuern, Abgaben und Nutzungsgebühren (z. B. Miete, Kfz-Steuern)) werden die Untergebenen gelenkt. Vererbt wird in der Regel das Etikett der weiteren Fremdbestimmbarkeit.

Das ganze Tamtam funktioniert, weil der anerzogene Glaube herrscht, dass Arbeit und das Geschaffene etwas wert und mit Zahlen bedrucktem Papier oder ähnlichem zu begleichen seien.

An diesem Punkt kommt meist ein „ja, aber ich muss doch auch leben.“, was die Frage aufwirft, warum in der Regel nur eine anerzogene Aussichtslosigkeit erkannt wird.

Das liegt einfach daran, dass die Untergebenen und ihre Nachkommenschaft (hineingeboren) sich in einem Hamsterrad aus Arbeiten gehen, Geld verdienen und wieder ausgeben bewegen, was ihnen ab und zu ein bisschen Abwechslung ermöglicht (Urlaub, Erlaub, Zuhause).
Im Unternehmen gehen sie beim Kaufmann arbeiten, der ihnen den Lohn (Lehen, Belohnung) auf das Konto einer Bank zahlt (ein anderer Kaufmann), mit dem sie später bei einem weiteren Kaufmann im Laden einkaufen gehen, der die Produkte verkauft, die ein anderer hergestellt hat, der ebenfalls arbeiten geht, um Geld zu verdienen usw.

Das „Geld“ (gelt) kommt bekanntlicher Weise per Dar-Lehen aus dem Nichts ins System, was durch den Akt der „Besicherung“ seinen Wert vom Dar-Lehensnehmer erst erhält, (die nicht mitgeschaffenen Zinsen nicht zu vergessen). Aus der Nummer kommt man nicht durch Streben nach „finanzieller Freiheit“ heraus, was letztlich nichts anderes ist, als „Arbeit macht frei.“

Damit das alles auch funktioniert, bedarf es zusätzlich der Haltung, dass man sich gesellschaftlich gegenseitig nicht „das Schwarze unter den Fingernägeln“ gönnt, eben weil man meint, dass einem etwas ja gehören würde und nicht dem anderen und was der andere macht, einem selbst nichts angeht und umgekehrt.
So hält sich die Gesellschaft gegenseitig unten und „dackelt“ weiter fleißig zu den Kaufleuten oder versucht sich im üblichen Geschäftsmodell.
Und wer unter seinesgleichen nicht entspricht, der wird bestraft, stigmatisiert und ausgegrenzt.

Das mag zunächst mal alles dramatisch klingen, zumindest für den (möglichen) Ausgegrenzten. Doch letztlich ist es das nicht, weil es sich insgesamt nur um ein Rollenspiel handelt, was gegen wohlwollend zugestandene Privilegien und “Grundrechten“ und aus anerzogenen und liebgewonnenen Gewohnheiten heraus gespielt wird.

Hinter der Gedankenmauer aus Gewohnheiten und Konventionen wartet das Leben, welches nach anderen Regeln arbeitet, von dem sich nahezu kollektiv abgewandt wurde und man lieber nur eine recht dünnhäutige und vor allem invertierte Version des Lebens „erfahren“ mag – also „der Spatz in der Hand…“

Die Dramatik zeigt sich in der Tat so: Der Mensch – der sich situationsgerecht für eine seiner Rollen hält – steht im eigenen Kopfknast, den Schlüssel in der einen und den Daumen der anderen auf dem Schlüsselloch und schreit: „Lasst mich raus ihr Verbrecher.“

Das Gewohnte erscheint nur anerzogen alternativlos und deswegen auch ernst und wird „gedeckelt“ durch die mangelnde Fähigkeit, über den Horizont des Gewohnten hinausblicken zu können und entsprechend veränderte Verhalten und Handlungen daraus abzuleiten. Die „Alternativlosigkeit“ ist dabei anerzogen gewollt – nämlich aus Angst vor einem möglichen Verlust.

Angst ist normalerweise ein Signal, dass einem zu einer gegebenen Situation Informationen fehlen. Umerzogen ist sie fortan ein Warnsignal, „Neues“ zu vermeiden, um nicht wieder dafür bestraft zu werden.

„Neues = Bestrafung → „Gestern war alles besser“ = Zugehörigkeit, Anerkennung,, Belohnung, bedingte Liebe usw.“

Jedoch geht es darum, das Bisherige prinzipiell infrage zu stellen, statt es zu wiederholen,weshalb die Rechts- und Reichsaufklärer lediglich eine kurzweilige Zwischenstation auf dem weiteren Weg der Entwicklung sind.

„Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Bedeutungen, die wir den Dingen verleihen.“ Epiktet 2.0

Die Ursache für das „gelobte Gestern“ findet sich in der gewohnten Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft, im Wesentlichen geschehen durch die Bestrafung des jungen Lebens für eigenständige Entwicklung, die nicht mit den gewohnten Vorstellungen der Autorität und den „gesellschaftlichen Gepflogenheiten“ (Konventionen, Entsprechungen) vereinbar waren/sind. Aus Betreuung und Begleitung wird über die Zeit Beherrschung und mitunter auch Unterwerfung.

„Wenn es dir nicht passt, kannst du ja ausziehen.“ Vater zu seinem zehnjährigen Sohn

„Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, machst du das was ich will.“ Derselbe Vater zum selben Sohn

Das Ziel ist die Fremdsteuerung des Belohnungssystems des anderen, die wesentliche Abhängigkeit zur Fremdbestimmung durch „Außen“, siehe: Süchte, Privilegien. So am Rande.

Aus der erfahrenen Bestrafung heraus entwickelt der junge Mensch eigenständig Verdrängungskonzepte (Kampf, Widerstand, Flucht, Ignorieren, Ab- und Ausgrenzen, Beratungsresistenz, allgemeiner Unglaube, Ausreden, weitschweifige Toleranz, Lügen, Leugnen, Schützen, Verteidigen und die allseits bekannte Schuldzuweisung). Damit das alles gerechtfertigt werden kann, bedient sich der Mensch der Feindbildprojektion, also der Projektion des eigenen(!) „Ichs“ auf den ersonnenen „Feind“.

Die so entstandene Verdrängung überlagert fortan den Prozess der Selbstreflektion und damit verbundene Entwicklung. Fehlende Selbstreflektion führt unweigerlich in einen Kreisverkehr aus Macht und Ohnmacht und der Suche nach „den Schuldigen“ und dem Ausweg.

Es gibt jedoch keine Feinde. Sie sind nur eine Erfindung des eigenen „Ichs“, um dessen eigene Existenz rechtfertigen zu wollen. Ebenfalls durch die einstige Bestrafung entstanden.
Perfektionieren kann man das, wenn man auch „so tut, als ob“ man der „Böse Wicht“ ist, damit sich das Gegenüber weiter so verhält, wie man das selbst will.

„Schauspiel, Rollenspiel, „so tun, als ob.“

Wenn es keine „Feinde“ gibt, so gibt es auch keine „Freunde“, sondern nur Menschen.

Was im Wesentlichen verhindert wird, dass sich der junge Mensch durch eigene Erfahrungen in Vernunft und Gewissen entwickelt, und er so den direkten Bezug zum Leben selbst herstellt. In der gewohnten Fremdbestimmung wird jedoch für ihn befunden, was für ihn „gut und richtig“ sein soll.

Das Vertrauen zum Leben wird eingetauscht durch das Vertrauen zu den Autoritäten, die Entwicklung im Sein, ausgewechselt mit einer Entwicklung im Haben.

Die Verantwortung wird in der Regel deswegen abgegeben, um so weiteren Bestrafungen zu entgehen, was jedoch nur solange funktioniert, wie sich die Autorität selbst an ihre eigenen Sichtweisen und Haltungen hält, Thema: „Opportune Willkür“.

Vernunft und Gewissen bleiben im Rahmen der Fremdbestimmung und einhergehender Gehorsamsbereitschaft so weiter unterentwickelt und geben Anlass zur weiteren Betreuung, Kontrolle und Beaufsichtigung, während die Entwicklung gleichzeitig verhindert wird. Selbstreferenz. Teufelskreis.

„Du bist solange gut, solange mir das gefällt.“

Der Weg zur Selbstbestimmung ist jener Akt, sich fest entschlossen in Vernunft und Gewissen zu entwickeln und so für die belohnte Unterwürfigkeit und den Verlockungen des Systems der alten Ordnung uninteressant zu werden und man sich dem Leben Schritt für Schritt und vor allem in praktischer Hinsicht wieder nähert. Dabei muss man nicht einmal den Platz verlassen.

„Die Theorie über den Geschmack von Mars®, scheitert an erlebter Praxis.“

Von der Vernunft wird gerne behauptet, dass ja jeder etwas anderes darunter verstehen würde. Jedoch:

Vernunft ist der intuitiv getriggerte Prozess zwischen bedingungslosem Geben und bedingungslosem Empfangen. Sie ist der Hort der Gerechtigkeit, des Friedens und der Freiheit. Gewissen ist zu spüren, was rechtens ist.“

Wer einem bei dieser Entwicklung beisteht? Man selbst und so das Leben selbst. Es geht darum wieder Selbstvertrauen zu sich zu entwickeln.
Das kann jedoch jeder nur selbst erkennen wollen und tun, weil die Entscheidung auch bei ihm selbst liegt, ebenso wie das Verweilen in der belohnten Selbstversklavung.
Es bedarf letztlich des Mutes und fester Entschlossenheit auf dem Weg ins Unbekannte.

„Und wanderte ich im finsteren Tal…“

Das ganze Tamtam im Außen ist lediglich dazu gedacht, diesen Weg zu beschreiten und nicht durch gewohnte Verdrängungskonzepte zu „behandeln“, indem man es infrage stellt, was nichts mit einfachem Negieren zu tun hat. Im Kern ist es eine reine Kopfsache.

Das es sich hier um ein Rollenspiel handelt, kann man gut am Hinweis (Hinweise gibt es insgesamt reichlich) zur „natürlichen Person“ erkennen: „Die ‚natürliche Person“, ist der Mensch in der Rolle als Rechtssubjekt.“

„Die Natur des Menschen ist jedoch nicht die Natur.“

Am liebsten ist es jenen, wenn er ein Rechtssubjekt des positiven Rechts ist, wo ihm das künstliche Recht auferlegt wird und er gleichzeitig auch an die „Vorgesetzten“ bedingungslos zu glauben hat. Das positive Recht verfolgt lediglich die Ahndung der Symptomen aus beibehaltener Unvernunft und Gewissenlosigkeit.

„Wissen sie, warum sie in der Funktion als Polizeibediensteter existieren?“ „Nein.“ „Weil sie vorgeschickt werden, um die Auswirkungen gesellschaftlich tolerierter Unvernunft oberflächlich zu kaschieren.“ „Stimmt. Und ich gehe davon aus, dass dies noch eine Weile der Fall sein wird.“ Gespräch mit Selbigem in 2017

Das überpositive Recht, also das Vernunft– oder auch Naturrecht, geht den Weg der Selbstbestimmung, was wie gesagt, mit der Entwicklung von Vernunft und Gewissen einhergeht, hinweisend auf Artikel 1 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Ein Staat konstituiert sich aus Personen (Rollen, Hüllen), während der Mensch keinem Staat angehört. Er tut dies nur, weil er denkt, er sei seine Person. Dazu ein Hinweis aus der Psychologie.

„Es verkauft seine Gedanken als die Ihren. Seine Gefühle als dir Ihren. Sie halten es für sich!“ Leonard Jacobson, „Revolver“, 2005

Das führt auch dazu, dass der Mensch in der Vorstellung lebt, er könne sich nicht ändern. Dazu wiederum der Hinweis aus dem Esau-Segen und die wesentliche Aufgabe des Menschen (Esau) und Jakob (das „Ich“ des Menschen):

„Da sagte sein Vater Isaak zu ihm: »Dort, wo du wohnst, wird das Land nicht fruchtbar sein, kein Regen fällt darauf. Mithilfe deines Schwertes musst du dich ernähren. Und deinem Bruder wirst du dienen, doch dann wirst du seine Herrschaft abschütteln und frei sein.“ 1. Mose, 39,40

Was bedeutet das in der Praxis?

Da kann ich nur für mich sprechen, weil ich nicht dafür zuständig bin, wie es andere handhaben. Es gibt auch keine Standardvorgehensweise. Es gibt auch kein Mitnehmen anderer, sondern lediglich ein selbst entschlossenes Mitkommen des Einzelnen auf seinem Weg.

Es gibt kein Formular oder Schreiben oder sonstiges auf Papier, was das Thema „Souveränität“ – besser bezeichnet mit Selbstbestimmung – ersetzen kann, weil Selbstbestimmung eine Eigenschaft des sich in Vernunft und Gewissen entwickelnden Menschen und keine eben mal schnell verliehene Eigenschaft einer Fiktion ist.

Denn: Der Mensch lebt IN keinem Staat, sondern einfach nur auf diesem Planeten, er hilft, wo er es mit seinen Händen kann und dazu bereit ist.

Zu mir ist zu sagen: Ich bin weder gemeldet, gehe keiner Arbeit im üblichen Sinne nach, habe keinen Pass, habe offiziell seitens der UN-Betreuung „BRD“ kein „Deutsch“ mehr, habe keine Krankenversicherung, kein Auto, kein Konto und in 2016 sogar die Rente abgesagt. Der Rest hat sich in der Weise entwickelt, dass es sich einfach wie von selbst regelt.

Zumindest ist ein Anfang gemacht.