noendofdays
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Schauerliches in zehn Punkten entschauert

Lesezeit: ca. 8 Minuten

(v1.0) Hier mal ein paar Gedankenfragmente zum Vordenken, zu den wohl wesentlichen, die letzten Zeit in der Aufklärerszene reichlich durchgekauten Themen:

„COVID19“ ist lediglich ein Etikett, um der gewohnt konditionierten Bevölkerung ihre eigene, in den Familien anerzogene Gehorsamsbereitschaft (gesellschaftlich als „normal“ deklariert) und ihre Leichtgläubigkeit gegenüber sogenannten Autoritäten vor Augen zu führen.
Die anerzogene, jedoch irrige Vorstellung, dass einem das Leben gehören würde, was demnach auch verlustig sein könnte, sorgt dafür, dass artig das gemacht wird, was zur Opferrolle gehört.

Ein Wirtschafts- und Finanzsystem-Reset ist doch hervorragend, wenn man weiß, dass man über das Geld, was nur mit Zahlen bedrucktes Papier oder Zahlenreihen auf dem Konto im Kern nur etwas Wert ist, weil man meint, dass die eigene Arbeit etwas wert sei, und sich darüber der Mensch gegenüber anderen selbst versklavt. Es handelt sich um ein System der anerzogenen Selbstversklavung. Vereinfacht ausgedrückt.
Denn Selbstversklavung ist ja nicht verboten – hinweisend darauf, dass das Rentensystem dabei ein gesellschaftlich toleriertes Teilsystem zur Versklavung nachfolgender Generationen ist und der Generationenvertrag nicht juristisch, sondern lediglich bildlich zu sehen ist, was bedeutet, dass ein Anspruch nicht eingeklagt werden kann, weil damit die Sklaverei legitimiert werden würde.
Was die Enteignung angeht, sind die Teilhabe am Geldsystem, Teilhabe an der Macht (Fürstentum „Familie“, Karriere), der Glaube an Eigentum, Besitz, Hab und Gut nur wohlwollend zugestandene Privilegien einer Autorität, worüber man die Bevölkerung lenken kann.
Wenn man jedoch erkennt, dass niemandem irgendetwas oder gar jemand anderes einem gehört, einschließlich des Irrglaubens, dass einem das Leben gehören würde, so ist dies der Tag, an dem man frei wird und das Schreckensmärchen der einstigen Häscher keine Wirkung mehr hat.

Geo-Engineering (Wettermanipulation) und ”Klimawandel” bzw. künstliche Katastrophen und 5G-Strahlung, mit all diesen netten Werkzeugen kann man jene in der Rolle des Opfers reichlich Angst machen, während diese selbst nicht in der Lage sind, ihre Angst zu überwinden. Auf der einen Seite.
Der Mensch ist durch seine gewohnten Denk- und Verhaltensmuster ein fester Bestandteil des Klimas und nicht unabhängig davon nur ein Opfer der Umstände. Am Ende erntet er nur das, was er gesät hat, was also von ihm ein Um- und Weiterdenken notwendig macht. Das ach so unschuldig erscheinende „Opfer der Umstände“, will ja nur arbeiten gehen, Geld verdienen und wieder ausgeben, was es jedoch zum Hauptakteur für die weltweiten Verwerfungen macht.
Es sind seine gewohnten Denk- und Verhaltensmuster, als wesentlicher Bestandteil des Systems der alten Ordnung, die sich zunehmend durch globale Verwerfungen zum Ausdruck bringen.
Es ist also ein Trugschluss, sich selbst als unschuldig zu meinen, während man ein Teil davon ist.
An 5G kann man eines deutlich erkennen, dahinter stehen Arbeitsplätze, Märkte, Geld und Schicksale und auch die Gewissenlosigkeit, die mit der gewohnten Schaffung von Technologien und damit verbundenen Absatzmärkten einhergehen. Die Schlange „Bevölkerung und ihre Herren“ frisst sich stets selbst auf, eben durch ihre gewohnten Denk- und Verhaltensmuster.
Zwar wird Veränderung gefordert, jedoch wollen die Fordernden selbst nicht von den Veränderungen betroffen sein. Deshalb beschäftigen sie sich ständig mit Themen in einer klagenden und jammernden Weise, um den eigenen Kopf nicht benutzen zu müssen. Letztlich sind sie so Teil einer Ordnung, die mehr und mehr an Bedeutung verliert.

Verhaltenssteuerung durch Skalarwellen-Technik klingt erst mal spannend, und es wird geklagt und gejammert. Jedoch wird kein Moment darüber vorgedacht, was denn die übliche und wesentlich billigere Methode ist, um eine träge Masse in jede beliebige Richtung zu bewegen, um gleichzeitig darüber vorzudenken, was denn die Grundlagen für eine gut funktionierende Fremdbestimmung ist.
Wer erst einmal kapiert (geschnallt) hat, dass er sich lediglich mit seinen eigenen Denk- und Verhaltensmustern, unter Zuhilfenahme des bestehenden Systems und seiner Erscheinungen auseinanderzusetzen braucht, hält den Schlüssel aus der Nummer heraus, in seinen Händen.

Gen-Manipulation (Sterilisation) als Werkzeug. Es ist ein Irrglaube, alles – vor allem Denk- und Verhaltensmuster würden von der DNS abhängen, um wieder einmal mehr die eigene Macht aus den Händen zu geben, um sich so geschickt selbst zu entmachten. Wenn man bedenkt, dass nicht der Mensch für die vielen Verwerfungen verantwortlich ist, sondern seine System erhaltenden Denk- und Verhaltensmuster, dann ist er bereits einen wesentlichen Schritt weiter.

Patentierung ist nur der Versuch etwas besitzen zu wollen, was man nicht besitzen kann, weil niemandem etwas oder jemand gehört. Das betrifft auch die Polizeibediensteten, die auf der Demo „den Breiten machen“ und das nur, weil sie selbst schwachen Willens sind, und die anerzogene Gehorsamsbereitschaft die Grundlage für hierarchische Organisationsstrukturen bildet und damit verbundenem Faschismus.
Das man das ja tun müsse, weil man ja „Familie“, „Schulden“ und ein „Haus“ habe, ist zum einen irrig und zum anderen nur die Rechtfertigung aus niederem Beweggrund.

Transhumanismus (Mensch+Maschine) scheint der Weg all jener zu sein, die in einem von ihnen künstlich geschaffenen System von „Unsterblichkeit“ zu träumen meinen. Wenn sie sich jedoch als Teil des Leben selbst sehen würden, besser erkennen könnten, wenn sie dies nur könnten, würden sie all diese Bemühungen beiseite legen.

Vergessen wurde die „künstliche Intelligenz“. Der Mensch, der sich an seine Denk- und Verhaltensmustern festkrallt, verfügt bereits selbst über eine künstliche Intelligenz und so kann ihn die Technologie überholen und überflüssig machen, eben weil er sich innerhalb seiner künstlich geschaffenen Systemstrukturen bewegt, die jedoch das invertierte Gegenstück zum Leben selbst sind.
Natürlich werfen diese Gedanken weitere Fragen auf. Das Opfer tut dies dabei in gewohnter Weise, um weiter seiner Rolle gerecht zu werden, in der irrigen Vorstellung bereits genug zu wissen.
Es trägt so aktiv zur aktuellen Situation bei, die es zu beklagen und zu bejammern weiß. Was ihm bleibt, ist seine Entwicklung aus der betreuungswürdigen Opferrolle heraus.
Dazu ist es unabdingbar, die üblichen Schuldzuweisungen und Feindbildprojektionen zu unterlassen, über die es sich gewohnt selbst entmachtet.