Man dachte, es sei vorbei (V1.1)
Terror (lat. terror „Schrecken“) ist die systematische und oftmals willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. – Laut Resolution 1566 des UN-Sicherheitsrates sind „terroristische Handlungen solche, die mit Tötungs- oder schwerer Körperverletzungsabsicht oder zur Geiselnahme und mit dem Zweck begangen werden, einen Zustand des Schreckens hervorzurufen, eine Bevölkerung einzuschüchtern oder etwa eine Regierung zu nötigen und dabei von den relevanten Terrorismusabkommen erfasst werden. Das Ausüben von Terror zur Erreichung politischer, wirtschaftlicher oder religiöser Ziele nennt man Terrorismus. Wikipedia
Klingt ja alles ganz übel. Und wenn man sich die IS- und ISIS-Nachrichten anschaut, sieht man überall bei den Flüchtlingen nur noch Terroristen. Und jeder postet den „Käse“ fleißig mit. Aber wer stellt sich schon der Frage, wo „Terrorismus“ eigentlich anfängt?
„Die Arbeitslosenzahlen sind gestiegen.“
„Wenn Sie diese Vitamine kaufen, bleiben Sie gesund.“
„Wenn du nicht brav bist, kommt der ‚Schwarze Mann’.“
Schaut man sich das aktuelle System und seine Wirkmechanismen genauer an, so ist Terrorismus nur ein Mittel zur Manipulation der Massen mit dem Ziel: In der Regel diese in ihrer konventionell konditionierten Schwebe aus Unsicherheit und Angst halten zu wollen. Die Masse ist in sich bereits über ihre ursächlichen Verhaltensmuster gleichgeschaltet und „funktioniert“.
„Angst ist nur ein Signal unserer Verhaltensmuster, dass uns zu einer begebenen Situation einfach nur Informationen fehlen.“
Informationen, von denen wir glauben, dass sie „uns“ „vorenthalten“ werden. Man sieht, dass auch Geheimniskrämerei nichts anders damit bezweckt.
„TTIP. Uh, ganz geheim.“ „Chlorhühnchen, halal.“
Und dieses Verhalten findet nicht nur zur Beeinflussung der Massen (von oben) insgesamt, sondern findet im Alltäglichen auch untereinander statt. Die Nutzung dieses Mechanismus beruht auf der Orientierung im Außen nach Anerkennung, Aufmerksamkeit, Zugehörigkeit und damit verbundenen Abhängigkeiten.
„Du bist solange gut, wie mir dies gefällt.“
Ein Kollege glaubte einmal, dass es genüge, wenn er bei mir behauptet, dass „andere“ über mich „negativ“ gesprochen hätten. Als ich fragte, wer denn was in welchem Zusammenhang gesprochen habe, sagte er, er würde mir dies natürlich nicht sagen (Dirk, Dirk).
Verbreitung von Terror, arbeitet nach einem ähnlichen Muster. Und mittlerweile genügt es Märchenstunden zu verbreiten, die dann ungefiltert auch noch verteilt werden. Man sieht, wie weit Kurzsichtigkeit ausgeprägt ist.
Terror bedeutet in der Regel Verbreitung von Schauergesichten und zentralen Taten, wie z.B. 9/11 (Ich muss gerade lachen.), also Inszenierungen („Bostenattentat“), damit die Masse in „schwebender Funktion“ gehalten wird – nicht selten im Hintergrund von den Betreuern der Masse selbst, damit die Auftraggeber sich später wieder als erbarmungslose Erlöser der Massen ins Blitzgewitter gekaufter Medien stellen können, während das „usige“ Volk nach noch mehr Betreuung schreit. Die gewählten Betreuungsanstalten bleiben in der Regel die gleichen.
Dann wird wieder von IS, ISIS und „Al Qaida-Sammlung“ oder sonst was gesprochen und die Geheimdienste (die es ja am besten wissen müssen) konnten es ja auch nicht wissen. Die Terroristen sind im Lande. Und die Bundeswehr übt schon mal für den Einsatz im Lande.
„Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht.“ „Tut es das wirklich?“
Die letzten sechs Wochen persönlicher Gespräche in zahlreichen Regionen in Deutschland haben gezeigt, dass sich die Riege der Systemaussteiger sichtliche Gedanken macht, wie sie z.B. der unrechtlichen Situation Herr werden kann. In der Tat eine berechtigte Frage.
Was Grell in seinem Video die Tage von sich gegeben hat, haben wir vor drei Jahren bereits getan. Das wirbelt viel zu viel Staub auf und Klasen von „Staatenlos.info“ hat auch berechtige Argumente genannt. Das geht alles in die falsche Richtung.
Die Lösung ist hierbei viel einfacher und nimmt auch nicht soviel Zeit und Ressourcen in Anspruch.
Es genügt, dass die Strukturen, die nur noch selbsterhaltend machtorientiert und rechtlich illegal unterwegs sind, vom heutigen Tage an einfach nur beobachtet werden. Ganz subtil, einfach und klar, wie das auf der anderen Seite ja auch immer propagiert wird.
„Der Verfassungsschutz beobachtet die steigende Zahl der Reichsbürgerbewegungen.“ „Die Reichbürger freuen sich für die dargebotene Aufmerksamkeit.“
„Die Beobachtung des Beobachter. Kybernetik der zweiten Ordnung.“
Da kann man winken, lächeln oder einfach nur mal schauen… und schweigen. Und man braucht niemanden auslassen.
„Reden ist Silber, schweigen ist Gold.“
Dabei bleibt es sogar offen, ob derartige Aktionen wirklich stattfinden müssen oder ob die anderen einfach beginnen, daran zu glauben.
„Letzte Woche habe ich eine schwangere Frau gesehen. Diese Woche waren es bereits drei.“
Das Beobachten passt auch ganz gut in so manches Schreiben, wie z.B.:
„Ich selbst beobachte seit einiger Zeit eine zunehmend wachsende Anzahl rechtlicher Sachverhalte, die eine Rechtmäßigkeit jedoch vermissen lassen, aus denen erkennbar ist, dass man sich auf Kosten anderer Fälle strickt, um weiterhin die eigene Existenz gewährleisten zu wollen. Eine sehr spannende Angelegenheit.
Hierbei fiel mir der Fall unter Ihrem Zeichen XYZ ins Auge, wo über den Kopf von „Herr/Frau XY“ entschieden wurde. Mein Name selbst tut nicht zur Sache.“
Auf diese Weise finden sich auch alle wieder mit im Boot, denn das Erzählte genügt in der Tat. Die Frage, die sich an dieser Stelle natürlich stellt ist, wer macht da auch mit? Oder sollte es letztlich doch so sein, dass die Mehrheit der Aussteiger doch nur BRD-hörige sind und sich nur als „Widersacher“ präsentieren?
Auch an dieser Stelle wirkt es. Wir kommen also stets auf Manipulation vorhandener Konditionierungen zurück.
In den vielen persönlichen Gesprächen in den letzten Wochen hat das Thema „Beobachtung“ regen Anklang gefunden, weil es genügt, dieses Mem nur zu platzieren.
Vielleicht habe ich gerade nur eine Geschichte erzählt.
Aber wer weiß das schon?
P. S. Souveränität ist ein Zustand, sich dieser Kondtionierungen bewusst zu sein und erkannt, verlieren sie an Wirksamkeit. Man sieht, da hilft keine Staatsangehörigkeit, kein „Gelber Schein“ und kein Personenausweis oder eine Gruppenzugehörigkeit.