„Der Euro ist eine stabile Währung“ FZ, 2.7.2010
Es geht nicht darum Europa schlecht zu reden, denn das Ziel…
… bleibt ehrenwert. Doch haben die Protagonisten mehrheitlich aus den Augen verloren, dass globale Veränderung, gepaart mit unzeitgemäßem Denken und Handeln die Pole sind, zwischen denen sich die sicht- und fühlbare Zerreißprobe manifestiert. Doch auch sie ist nur ein Symptom. Ein Symptom überfrachteter ökonomischer Strukturen. Dort gilt es zu beginnen, erkennt man die Zusammenhänge. Ohne funktionelle ökonomische Basisstrukturen und deren Anpassung an globale Marktanforderungen, ergänzt durch zeitgemäße Ausbildungsmuster, wird sich eine Europäische Union und die Menschen darin weiterhin schwertun. Es fehlt auf breiter Ebene das Verständnis für dynamisch vernetzte Beziehungsmuster und deren Gestaltung.