Probleme – Ursachen: überfrachtete Systemstrukturen
Rezession in deutschland erwartet, 3 Billion Euro an der Börse „verbrannt“ (das Geld ist ja nur woanders), Eruokrise, Griechenland, China murrt, USA taumelt, französische Banken werden herabgestuft…wo soll das hinführen? Zumindest ist man sich dahingehen sicher… lang kann es nicht mehr dauern…aber was soll dieser Gedanke?
Lösungsprinzipien sind zum Greifen nahe, nur müssen sie angenommen werden. Das Schubäus Modell liefert diese Lösungsmuster. Ausschnitte aus dem aktuellen Dokument „Bewährtes Lösungsmuster zur neuen wirtschaftlichen Normalität“:
„Die Schweiz als Vorbild?
Am 08. Sep. 2011 schreibt die Fuldaer-Zeitung: (…) Lt. Weltwirtschaftsforum (WEF) bleibt die Schweiz das wettbewerbsfähige Land der Welt. Die USA landet auf Platz 5 und Deutschland erreicht Platz 6 in der Weltrangliste.
(…) Das WEF hebt in seinem Bericht die starke Zusammenarbeit zwischen Universitäten und der Geschäftswelt, die hohen Forschungsausgaben der Unternehmen, die hoch entwickelten Finanzmärkte, die Effektivität der öffentlichen Einrichtungen und der guten Infrastruktur hervor.“
Ein nahezu intaktes Netzwerk dynamischer Beziehungsmuster und wechselseitiger
Abhängigkeiten zwischen den Geldkreisläufen der Finanzmärkte und der Wirtschaft, dem synergetischen Zusammenwirken zwischen Forschung und Unternehmen.
Funktionierende Kreisläufe, ohne die wirtschaftliches Zusammenwirken im globalen Umfeld schon bald nicht mehr möglich sein wird. Es sei denn, der mächtigen Koalition hunderter Nicht-Regierungs-Organisationen (NGOs) gelingt es in Verbindung mit dem Gedankengut ganzheitlich, systemischer Neuordnungsmuster – dem SCHUBÄUS MODELL – neue, wirtschafts- undhandelspolitische Maßnahmen durchzusetzen…
…Neuordnen und Anpassen im Umfeld von Konflikten, Zweifeln und Ahnungslosigkeit
Über die Pragmatik des Gedankengutes ganzheitlich systemischer Neuordnungen hinaus entdeckte ich ein Umfeld von Ungereimtheiten und negativer Verhaltensmuster, die in ihrer Vielfalt und Dominanz geeignet sind, das Gedankengut ganzheitlich, systemischer Ordnungsprinzipien als nicht existent zu negieren.
Die Listung beginnt mit den Unzulänglichkeiten und Konflikten der Unternehmens selbst, der Eigendynamik beraterischer Fähigkeiten, den oft irrealen Abnormitäten der IT-Branche, den irrealen Ausbildungsmustern und endet mit den abgrundtiefen Gräben zwischen Wissenschaft und Praxis.
Jeder gegen jeden mit dem Ergebnis zunehmend psychischer Erkrankungen und damit verbundener Ausfälle und Kosten, die sich allein in Deutschland auf eine Schaden von 363 Milliarden Euro per anno summieren. (23./25. Sept. 05 schreibt Claudia Tödtmann im Handelsblatt). Ein Szenario, indem die Praxis ganzheitlicher Neuorientierung wie eine Insel im weiten Ozean erscheint.
Und Fritjof Capra ist der Meinung: „Organisationen müssen sich fundamental verändern. Müssen sich dem neuen wirtschaftlichen Umfeld anpassen, denn Unternehmer gehen immer wieder davon, dass ihr Trachten nach einer Veränderung ihrer Organisation nicht die versprochenen Ergebnisse erbrachte.“
Führende Global Player auf dem Wege zur neuen Normalität
In diesem Zusammenhang räumten 2001 auf der Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos einige der führenden Global Player zum ersten Mal ein: „Dass die Globalisierung nur dann eine Zukunft habe, wenn sie so gestaltet werden, dass sie alle einschließt, ökologisch nachhaltig ist und sowohl Menscherechte als auch menschliche Werte respektiert werden.“
Damit es nicht bei leeren Worthülsen bleibt, brauchen wir zur Realisierung ganzheitlich, systemischer Anpassungen durchsetzungsfähige Mitstreiter mit den Grundprinzipien der NGOs und die wiederum die Basis des seit Jahrzehnten bewährten Lösungsmusters: dem SCHUBÄUS MODELL…“