Zeit zu handeln – wirksame ökonomische Strukturen schaffen
http://kurier.at/wirtschaft/4313482.php (Kurier.at)
Es wird keine schnellen Lösungen geben, denn auch die würden genauso wirksam sein, wie die „Lösungen“, die uns hierhergeführt haben.
Auch helfen Warnungen allein in keiner Weise weiter. Sie sind von von jedem zu erkennen und somit auch allgemein anerkannt und gültig – wirksame Lösungsmuster bleiben aus. Verfallenden und überdauerten Strukturen kann man nicht damit begegnen, indem man versucht nur weitere Geldmittel hineinzupumpen, ohne die Strukturen für alle wirksam zu gestalten. Jedoch bewegt sich die Mehrheit Lichtjahr jenseits wirksamer Lösungsmuster. Was eigentlich die Aufgabe der Politik wäre, kann sie aufgrund fehlender Eigenwirksamkeit gar nicht lösen. Sie kann den Wandel jedoch initierend befördern und sollte großangelegte Aktionismen, die nur weiteres Unheil bedeuten, vermeiden.
Die sogenannte Kontrolle über Staatshaushalte ist im Kern eine Kontrolle über die Existenz der Menschen des Staates. Ein irrglaube in sich wandelnden Systemstrukturen, die sich ohne wirksame Denk- und Verhaltensmuster zur „Kontrolle“ geschickt den agierenden Protagonisten zu entziehen wissen – denn mehrheitliche Denk- und Verhaltensmuster sind schlich und weg: unwirksam.
Der einzige Weg aus der selbstgeschaffenen Misere, ist sich für einen echten, gewollten und für alle wirksam gestalteten Wandel zu entscheiden, statt weiter nur „herumzulaborieren“ und Menschen weiter zu verunsichern.
Zeit, sich für neue und hochwirksame Organisationsformen in den ökonomischen Systemstrukturen zu entscheiden, um so dem stattfindenden globalen Wandel positiv zu begegnen.
Denn die ökonomischen Strukturen bilden die Basis unserer Gesellschaft. Ihre Wirksamkeit bildet die Basis, sorgt (normalerweise) für die Gewährleistung der Lebensgrundlagen. Grundlagen, die durch alle mehr und mehr gefährdet werden, weil man sich dem Wandel weiterhin durch kartesianische Prinzipien verhindert: „Tue was ich sage, aber niccht, was ich selbst tue.“ oder „Mich geht das alles nichts an!“
Dies sind die Argumente, die ein System gegen die Wand fahren lassen. ein zustand, den wir gar nicht erst erreichen brauchen, wir wir uns dazu entschließen, den neuen Weg jetzt zu gehen – auch wenn er uns zu Beginn unklar und schemenhaft erscheinen mag.
Wie dies ausschauen kann, zeigt das neue Dokument „Regelwerk“ vom Schubäus Modell.
Man kann darin erkennen, wie aus einer maroden Struktur unter konsequenter Anwendung
Wir suchen weitere Menschen, welche die Sache mit weiterbringen.