Oink, oink sagte das Sparschwein – zum Schluss
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,797016,00.html (Spiegel)
Die EU benötigt letzendlich „nur“ für alle ökonomisch wirksame Strukturen, die sich dem globalen Wandel gestärkt und dauerhaft stellen können. Erreicht wird dies mit Hilfe neuartiger, hochwirksamer Organisationsstrukturen, die sich den rasch ändernden Markt- und Wettbewerbsmustern flexibel anpassen können.
Mit konventionell-traditionellen Denk- und Verhaltensmustern lässt sich dies jedoch nicht erreichen, schafft mehrheitlich vorhandenes Denken und Handeln nur zunehmende Komplexität und einhergehende Ineffizienz, die wiederum durch konventionelle Lösungsansätze aufwändig und zum Nachteil der Mehrheit kaschiert werden wollen, um überdauerte Strukturen aufrechterhalten zu wollen.
Bspw. durch mehr Arbeitseinsatz für immer weniger Lebensqualität und aktiv wirksame Systemteilnehmer, Schaffung niedrig bezahlter Akteure und einem weiteren schleichendem Verfall, mehr Druck in den Hierarchien und somit mehr Gegendruck und/oder Burnout, mehr Energie und somit vermehrte klimatische Probleme, mehr Ressourceneinsatz und damit verbundener Engpässe in einem begrenzten System.
Was mehrheitlich fehlt, ist ein neues Verständnis für unsere Systeme und ihre dynamischen Zusammenhänge und Wechselwirkungen. Systeme in denen wir leben, die wir uns schufen, um unseres Lebensgrundlagen zu gewährleisten und zeitgemäße Denk- und Verhaltens- sowie Ausbildungsmuster benötigen.
Mit dieser Hilfe gelingt es uns, die vorhandene Komplexität wieder schrittweise aufzulösen und so zu einer neuen Normalität im gesellschaftlichen und ökonomisch-ökologischen miteinander zurückzufinden.