Wassenso…
(v1.2*) …alles über die vielen Jahre traktiert wurde. Heute geschwind eine Zusammenfassung, mit bekannten alten Themen und mir bekannten Erkennt- und Ergebnissen. Trotzdem sind die Schritte für jeden, der sie für sich geht erforderlich, um am Ende etwas zu erkennen.
- Das Anschreiben der Gerichte führt nicht dazu, dass man Recht bekommt, wenn man die Gerichte darüber aufmerksam macht, dass die BRD faktisch kein Staat ist, und das „Deutsche Reich“ stattdessen der „richtige“ Staat sei.
- Die Darlegung, dass Gesetze einen räumlichen Geltungsbereich zwingend haben müssen, trifft auf taube Ohren – gleich wie laut man seinen Text zu schreiben versucht.
- Gerechtigkeit entpuppt sich nicht als das, woran bisher geglaubt wurde.
- Die „Urkunde 146“ ist ein Mittel, um im Kern zu sagen, dass man hier nicht mehr mitmacht, während sich auf eine Verfassung berufen wird und dabei der übliche Streit um die „Gültigkeit“ einer Verfassung entbricht. Erst in 2018 ist mir aufgefallen, dass ich bereits vor der „Urkunde 146“ offiziell kein „Deutsch“ mehr hatte.
- Der „Gelbe Schein“ – attraktiv verkauft – entpuppt sich als ein Mittel, um zumindest im Antrag für den „Gelben Schein“ erwähnen zu dürfen, dass man nach RuStaG „Preuße“ oder sonst etwas sei. Nicht selten sind die Antragssteller damit Wochen und Monate beschäftigt, die notwendigen Unterlagen „beizupulen“ – notfalls auch noch alle Meldebescheinigungen von allen Wohnsitzen, aller notwendigen Generationen.
- Fleißiges Schreiben an den Internationalen Strafgerichtshof führt zu – nichts – auch nicht das hinbringen von Aktenordnern.
- Dass der Gerichtsvollzieher seit 01.08.2012 privat unterwegs ist und unter dem Deckmäntelchen des Glaubens an seiner Autorität unterwegs ist, stört ihn nicht, er bringt einfach genug Polizeibedienstete mit, um etwas zu erbeuten oder wedelt mit dem nicht unterschriebenen Haftbefehl.
- Fehlende Unterschriften unter behördlichen Schreiben scheinen niemanden wirklich zu stören außer diejenigen, die es bezahlen sollen. „Dieses Schreiben wurde Maschinell erstellt (was es im Übrigen immer ist, selbst mit einem Füller) und ist auch ohne Unterschrift gültig (weil mir gerade danach war).
- Öffentliche Aufklärung in der Bevölkerung trifft auf gut belohnte Sklavenohren, denen die Angst vor Verlust ihres „verdienten“ Lebensstandards wichtiger ist.
- Rechts- und Reichsgedöns verliert sich in den vielen Gruppen, wo reichlich Reichskanzler- und Ministerposten vergeben werden, während sich die Gruppen untereinander uneinig sind.
- Die Neugründung von Staaten (also Glaubensgebilden, wie jeder andere Staat auch) führt zu reichlich Beschäftigung, wo darauf gewartet wird, wer als erstes was arbeitet, damit man dann Steuern darauf erheben kann.
- Die engagierte Anmeldung neuer Staaten bei der UN ist im Ergebnis – erfolglos.
- Neue Verfassungen, gestaltet im kleinstem Rahmen, hinterlassen mehr ein Schmunzeln.
- Verfassungen sind lediglich Verträge zwischen Re-Gierung und ihren hörigen Untergebenen.
- Die rechtswissenschaftlich ausgefeilte Personenstandklärung sagt im Grunde auch nur aus: Ich mache hier nicht mehr mit.
- Die Staatliche Selbstverwaltung nach UN Resolution A/RES/56/83 sagt im Grunde auch nur aus: Ich mache hier nicht mehr mit.
- Die Gründung von Gemeinden ist im Kern nur der Wunsch, seine Ruhe vor den anderen zu haben und dies rechtlich begründet.
- Das Thema „Verlust des Bodenrechts“ entpuppt sich in der Aufklärerszene als… ja, als was… als ein Thema nur gemacht für die Aufklärer – allerdings nur innerhalb gewohnter Konventionen des Systems.
- Die Besoldung nach HLKO funktioniert nur unter einer Bedingung, indem man sich die Zeit erspart und sich auf die Erfahrungen anderer beruft – denn Zeit ist Geld.
- Auch die noch so rechtlich ausgefeiltesten Dokumente sind geduldig, wenn die Zwangsversteigerer vor der Tür stehen.
- Das Sichern und Verteidigen von Eigentum, Besitz und Familie entpuppt sich als wenig erfolgreich, weil diese nur Erfindungen sind, an die der Mensch glaubt und deshalb abhanden kommen. Während der anerzogen daran festzuhalten glauben meint.
- Die BIZ beherbergt alle Strohmann-Konten, während die Behörden angeblich schon die dafür notwendigen Geburtsurkunden vernichten sollen. Eine Kontrollüberweisung erweist sich als erfolgreich – wie bei jeder Bank, der man Buchgeld überweist und das Konto jedoch unbekannt ist und zurücküberwiesen wird.
- Geld hat nur in den Augen der abhängigen Gläubigen einen Wert, deshalb laufen sie allem hinterher, was damit zu tun hat. Auf diese Weise werden aus „Sichteinlagen“ anbetungswürdige Reliquien.
- Wegen Zwangsversteigerungen eine Sammelklage auf die Beine stellen zu wollen, um ein englisches Gericht anzurufen, endet mit… nichts.
- Das künstliche Aufbauschen um mögliche gewaltbereite Reichsbürger und Terroristen und unter Vorhaltung schießwütiger Lackel, dient lediglich dem Staatsterrorismus.
- Gewalt ist mehr denn je nur ein Werkzeug der Unwissenden und jener, die sie belohnt auszuführen bereit sind. Gewaltbereitschaft ist ein Zustand, den man wie Kamelle auf einem Faschingszug verteilen kann.
- Der Wunsch nach dem „richtigen Rechtsstaat“ beflügelt aus der Mode gekommene Rechtsverdreher.
- Patrioten sind am Ende doch nur Staatsgläubige, die für eine Fiktion sterben – besser: sich von anderen vorschicken lassen, die sich selbst nicht die Finger schmutzig machen wollen.
- Um aus der Nummer herauszukommen, ist ein Ablassen von dem, an was man bisher geglaubt hat notwendig, auch an der Vorstellung man besäße Eigentum, Besitz, Hab und Gut was einem gehören soll.
- Die unter „30243782“ eingetragene Wortmarke „POLIZEI“ interessiert den betroffenen Bediensteten nicht wirklich – schließlich hat er ja Familie, ein Haus und Schulden.
- Jeder darf alles sagen, am besten nur das, was man bereits kennt – da spart man sich Zeit – auch wenn‘s nix bringt.
- Ein Stempel aus dem dritten Reich, macht noch lange keinen Reichsverweser.
- Deutscher zu sein, ist lediglich eine Rolle, die der deutsch sprechende Mensch spielt. Der Gewohnte kennt jedoch nicht den Unterschied, deshalb ärgern ihn seine Betreuer.
- Nicht nur der Verfassungsschutz hat etliche Male auf die mangelnde Organisationsfähigkeit in der Reichsbürgerszene hingewiesen.
- Es gibt keine unterschriebenen Entlassungspapiere oder Dokumente, wodurch man anschließend „souverän“ ist.
- Einem „Staat“ die Eigenschaft „souverän“ zuordnen zu wollen, ist wie der Versuch aufsteigenden Qualm rosa anstreichen zu wollen.
- Die Sache mit der IRS und den tollen Formularen dient nur zum Zweck der Rache, Vergeltung und Beschäftigung.
- Auch ein Gerichtsvollzieher aus der Schweiz kommt nicht zum Pfänden der Richter in der BRD.
- Selbst wenn noch so viele Reichskanzler erkoren werden, bleiben sie am Ende nur das, was sie bisher als Beruf hatten.
- Man kann jemandem nur etwas wegnehmen, der im Glauben sei, es gehöre ihm.
- Das Ernennen von Polizeichefs durch selbsternannte Reichsjustizminister, erweckt nicht den erwarteten Anschein.
- Zinsen sind lediglich zusätzlich erhobene Kosten für aus dem Nichts geschaffene Zahlen – schließlich muss der Banker ja auch leben, wenn schon andere für ihn arbeiten gehen.
- Jene, die sich über negative Zinsen beschweren („Wer sich beschwert, erleichtert sich nicht.“), haben nicht verstanden, was sie wirklich bedeuten, während sie ihr Dasein lediglich durch äußere Werte und „finanzielle Freiheit“ zu definieren wissen.
- Das UCC ist genauso ein künstlich geschaffenes Werk, innerhalb der alten Ordnung, wie der Rest vom Menschen gemachte Gesetze.
- Gestern war doch nicht alles besser. Vor allem nicht, wenn man 40 Jahre alt ist und meint über den Verlust des Kaiserreichs klagen zu müssen.
- Auch ein „König“ ist nur eine Rolle, gleich wie sehr man ihn erkieren und krönen mag.
- Als „Eliten“ werden jene Strukturen bezeichnet, die wissen, die die Masse funktioniert, während die Masse selbst nicht wissen will, wie sie funktioniert – schließlich muss sie ja arbeiten und Geld verdienen.
- Ein ausgefeiltes Konzept, wie etwas sein soll, ist noch lange nicht der Weg, den es zur Umsetzung benötigt.
- Das Grundgesetz hat lediglich den Status einer rechtsphilosophischen Dokumentation und benötigt deswegen keinen räumlichen Geltungsbereich.
- Anerzogene Denk- und Verhaltensweisen bestimmen, was sein darf und was nicht sein darf und beginnt bereits mit den falschen Fragen, die nur zu gewohnten Antworten führen.
- Die Frage ob etwas stattgefunden oder nicht stattgefunden hat ist im Grunde nicht maßgeblich – nur was man für die eigene Entwicklung daraus für sich gewinnen kann.
- Nur gegen etwas zu sein, hat nichts mit einem Infragestellen zu tun.
- Das Gestern ist grundsätzlich in Frage zu stellen, um das was bisher „übersehen werden sollte“ zu entdecken – nachteilig ist dies nur für die engagierten Verfechter des Gestern.
- Hofberichterstattung aus dem System durch die alternativen Medien sorgt für ihre weitere Teilnahme am System.
- „Alles geschieht nach Eurem Glauben“ – Hauptsache niemand kommt auf die Idee, das System zu hinterfragen.
- Es gibt keine ungerechten oder gerechten Vorgesetzten. Das Konzept „Vorgesetzte“ ist grundsätzlich zu hinterfragen.
- Das System ist nicht das, was die meisten darunter verstehen. Es kann also noch tausend Jahre dauern…
- Schadensforderungen aus Konkludentenverträge
(Anmerkung: Wird spontan ergänzt.)