Gewohntes und ein bisschen Ungewohntes
(v1.0*) Wie würden Sie eine Bevölkerung dazu bewegen, dass sie selbst ein notwendiges, fundamentales Umdenken einleitet, während ihr das Umdenken nicht bewusst ist oder sie nicht bereit ist umdenken zu wollen?
Es geht nicht darum, das Alte weiter in seiner gewohnten Bedeutung zu belassen und das, was sich aktuell zeigt, handelt sich lediglich um eine zugespitzte Situation des Bisherigen, nämlich die der gesellschaftlichen Selbstversklavung, die sich unter anderem am Glauben an dingliche Werte ausmacht und der Vorstellung, dass einem etwas oder jemand gehören würde.
Die Gesellschaft bewegt sich offensichtlich in einem Druckkessel aus selbst angelernten und anerzogenen Denk- und Verhaltensweisen, die sie sich nicht nur selbst unten halten, sondern darüber hinaus auch als Ganzes „manipulierfähig“ sein lässt.
Die Nummer kann man nur dadurch beenden, indem eben diese Denk- und Verhaltensweisen sozusagen durch andere ersetzt werden. An diesem Punkt steht man nur noch sich selbst im Weg.
Die gewohnten Vorstellungen, Traditionen und Konventionen sorgen jedoch dafür, dass der Mensch für andere gefügig bleibt, da bspw. mit dem „Eigentum“ auch die Verlustangst geschaffen wird. Hier findet sich die Grenze gesellschaftlich geistiger Entwicklung.
Der Rest wird mit dem Glauben an den Wert von mit Zahlen bedrucktem Papier oder „Sichteinlagen“ auf dem Konto „geregelt“ und der Vorstellung, etwas habe einen Wert, den man kaufen oder verkaufen könne.
Übergabepunkt und damit verbundene „Bewertung“ geschieht durch Besicherung eines Dar-Lehens, durch eigene „Werte“.
Wenn es um das Arbeiten geht, so ist man im Kern der „Arbeitgeber“ und der andere „nimmt“ die Arbeit, wo man sein „Geld“ dafür bekommt, mit dem man im Kaufmannsladen, dieses gegen jene Waren tauscht, die wiederum ein anderer durch seine Arbeit geschaffen hat, durch Ressourcen, die wiederum ein anderer liefert oder aus der Natur stammen.
„Vor einer Milliarde Jahre wurde uns das Leben geschenkt, macht etwas daraus.“ Lucy, 2014
Dazwischen hängen stets die Kaufleute, eine Rolle, die nur in der alten Ordnung Bedeutung hat, die wertschöpfungsfreien Verwaltungs- und ausführenden Strukturen mal ungeachtet.
Hier sieht man sehr deutlich, was durch Überwindung gewohnter Vorstellungen, Traditionen und Konventionen sich dann in Luft auflöst und auch warum der Druck auf die Bevölkerung so hoch ist. Man kämpft um die Weiterführung der belohnten Rolle in einem Rollenspiel.
Kaum einer will dabei den ersten Schritt machen, also bewusst die Opferrolle „zum Besten geben“.
Denn dann beginnt sich das alles langsam aufzulösen, dem die Mehrheit die ganze Zeit hinterherzurennen meint.
An diesem Punkt ist auch erkennbar, dass selbst eine Mehrheit keine Chance hat, wenn das, an was sie zu glauben meint, nur eine Fiktion ist und warum so manche „Staatsgläubigen“ daran interessiert sind, dass es keine „Systemabtrünnigen“ geben darf. Tja. Pech gehabt!
Der in der Gesellschaft wahrgenommene Druck wird durch sie selbst erzeugt, die sich plötzlich ihrer „Rechte“ beschnitten fühlt und sich ihr „Ich“ gegen ein Umdenken zur Wehr setzt.
„Freiheiten und Freizügigkeiten sind jedoch keine Freiheit.“
Die Erwartung, mit drei Sätzen „Lösungsgedachtes“ im gewohnten Denkrahmen „sei der Drops gelutscht“ oder durch Ausbuddeln längst überholter Vorgestern-Konzepte sei das Problem zu lösen, ist ein kollektiver Irrglaube.
Die Gesellschaft hat nie gelernt, was wirklich wichtig für sie war und ist. Sie steht nun vor dieser Herausforderung.
In der Regel geht es darum, am Gewohnten festhalten zu wollen, während „die anderen“ sich erst einmal zu ändern haben. Dies an einem Sandstrand voller Sandkästen, wo der „eigene“ Sand gegen andere verteidigt wird.
Der Mensch, der sich mental auf Eigentum und Besitz „einschießt“, ist auf diese Weise unfrei, während das Haben ihn innerlich nie auf Dauer erfüllen wird, weswegen es nie wirklich lange anhält. Man kann mit noch soviel Materie kein Schwarzes Loch füllen.
Auf diese Weise ist das, was man sonst weit weg zu wähnen meint, doch recht nahe. Und jeder, der in Eigentum und Besitz keine Sättigung mehr findet oder bis dato nichts zustande gebracht hat, der versucht sich an der Macht über das Leben anderer, ob er dies auf Geheiß der „Schwachen“ macht oder sich selbst über andere erhebt, um etwas sein zu wollen, was er nicht ist.
Denn letztlich ist es nur eine Rolle in einem Rollenspiel und nicht das, was er im Kern wirklich ist, was ihn dazu macht und was er dann auch zu ändern in der Lage ist.
In jedem Moment befindet sich jedoch der Anfang, einen anderen Weg einzuschlagen, sei die Situation noch so düster. Lediglich das gewohnt konditionierte „Ich“ wird sich zunehmend mit Händen und Füßen zur Wehr setzen und alles ignorieren, was an seiner strukturellen Existenz zu rütteln versucht. Bestenfalls sind erst mal alles Feinde. Damit wird die Entwicklung verhaltenstechnisch abgeschossen.
Auch hilft es nicht, nur laut genug zu klagen, ob allein oder in der Gruppe (Demonstrieren) oder nur genug Wut an den Tag zu legen.
Entwicklung funktioniert vor allem dann, wenn gleichzeitig die Aufgabe übernommen wird, das System in Frage zu stellen mit dem man über die gewohnten, unhinterfragten Denk- und Verhaltensweisen in Verbindung steht – besser: Sie selbst sind das System.
Das System befindet sich damit auf der abstrakten Ebene, auf das der gewohnt Konditionierte keinen Zugriff hat, weil eben dieses System von ihm – anerzogen – gegen Veränderungen geschützt und verteidigt wird.
„Menschen verteidigen notwendigerweise ihr eigenes „Ich“. Wir nennen das: „ohne Grenzen“. Sie werden lügen, betrügen, stehlen, morden. Sie werden alles tun, was notwendig ist, um das aufrechtzuerhalten, was wir „die Grenzen des Ichs“ nennen.“ Andrew Samuels, Ph. D. , Revolver, 2005
Ich versuche zum Ausdruck zu bringen, dass eine geschaffene Situation, stets ein Mitwirken der sich darin bewegenden Akteure ist. Blauäugige Unwissenheit, wo „gefährliche Viren“, auch noch übertragen werden, während die Bevölkerung „ernährungstechnisch“ fast gleichgeschaltet ist, mag mal ein sehr grober Anreiz sein, um über Selbstverantwortung und „Viren“ vorzudenken.
Solange man mit dem Finger immer auf andere zeigen kann, die für die selbstgeschaffene Situation verantwortlich sein sollen, dreht man sich nur auf dem eigenen Spieß. Letztlich ist es eine Opferhaltung.
Das Opfer bekommt immer das, was es ausmacht, nicht das, was es vollmundig anders über sich zu meinen versucht.
„Wenn der Gegner an der Wand steht, wird damit die Investition des Opfers* und dadurch auch seine Intelligenz in Frage gestellt. Niemand kann das akzeptieren… nicht mal sich selbst gegenüber.“ Revolver, 2005
*Anmerkung: also der Gegner an der Wand
Sich zu „schützen“, macht den gewohnten Denker nahezu „immun“ gegen notwendige Anpassungen. Das merkt er daran, dass sich nicht wirklich etwas für ihn verändert.
Es ist also nicht wirklich von Vorteil, wenn man sich dadurch die eigene, jedoch notwendige Entwicklung vorenthält.
Wer Feinde sieht, die er zu beseitigen versucht, er sich in Rache und Vergeltung übt, wird am Ende nur das ernten, was er gesät hat. Auch hier lässt sich ganz deutlich das Wesen des Entwicklungsprozesses erkennen, selbst dann, wenn man sich etwas vormacht. Sie erkennen nun auch die Kraft, die darin steckt?
Entscheidet man sich für Entwicklung (hier: hin zum Leben, also raus aus der vom Menschen auf Basis seiner bisherigen Denk- und Verhaltensweisen geschaffenen Simulation von Leben), besteht die Aufgabe also keineswegs darin, dass die anderen erst einmal „weg“ müssen, bevor man beginnen kann.
Die „einstigen Feinde“ werden für die eigene Entwicklung sozusagen umgedeutet.
Das funktioniert erst dann, wenn man sich der Existenz der Verdrängungskonzepte, der Ventilfunktionen und des Feindbildes in der Weise bewusst ist, dass diese im Kern einen Kreisverkehr erzeugen und deren praktische Anwendung Schritt für Schritt unterlässt.
Das ganze „Corona“-Tamtam spitzt sich derweil weiter zu, während die Bevölkerung beharrlich das öffentliche Denken gehorsam unterlässt oder sich im Widerstand bewegt, in der Vorstellung, man müsse den ganzen Zinnober nur lange genug aushalten oder „beklagen“, bis sich wieder der gewohnte Alltag einstellt. Das ist jedoch eine Fehleinschätzung.
Das Gestern wird höchstens als Erinnerung wiederkommen, wo man kollektiv lernte, wie es NICHT funktionierte – gleich wie viele „Reichs- und/oder BRD-Angehörige“ sich am Gegenteil zu üben versuchen.
Die mögen sich zwar inhaltlich unterscheiden, jedoch nicht auf der Prinzipebene. Positives Recht bleibt eben positives Recht, also künstlich vom Menschen geschaffenes Recht.
Aus diesem Grund lassen sich auch die mit „Reichsbürger“ betitelten/stigmatisierten Akteure notfalls auch von den gewohnten Diensten aufs Glatteis führen, indem man sich gemeinsam an einer Fiktion zu klammern versucht, wo später nur das Etikett ausgetauscht wird, während die gewohnte Nummer (unter anderem Selbstversklavung, Verwaltung und der Glaube an mit Zahlen bedrucktem Papier und belohnte Pöst- und Titelchen, Eigentum und Besitz) jedoch weitergeht.
Vordringliche Beschäftigung und fortwährende Aufzählung wahrgenommener Probleme, ist darüber hinaus ein weiteres Phänomen, die eigenen Verhalten mal eingehender zu betrachten, da gewohnte „Lösungen“ meist auf Wunschdenken oder Verdrängung der „Probleme und deren Verursacher“ basieren.
„Der internationale Frühschoppen. Heute mit sechs Journalisten aus fünf Haushalten, mit Werner Höfer als Gastgeber.“
„Eine sehr provokative Frage: Eine Presse, die nach dem Motto arbeitet: „Schaut, das ist warmes Wasser“ und es dem Leser überlässt, sich lediglich darüber aufzuregen, um meist nur sein übliches Klage- und Wutliedchen über das Beschriebene abzusondern, was trägt diese Presse schon zur Entwicklung einer Gesellschaft bei? Klassische Berichterstattung reicht in Zeiten der Veränderung und damit verbundener, notwendiger Entwicklung nicht mehr aus.“ Kommentar auf RT-Deutsch zu „Pressefreiheit in Gefahr? Neues Sicherheitsgesetz in Frankreich
Offensichtlich haben die Franzosen – besser: die französisch sprechenden Menschen das gleiche „Problem“ mit ihren Autoritäten und damit verbundener, anerzogener Gehorsamsbereitschaft sowie der üblichen Hoffnung auf „gerechte Vorgesetzte“. So am Rande.
Klassisch ausgedrückt: Jedes Land (politisch), (mentales Gebilde und Überlagerung von namenlosen Boden durch seine Besetzer), was sich in Form einer hierarchischen Ordnung konstituiert, finden sich die gleichen Denk- und Verhaltensweisen, die diese Organisationsform sozusagen „beflügeln“.
Dazu gehört die anerzogene Gehorsamsbereitschaft und Fremdbestimmung. Beides Garanten für mangelnde Entwicklung in Vernunft und Gewissen.
Gut, dass es auch einen Ausweg aus dieser Situation gibt. Man entwickelt sich über das System der alten Ordnung hinaus, indem man seine Wirkmechanismen (Al „normal“ erachtete Denk- und Verhaltensweisen) und alles davon abgeleitete in Frage stellt.
„Sehen sie, wenn die Spitze eines hierarchischen Systems sich nicht mehr in Übereinstimmung befindet, wenn die Autoritäten sich streiten, gibt es keinen unbedingten Gehorsam mehr.“ „Prof. David Naggara“, I wie Ikarus, 1979
So ein hierarchisches System kann nicht durch Bekämpfen überwunden werden, noch durch die Schaffung einer „Alternative“, wenn sie prinzipiell nur der ersten gleicht.
Die Verhalten „für“ oder „gegen“ etwas zu sein, spiegeln das System in sich wider und erhalten es. Eben weil es jene Denk- und Verhaltensweisen sind, welche die Gegner selbst voreinander zu schützen und zu verteidigen meinen.
Statt also mit dem Finger auf andere zu zeigen und Grundrechte oder Menschenrechte einzufordern, ist der Erfolg am größten, wenn man bei sich selbst beginnt. Das setzt voraus, man hat sich mit ihnen eindringlich auseinandergesetzt und kennt den Unterschied zwischen „Person“ und „Mensch“. Der Mensch, der IN keinem Staat lebt. Ein „Staat“ konstituiert sich aus Personen, was nur Hüllen oder auch Rollen genannt, sind.
„Die natürliche Person, ist der Mensch in der Rolle als… Rechtssubjekt.“
Ergänzend zum „Ikarus-Zitat“ dieses hier:
„Ein Reich, was von seinen Feinden vernichtet wurde, kann wieder entstehen. Aber eins, was von innen zerbricht… das ist tot.“ „Helmut Zemo“, The First Avenger: Civil War, 2016
Die Teilnahme am System der alten Ordnung geschieht über die gewohnten Denk- und Verhaltensweisen, die gesellschaftlich als „normal“ erachtet werden und die jeder nur selbst ändern kann. Ein „so tun, als ob“ reicht dabei nicht aus, da man jene am Tun erkennen kann, und nicht an ihren schönen Worten, die sie mitunter zum Besten geben.
Und gerade weil sie „normal“ erscheinen, bleiben sie in der Regel unbetrachtet. Sie sind mit die treibende Kraft bisheriger geschichtlicher Geschehnisse, einschließlich der aktuellen.
Solange dieser Sachverhalt nicht eingehend bearbeitet, verstanden und verinnerlicht wurde, um es auch selbst wiedergeben zu können, dreht sich die Waschmaschine fleißig weiter, und man kann sich das Nachdenken über „Lösungen“ getrost ersparen.
Verinnerlichen hat dabei nicht einfach etwas mit auswendig lernen und herunterbeten zu tun. Die gewohnten und unhinterfragten Denk- und Verhaltensweisen führen stets zum prinzipiell(!) Selben und so drehen sich die Akteure im Kreis, meist ohne es selbst zu erkennen.
Der Gedanke, dass früher alles besser gewesen sein soll, ist dabei eine recht häufig auftretende, jedoch auch nur anerzogene Erscheinung.
Die Akteure, die mit der Vorstellung üblicher Verdrängung unterwegs sind und sich dabei auf positives Recht beziehen, übersehen dabei, dass sich mittlerweile ein Raum des überpositiven Rechts aufgetan hat.
Gleiches trifft auf alle Bestrebungen zu, die eine klassische Staatsform zum Ziel haben, die in der Regel hierarchischer Natur ist. Auf diese Weise würde man sich nur selbst „über den Tisch ziehen“, weil das Rollenspiel einfach nur weiter gespielt werden würde.
Pöstchen und Titel sind an sich nur Illusionen, um sich selbst als etwas anderes darstellen zu wollen oder darstellen zu lassen, als man selbst ist. Dieses Verhalten findet seine Ursache in der meist in der Kindheit auferlegten Vorstellung, man müsse „später“ erst mal was sein, damit man was ist.
„Da ist so eine Grundeinstellung da draußen. Da geht was ab, da ist so viel Hoffnungslosigkeit. Was sollen wir da machen?“ „Das ist nicht leicht zu beantworten, aber wenn… vielleicht gelingt es uns durch das Fernsehprogramm oder auch durch andere vorstellbare Programme den Menschen klar zu machen, dass jeder Einzelne von ihnen wirklich wertvoll ist.“
„Ja, und das geht schon in der Kindheit los. Wir dürfen nicht unterschätzen, wie wichtig sie ist.“ „Ich glaube nicht, dass sich jemand gut entwickeln kann, wenn er nicht als derjenige akzeptiert wird, der er ist. Man hört so oft den Satz: „Oh, wenn du mal groß bist, wirst du es zu etwas bringen.“ Das sagen so viele in diesem Land.
Das heißt, ein Kind wird also für das wertgeschätzt, was es mal sein wird und nicht für das, was es ist. Es wird eines Tages ein großer Konsument. Und je schneller wir die Kinder aus dem Nest werfen, damit sie unsere Produkte kaufen können, desto besser.“ Dialog „Arsenio Hall und Fred Rogers“, Der wunderbare Mr. Rogers, 2019
Denken Sie mal darüber nach, wenn es Ihnen wieder einmal unter den Fingern juckt, was sein zu wollen, während Sie sich selbst nicht akzeptieren, wie Sie sind, weil Ihre Eltern sie nicht akzeptiert haben, wie Sie in Ihrer Kindheit waren?
Nachtrag: „Verlängerung der geltenden* Corona-Maßnahmen“ Zitat aus dem aktuellen CDU-Newsletter „75 Jahre CDU“ vom 27.11.2020
*„Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes, tatsächliche oder rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht vorliegen.
Hierbei kann die Fiktion das genaue Gegenteil der tatsächlichen Umstände als rechtlich verbindlich festlegen.
Eine Fiktion kann deshalb im Prozess auch nicht widerlegt oder entkräftet werden, da sie definitionsgemäß vom tatsächlichen Sachverhalt abweicht.
Das Wort „gilt“ ist in Gesetzestexten ein Indiz für das Vorliegen einer Fiktion, sie kann sich aber auch in Legaldefinitionen verbergen.“ Fiktion (Recht), Wikipedia