Verschwörungstheorien eines Dummkopfs
(v1.4) Den heutigen Beitrag schreibe ich aus der Sicht eines nicht im Thema ausgebildeten Beobachters, mit einfachen Augen und Vorstellungen, der sich jedoch nicht dem gewohnten Arbeitstamtam stellen braucht oder gar der damit verbundenen Hetze, um dem mehrheitlich „Liebgewonnenen“ hinterherzurennen, weil ihm etwas oder jemand „gehören“ würde, um es weiter aufrechtzuerhalten – so in der Art eines „föderalistischen Haushalts“.
Vermutlich bin ich auch einer der wenigen, die von sich aus die Rente abgesagt haben. Wer jedoch beharrlich mit dem Gedanken unterwegs ist, wie „der Berg“ denn so lebt, der mag mich besuchen kommen. Ich bin hier.
So eine Volkswirtschaft und – wichtig – auch darüber hinaus, erscheint ja schon eine recht komplizierte Angelegenheit zu sein. Was da so „alles“ miteinander wirkt, erstaunlich.
Was „alles“ ist, kann man an den vielen voneinander abhängigen Wirkmechanismen, Stellschrauben und Parametern wie auch dem Wesen einer klassischen Wirtschaft des Systems der alten Ordnung und wie sie miteinander verknüpft sind, erkennen.
Recht schnell verliert man als gewohnt involvierter Systemteilnehmer dabei den Überblick, vor allem dann, wenn auch der „Überblick des Experten“ bereits von der gewohnten Vorstellung getrübt ist, es sei ja alles „normal“ so, und man müsse am besten jener Experte sein, den dann alle um eine „innersystemische Einschätzung“ bitten, während er selbst einem wesentlichen, jedoch für die Existenz des Systems der alten Ordnung (und seiner eigenen) notwendigen Irrglauben unterliegt.
Der gewohnte Mensch, eingehüllt von einem riesigen Begriffsgeflecht:
Geldmengen: M1, M2, M3, Krediten, Zinsen*, Zinseszinsen, Kriegen, Flüchtlingen, Zentralbanken, Banken, Konten, „Sichteinlagen“, Barguthaben, Stillstand, Löhne, Wohlstand, Arbeitsleistung, Arbeiter, Sachwerte, Völkerrecht, Preise, Dienstleistungen, Produkte, Kapital, Ideologien, Haushalte, Unternehmen, „Staat“, Steuern, Leitzinsen, Märkte, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftskriminalität, Investitionen, Existenzgründungen, Eigentum, Besitz, Land, Abgaben, „unsichtbare Hand“, Gewerkschaften, Gesetze, Legislative, Judikative, Exekutive, Bedarf, Deckung, Verwaltung, Forderungen, Verbindlichkeiten, Finanzen, Verordnungen, (Gewerbe)Ordnungen, Geburtsurkunden, Personen, Lizenzen, Unvernunft, Gier, Gewissenlosigkeit, Klima, Umweltverschmutzung, Gehorsamsbereitschaft, Entsprechung, Betrug, Bereicherung, Arbeitslosenversicherung, IT, Krankenversicherung, Weltmarkt, Edelmetallen, Werten, Wertschöpfungs- und Versorgungsketten, Beratungsunternehmen, Kommunikation, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaften, Wettbewerb, Kaufleute (allgem.), systemgerechte (Aus)Bildung, Marketing, Organisationsstrukturen, Marktteilnehmer, Länder (politisch), Grenzen, Inflation, Wirtschaftsspionage, „Investoren“, Deflation, Rezession, Staatsverschuldung, „Target2“, Angebot, Nachfrage, volkswirtschaftliches Ertragsgesetz, Wirtschaftsweisen, regierende Geschäftsführer, Normen, Reparationen, Ressourcen, AGBS, „hohe Hand“**, Wirtschaftswachstum, Unwissenheit, Konsum, Versorgung, Entsorgung, Innovationen, Arbeiten, Geld verdienen, Geld ausgeben, Technik, Technologie, Konkurrenz, Renten, Umsätze, Rücklagenbildung, Börsen, Handel, Wertpapiere, BIP, usw. usf.
*Betriebswirtschaftlich: „Kosten des Geldverkehrs“ (das Gehalt der Lehensherren)
** AGB der Sparkassen
Ein System, künstlich und künstlich aufgebläht… damit so mancher erst gar nicht auf „dumme“ Gedanken kommt, darüber nachzudenken, worauf es sich das Komplizierte zu errichten weiß, während es von seinen „Experten“ aufrechterhalten, mitunter beschworen und verteidigt wird, bei denen man meint, ja erst mal fachorientiert (inhaltlich) „bestehen“ zu müssen, um mitreden zu können.
Das ist jedoch ein Irrtum, schaut man sich den Systemkern an und in welcher Weise man selbst daran beteiligt ist – vorausgesetzt, man hat vor etwas bewegen zu wollen – was zunächst ein intensives darauf Herumdenken erfordert und nicht gewohnt nur ein lautstarkes Herumlaborieren an Symptomen oder sich nicht nur in der Rolle des Opfer gewohnt darüber zu beklagen, zu bejammern, sich zu bedauern und sich im kunstvollen Beschweren zu üben, während die Rettung als Bedingungslosen Einkommen, gewerkschaftlich erkämpfte Lohnerhöhungen und gerechter Umverteilung herbeigesehnt wird.
Gestern las ich in einen kurzen Text zum Begriff „Inflation“: „…Inflation ist nur als dynamischer Vorgang denkbar, bei dem Inflation aus einem bestimmten** Ursachenkomplex im ökonomischen System entsteht und wieder auf dieses zurückwirkt. Zur Inflation zählen nur Steigerungen des Preisniveaus…“
** Um welchen Ursachenkomplex handelt es sich beispielsweise?
Ist es nicht so, dass bei einer Inflation auch die Geldmenge ( durch vergebene Kredite und damit einhergehender nicht mitgeschaffener Zinsen) entsprechend hoch ist und diese ebenfalls dafür sorgt, dass die Preise steigen, weil es viel „abzugreifen“ gibt oder geben soll?
Wenn die Erhöhung in den Preisen „steckt“, hat der Arbeiter noch lange keinen Zugriff darauf. Wie gesagt, ich schaue da als „einfacher Mensch“ drauf.
- Was passiert, wenn lediglich von Inflation gesprochen wird, obwohl die Geldmenge überhaupt nicht erhöht wurde und die Preise trotzdem steigen?
- Was ist, wenn die Geldmenge nur dadurch erhöht wurde, indem die Preise erhöht wurden, um die „Arbeitswilligen“ entsprechend für mehr Leistung zu „begeistern“?
Schließlich gilt es sich ja auch zu bereichern (siehe: Gewinnerzielungsabsicht nach der Gewerbeordnung, sonst macht das Finanzamt einem die „Bude“ zu) und nicht zu vergessen, die drückenden (eigenen) Schulden und damit verbundene Rückzahlungen von Zinsen.
Nebenbei: Strafzinsen auf dem eigenen Konto sind nicht wirklich eine Bestrafung, da nur der positive Zins ein Symbol der Versklavung und gegenseitigen Selbstausbeutung der Gesellschaft bedeutet. Lediglich das gewohnt an sich denkende „Ich“ Ego meint beraubt zu werden.
Und wenn die Preise steigen, weil bspw. die Energie für Dienstleistungen und zur Erzeugung von Produkten teurer wird, müssen auch die „Löhne“ zwangsläufig erhöht werden, damit jemand, der arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben geht, sich auch all die Produkte und Dienstleistungen eines anderen, der arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben geht, leisten kann, die ein anderer wiederum… usw.
Damit sich der Arbeiter weiter um „das Wesentliche“ kümmert, hat er seine Gewerkschaften, die dies mitunter für ihn regeln, was die Höhe des Lohnes und seine Arbeitszeit angehen. Das ist doch nett.
Fast könnte man von „Erhöhung der Verbraucherpreise“ sprechen, da die Verbraucher „teurer“ werden, während sie sich gleichzeitig gegenseitig !die Butter vom Brot ziehen! und andere dabei noch warmherzig profitieren.
„Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise,…“ „Stopp! Nicht das, sondern das andere Zitat!“ „Okay…: „Im Laufe der Jahrhunderte wurden den Sklaven immer mehr Rechte zugestanden. Nach dem Gesetz hat jeder Sklave das Recht auf ärztliche Versorgung und auf eine Altersrente aus der Staatskasse. Am Ende haben sie sich damit zufrieden gegeben.“
Spock: „Wirklich faszinierend. Sklaverei wird zu einer Art Institution, mit zugesicherter medizinischer Fürsorge und sogar Altersbezügen.“ Raumschiff Enterprise, 1968
Dazu ein Unternehmer (Kaufmann) der alten Riege vom Ort Fulda: „Ich gebe meinen Männern Arbeit und Brot.“
„Komisch: Wenn man arbeiten geht, um Geld zu verdienen, dann geschieht dies in der Regel beim Kaufmann oder zumindest nach dessen Regeln. Wenn man was zum Essen und zum Trinken haben will, geht man zum Kaufmann und wenn man ein Dar-Lehen braucht oder das verdiente Geld, geht man zum (Bank)Kaufmann.“
Wenn es jetzt noch nicht klingelt, dann sollte man getrost weiter arbeiten, Geld verdienen und es wieder ausgeben gehen, „damit man was wird“.
Aber bitte nicht vergessen: Die Zinsen der eigenen Dar-Lehen, die des Unternehmens, IN dem man arbeitet, den Dar-Lehen der Gemeinden und Städte IN denen man wohnt und die des (Bundes)Landes und dem „Staat“ IN dem „lebt“, bitte gleichfalls weiter zu bedienen.
So ein System funktioniert dann am besten, wenn die „Geldleiher“ sich parallel zur „Wirtschaft“ bewegen, wo ein Kontaktpunkt „zur Wirtschaft“ über die Dar-Lehensvergabe geschieht, wo der Dar-Lehensnehmer dem „Wertlosen“ durch den Akt der Besicherung den Wert selbst verleiht plus der Rückzahlung der nicht mitgeschaffenen Zinsen. Aktuell liegen sie bei der FED bei 0,5%, bei der EZB bei 0% und bei der DeBuBa bei sage und schreibe -0,88%. Und was meint Ihre Hausbank?
„Gib’ mir die Erde und deine Arbeitskraft plus/minus 5%.“
Verbunden mit diesem anerzogenen Glauben, kann es doch nur von Vorteil erscheinen, wenn eine große Menschenmasse (bspw. Flüchtlinge) einer Einrichtung namens „Staat“ beitritt oder „zugeführt“ wird, um bspw. einer möglichen Überalterung der Gesellschaft entgegenzuwirken, der zunächst eine „Mindermenge“ an wertschöpfungs-, zahlungs- und arbeitsfähigem Personal entgegensteht.
Dabei darf man nicht vergessen, dass der sogenannte „Generationenvertrag“ keine juristische Angelegenheit, sondern lediglich „bildlich“ zu sehen ist. Warum?
Antwort: Weil man auf diese Weise die gesellschaftlich tolerierte Versklavung nachfolgender Generationen legitimieren würde sowie die Rückzahlung von Zinsen, die so auch in die Zukunft projiziert werden.
„Normal“ scheint also alles, was gewohnt erscheint und dies nur deswegen so ist, weil es mangels Kenntnisse und Trägkeit meist nicht hinterfragt wird oder werden mag. Denn wer will schon auf etwas aufmerksam machen, dass da mächtig was „falsch“ läuft, während er sich gleichzeitig in der Rolle des „betuchten“ Rentners bewegt?
„Man muss ja froh sein, dass man Arbeit hat.“ Alte Frau im Stadtbus in Recklinghausen
Der Institution „Rentenversicherung“ werden jährlich mittlerweile über 100 Mrd. Euro aus der Umsatzsteuer „zugeschossen“, wohl damit sie weiter „funktioniert“. Steigende Preise kommen da gerade recht und erhöhen dabei natürlich auch die Steuereinnahmen.
Damit dieses „Paradies“ für jeden Ankömmling attraktiv erscheint, bedarf es zunächst der Grundlage einer entsprechend großen Geldmenge. Die gibt es jedoch nur, wenn sichergestellt ist, dass dafür auch gearbeitet wird. Mal so „dahingesagt“.
Da nicht alles so kompliziert ist, wie es gerne erscheint, konzentriert sich auch dieser heutige Beitrag auf den Kern der alten Ordnung und baut das Komplizierte drumherum, was nicht selten dazu gedacht ist, damit das Wahre zu verschleiern.
Ursachenkomplex: Denn das alles wird nur getragen vom anerzogenen Glauben, dass Geld und Arbeit etwas wert seien, während die nachfolgenden Generationen von ihresgleichen selbst „angefixt“ werden.
Verschwörungstheorie²: Wenn es Arbeitsstreitigkeiten zwischen Arbeitnehmer (der eigentlich die Arbeit zur Verfügung stellt) und Arbeitgeber (der im Grunde die Arbeit entgegen nimmt) gibt, greift immer noch das Kontrollratsgesetz Nr. 35 und wer daran zweifelt, mag sich dazu den Artikel 159 der Hessischen Verfassung mal anschauen:
„Der vom Kontrollrat für Deutschland und von der Militärregierung für ihre Anordnungen nach Völker- und Kriegsrecht beanspruchte Vorrang vor dieser Verfassung, den verfassungsmäßig erlassenen Gesetzen und sonstigem deutschem Recht bleibt unberührt.“
Wobei mir gerade auch das Völkerrecht einfällt: Reparationen (von lateinisch reparare‚ ‚wiederherstellen‘) sind ein Begriff aus dem Völkerrecht und bezeichnen Entschädigungen, die ein Staat nach einer Niederlage im Krieg an den oder die Sieger entrichten muss. Reparationen können in Geld geleistet werden, in Sachlieferungen oder in Arbeitsleistungen. (Wikipedia)
Das wiederum bedeutet, dass jener in der Rolle des „Verlierers“ zum „Sklaven“ desjenigen und der Rolle des „Siegers“ wird, was das Herbeiführen von Kriegsgeschehen unter dem Aspekt der Erorberung und Unterwerfung ganzer (rechtl.) Völker legitimiert und befördert wird, was am Ende jedoch nur den Arbeitenden in einem „Staat“ betrifft. Jetzt verstehe ich auch, warum die Amerikaner nie einen Krieg verloren haben… 😀
„Ich kann ja nicht anders. Ich muss doch auch leben.“
Optisch inhaltlich hat sich über die Jahrhunderte zwar viel verändert, was den gewohnten Denker auffordert, die Sklaverei von damals mit heute zu vergleichen oder anderen „Staaten“, wo es den Menschen ja wesentlich schlechter geht, die dann unter friedlichen oder weniger friedlichen Umständen mitunter hier „stranden“.
Und wer „den Hals dann immer noch nicht vollkriegt“, dann führen zwei Länder Krieg und die flüchten Flüchtlinge strömen hierher, als wäre es eine Art „Paradies des Wohlstands“, was von der „hiersprachigen“ Bevölkerung nicht selten, mehr oder weniger laut kritisiert wird, die sich ihre schwer erarbeitete Stellung als belohnter Sklave (neudeutsch: Arbeiter, Angesteller, „Beamter“, Personal) nicht streitig machen lassen möchte.
„Die Ausländer nehmen uns die Arbeit weg.“
Oft wird gefragt, was man denn tun könne. Als erstes gilt es den Gehirnskasten einzuschalten und nicht gleich zu sagen, dass man ja nicht anders könne und das Geld ja auch brauche. Denn so wird das nichts.
Statt sich also mit den Ursachen auseinanderzusetzen, begnügt man sich, ob Politik oder ihre untergebene Bevölkerung, lieber mit Symptomen, damit die mitunter herrschende Einigkeit der Gegensätze so weitergehen kann, wie bisher.
Was den anerzogenen Glauben an den Wert von Arbeit und Geld (mit Zahlen bedrucktes Papier und Zahlenreihen („Sichteinlagen“) auf dem Konto angeht, ist damit bewiesen, dass schon lange nicht mehr nur in der Kirche geglaubt wird.
„Ich weiß, was das hier alles ist.“ „Ja? Was denn?“ „Es ist eine Illusion. Ein schauriges Trugbild. Erdacht und heraufbeschworen von Schwächlingen, um Angst zu entfachen. Ein verzweifelter Versuch, einfach alles zu kontrollieren. Und ihr stolziert umher, als wärt ihr die göttlichen Gebieter über alle Macht im Universum.“ „Loki“, Loki, 2021
Nachtrag: Das System traktiert alles, um die niederen Beweggründe zu befriedigen und so aufrechtzuerhalten, da es sich aus den gewohnten Denk- und Verhaltensmuster einer zu betreuenden Bevölkerung und ihren „wohlwollenden Betreuern“ erzeugt.
Jene, die ihre Macht nur aus dem Glauben an den Wert von Geld und Arbeit begründen, auf jenen, die auf Belohnung ihrer Unterwerfung hoffen.
Während die „Herren“ vorsichtig mit Privilegien um sich werfen, während es keine wirklichen Werte sind, als das Leben selbst. Das wiederum bedeutet einmal mehr, den Unterschied von Mensch und Person zu kennen und welche Konsequenzen sich daraus ergeben. Den mit dem Verstehen des Unterschiedes zwischen Mensch und Person, erkennt man auch, dass es mindestens zwei Systemstrukturen existieren und der gewohnten sowohl „Alternativlosig- und Ernsthaftigkeit“ abhanden kommen.
Eines sollte der gewohnte Denker dabei unterlassen: Sowohl vorschnell hier zu antworten und gleichzeitig eine einfache „Lösungsantwort“ zu erwarten. Die gibt es für ihn nur in der Weise, dass er nun eine Jahrtausende alte menschliche „Geringentwicklung“ der Gesellschaft sozusagen für sich selbst und seinesgleichen öffentlich nachzuholen hat, während er das erste Mal im Leben nicht auf gewohnte Art und Weise dafür „entlohnt“ wird. Dieser Aufgabe und was dies für ihn bedeutet, hat er sich auch selbst zu stellen. Mit dem Hinweis, dass es kein Mitnehmen gibt, da auch die Rolle des Opfers abzulegen ist.
Gedanke: Der sich in Vernunft und Gewissen entwickelnde Mensch, arbeitet aktiv an der Gestaltung einer bedarfsorientierten und nicht gewohnt profitorientierten Wirtschaft.
„Man bewirkt niemals eine Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, schafft man neue Dinge oder geht andere Wege, die das Alte überflüssig machen.“ Richard Buckminster Fuller
Hinweisend: Am 1. Mai ist wieder „Tag der nationalen Arbeit“, der 1933 das erste Mal eingeführt wurde.