Wer erinnert sich?
(v1.0) „Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder Westdeutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten. Wir haben etwas zu schaffen, das uns die Möglichkeit gibt, gewisser Verhältnisse Herr zu werden, besser Herr zu werden, als wir das bisher konnten.“ Aus der Rede des Carlo Schmid vom 08.09.1948
In der Aufklärerszene wurde für gewöhnlich der dritte Satz übersehen, um so die Steilvorlage für eine Rückkehr des Vorgestern zu bilden, wieder einen „echten Rechtsstaat“ ins Leben zu rufen.
Jedoch geht es gar nicht darum, sondern um die Überwindung gewohnter Denk- und Verhaltensmuster, die die Grundlage für die Geschehnisse aus der Vergangenheit und auch heute noch bilden wie auch das System, was sich darauf errichtet.
Denn es ist immer einfach zu sagen: Es war ja schon immer so, um so die eigenen Denk- und Verhaltensmuster vor einer Selbstbetrachtung zu „schonen“ – nicht zu vergessen: um das recht anstrengende Denken zu vermeiden, was über gewohntes Kopieren und Wiedergeben von bereits Gehörtem oder Gelesenem hinausgeht. So provozierend das jetzt auch klingen mag.
Hat man jedoch erst einmal erkannt und begriffen, dass es sich bei Staaten o. ä. grundsätzlich auf mentale Gebilde handelt, die sich der Mensch auf Basis seiner gewohnten Denk- und Verhaltensmuster schuf, hat dies auch grundsätzliche Auswirkungen auf seine Sichtweisen – und erscheint deswegen nicht einfach als eine zwischendurch vernommene Nebenmeinung/-erscheinung, während anschließend im üblichen Rahmen „weiter gepoltert“ wird.
Das Phänomen, was über die Jahre und auch heute noch zu beobachten ist, dass die Vorstellung „herrscht“, man müsse täglich nur genug über die Geschehnisse berichten, während es auf der „Empfängerseite“ genügen würde, diese nur genug zu kritisieren und damit hätte sich der Fall bereits erledigt, während darauf gewartet wird, dass sich „die Schleier lichten“, „die Bösen bestraft werden“ und „die Gerechtigkeit obsiegt“.
Wer kommt dabei schon auf die Idee, dass sogar die Bedeutungen der Begriffe „Böse“ und „Gerechtigkeit“ zu hinterfragen und in ihrer gewohnten Bedeutung infrage zu stellen sind?
Was bedeutet dabei die Aussage, dass sich Geschichte immer wiederholt? Warum „wiederholt“ sie sich? Und was sorgt für diese „Wiederholung“? Und umdenken? Von „wo“ nach „wohin“ sollte man umdenken? Warum sollte man überhaupt umdenken? Sollten das nicht erst einmal andere machen?
„Der Einzelne steht wie gelähmt vor einer Verschwörungstheorie, die so monströs ist, dass er sie einfach nicht fassen kann.“ J. Edgar Hoover, Leiter des FBI und Freimaurer
Wer kommt schon auf den Gedanken, dass sich die Bevölkerung aufgrund ihrer „herrschenden“ Wertvorstellungen – systembedingt – gegenseitig „die Butter vom Brot“ nimmt, während sie auf diese Weise einen aktiven Anteil im System einnimmt, wo sich der Einzelne in der Rolle des unschuldigen Opfers der Umstände mitunter wiederfindet, mitunter auch „hinüberrettet“, um sich aus dieser Position zu beklagen, zu beschweren und heftig mit dem Finger herumzuwedeln, auf der Suche nach den Schuldigen.
Über die gewohnte Fremdbestimmung lassen sich die Angstzustände der Bevölkerung triggern und fremdsteuern und das alles nur, weil man in der Kindheit zur Entsprechung und Gehorsamsbereitschaft erzogen wurde… Und so wird die Aussage: „Schließlich war es ja schon immer so“, zum individuell-gesellschaftlichen Verhängnis. Selbst geschaffene Ohnmacht… über die eigene Haltung.
„Ja, aber ich muss doch auch leben…“
„Wenn die Lösung das Problem ist.“ Paul Watzlawick
Wirklich gedacht wird dabei nicht, weil das gewohnte Verhalten basierend auf geschaffenen (Not)Situationen, den Menschen in einer Art „Ausnahmezustand“ verweilen lässt, während dieser dann nur noch damit beschäftigt ist, daraus entkommen zu wollen. Das gewohnt Gelernte führt jedoch zu keinem Ergebnis, gleich wie viel er vom mehr des Selben zu traktieren versucht.
Die aktuelle Phase zeigt, dass keiner aufstecken mag, während sich die Gesellschaft gegenseitig und selbst Druck macht, und dafür anderen die Schuld zu geben meint.
Der Schutz des Erreichten ist dabei nur der Schutz der eigenen Denk- und Verhaltensmuster, die im Kern für die eigene und – gesamt gesehen mitwirkend – auch für die belastend wirkende Situation der Gesellschaft verantwortlich sind.
„Geh’ erst mal arbeiten, damit du was wirst.“
Gleichgeschaltet über die Konditionierungen und fremdgesteuert durch die üblichen Wertvorstellungen. Das ist auch der Grund, warum die Vorstellung besteht, sich stets „gerechte Vorgesetzte“ (aus)wählen zu wollen, damit die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster (Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung, in der Hoffnung auf Belohnung der „freiwilligen“ Unterwerfung) weiter aktiv sein können.
Sichtlich ist dieser Traum ausgeträumt, und nun erscheint das „Böse Erwachen“.
Keiner mag aufstecken und zu kurz kommen wollen. Am Ende werden jedoch alle zu kurz kommen. Warum kein klarer Hinweis seitens der politischen Betreuer kommt? Weil man ebenso wenig aufstecken mag.
Zudem geht es um einen Entwicklungsprozess in der Gesellschaft, der nicht nach dem üblichen Prinzip des Auswendiglernens funktioniert und dann ginge der Schmunzes weiter wie bisher.
Bei dem Bisherigen System handelt es sich um eine kollektive „Luftnummer“ (im Vergleich zu den Regelwerken des Lebens), die als einzige, alternativlose und deswegen „ernst“ zu nehmende Realität erachtet, an der gewohnt nur „herumzufutschelt“, in der Hoffnung, dass es irgendwann wieder „besser“ wird.
Das kann jedoch nicht wirklich funktionieren, weil jene Realität von ihrem Wesen her nur Scheinwelten erzeugt und zulässt.
Dabei darf auch nicht vergessen werden, dass es hier auch nicht einfach um das übliche „entweder…oder“ geht, sondern zunächst darum, das vorhandene schrittweise infrage zu stellen, um so das systemische Gegenstück zu entwickeln, wobei da der Entwicklungsprozess auch nicht einfach zu Ende ist, sondern man dann beide Systeme vor Augen hat, was nicht einfach mit der Anerkennung einer anderen, der üblichen politischen Ideologien abgetan ist.
Im Grunde bedeutet dies, dass das vom Menschen gemachte, künstliche System, basierend auf seinen gewohnten Denk- und Verhaltensmustern, in die Jahre gekommen ist.
Weil jeder selbst die „Luftnummer“, IN der er lebt, zu erkennen hat, was nicht einfach damit getan ist, „die Ungerechten“ nur gegen „die Gerechten“ auszutauschen.
Letztlich sind es die eigenen Denk- und Verhaltensmuster, die den gewohnten Akteur am System ankoppeln lassen. Gewohnte Denke reicht also nicht aus. So hart dies klingen und wie sehr sich der angesprochen fühlende Akteur erbost darüber geben mag.
Für alle, die all dies hier ebenfalls infrage zu stellen meinen der Hinweis, dass sie auf diese Weise das gewohnte vertreten, was nicht falsch ist, und lediglich ihre eigene Verhaltensposition offenbart. Denn es geht nicht einfach nur um „richtig oder falsch“.
Die Frage ist letztlich die, ob man sich selbst zur eigenen Entwicklung entschließt oder ob man lieber das Gefühl entwickelt gezwungen zu sein, was lediglich eine Erscheinung des inneren Widerstandes gegen jegliche Form der Veränderung darstellt, die nicht den eigenen Denk- und Verhaltensmustern entspricht, die meist so entwickelt sind, dass sich am besten gar nichts ändern soll, während mitunter die Forderung lautet, es müsste sich endlich mal „was“ ändern.
Wohl aus diesem Grund, wird der Wandel für manchen zu einer selbst geschaffenen Tortur, während er gleichzeitig nach „Mitstreitern“ sucht, während er anderen für die eigene Situation die Schuld gibt.
So am Rande: Wenn eine Partei „Demonstrationen“ für die Bevölkerung organisiert, versucht sie nur die Massen später für sich gewinnen zu wollen, während in der Bevölkerung einmal mehr vergessen wird, dass es einer geltenden Rechtsgrundlage bedurft hätte, um einen Bundestag und eine legitimierte Regierung „ins Amt heben“ zu wollen, wenn es sich beim „Staat“ zumindest um einen „Rechtsstaat“ gehandelt hätte und nicht um eines von vielen international agierenden Unternehmen, wo alle vier Jahre nur der Vorstand (betitelt mit „Regierung“ und „Bundestag“) neu gewählt wird.
Das scheint deshalb schwer verstehbar zu sein, weil daran die jeweils eigene Existenz daran hängt, die sich auf den Glauben an den Wert von Geld, Arbeit und was dadurch an Produkten und Dienstleistungen geschaffen wird, errichtet. Eine Vereinbarung, die wohl tatsächlich nur durch Preiserhöhungen und weitere Traktate erkannt und aufgelöst werden kann.
Ich will damit zum Ausdruck bringen, dass die Bevölkerung „in“ jedem Land der Erde, diesen Akt der Entwicklung vor sich hat, wo eine hierarchische Ordnung erkennbar ist, hervorgerufen durch die übliche familiäre Erziehung zur Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung, aufrechterhalten durch wohlwollende Vergabe von Privilegien, Vermittlung und Anerkennung der bekannten gesellschaftlichen „Werte“ und damit verbundenen „Autoritäten“.
Um es so zum Ausdruck zu bringen: Die Mehrheit ist trotzdem für ihre Situation selbst verantwortlich und nicht einfach die von ihr auserkorenen Polit-, Eliten oder sonstigen Darsteller.
Um ein System der Schuld(Zuweisung) aufrecht zu erhalten, kann man sich – unerreichbar für „das Volk“ – auch als „Bösewicht“ zur Schau stellen, die ganzen Schuldzuweisungen auf sich wirken lassen, während sich die Bevölkerung dadurch selbst entmachtet und so „automatisch“ die Rolle des unschuldigen Opfers der Umstände einnehmen kann, was wiederum dafür sorgt, dass die alte Ordnung in ihrer anerzogen-geglaubten Alternativlosig- und Ernsthaftigkeit weiter erhalten bleibt.
Dies solange, bis die aufgebrachten Massen wegen fehlendem Erfolg resignieren und eine Weile später wieder artig die Rolle des belohnten Sklaven von selbst einnehmen. Das meint:
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden so sehr an seinen Profiten interessiert oder so abhängig sein von der Gunst des Systems, dass aus deren Reihen nie eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, mental unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne zu mutmaßen, dass das System ihren Interessen feindlich ist.“ Rothschild, 1863
Dass man über die eigenen Denk- und Verhaltensmuster gewohnt mental eingeknastet ist, wird von der Mehrheit noch übersehen.
Die hausgemachte Alternativlosigkeit beruht lediglich auf der Unbewusstheit über das System und seine Wirkmechanismen, wo sich regulär damit beschäftigt wird, lediglich die sicht- und spürbaren Symptome zu kritisieren und zu bekämpfen, während die Ursachen (in den Denk- und Verhaltensmustern) im Dunkeln bleiben, wo die Scheinlösung darin liegt, irgendwelche „Schuldigen“ (Personen) ausmachen zu wollen, die es „am besten“ zu bestrafen/zu beseitigen gilt. Auch das gehört zum „Teilen und Herrschen“.
Schon mal darüber nachgedacht, warum diese Art der Vorstellung in der Regel die Köpfe beherrscht, wenn „Ungerechtigkeiten“ an der Tagesordnung sind und wodurch sie gewohnt zu „Ungerechtigkeiten“ werden?
„Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Bedeutungen, die wir den Dingen verleihen.“ Epiktet 2.0
An diesem Punkt wird deutlich, wer die Welt „macht“ und warum jeder für seine Existenz selbst verantwortlich ist – selbst dann, wenn er der festen Meinung ist, dass es andere sind, die für seine Situation verantwortlich wären. Wie sehr doch die aus gesellschaftlich als „normal“ erachtete Erziehung heraus entstandenen Denk- und Verhaltensmuster Einfluss darauf haben, wie man die Welt wahrnimmt und mit ihr agiert.
„Wer mitmacht, ist dabei, wer nicht mitmacht auch.“
Demnach kann es nicht einfach nur die physische Anwesenheit sein, die eine „Gesellschaft“ ausmacht, sondern die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster, von denen sich Konventionen, Wertvorstellungen und gesellschaftliches „Miteinander“ ableiten.
Ein Miteinander, was sich durch fest entschlossenes Abgrenzen/Gegeneinander zum Ausdruck bringt und man nur dann Teil von etwas wird, wenn man sich den „Gepflogenheiten“ (Rituale, Regeln, Vorstellungen &c.) „hingibt“.
Gewohnte Abgrenzung sorgt für das nahezu Fehlen von Synergie-Effekten und funktionierenden Symbiosen.
Das alles ist natürlich nicht einfach nur irgendein „Rotz“, den man nur loswerden „muss“, sondern bildet, wie des Öfteren bereits beschrieben, die Grundlage für seine Infragestellung – und umgekehrt.
Dazu gehört unter anderem auch die Vorstellung, dass einem etwas, jemand und das Leben gehören würde (Anmerkung: Was man demnach auch verlieren könnte) und die Grundlage für Konflikte bildet – ursächlich, dass der Mensch den Denk- und Verhaltensmustern („Ich“) gehören würde, siehe: „der Esau-Segen“.
Auf der gewohnten „Teilen und Herrschen“-Ebene scheint der Austausch der „Ungerechten“ gegen „Gerechte“ der einzige Ausweg zu sein. Dabei wird durch inhaltlichen Tausch das Gewissen beruhigt, die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster weiter „geschützt“, jedoch läuft prinzipiell die selbe Nummer wie vor dem Tausch.
Das Gewohnte reicht also nicht aus, wenn sich doch endlich „was“ ändern soll.
Aus dem selbst geschaffenen Schlamassel kommt man so natürlich nicht raus – vorausgesetzt, man beabsichtigt diesen Schritt – den Schritt aus dem System, nicht den gewohnten, von einem Hamsterrad ins nächste, wie dies über die letzten Jahrzehnte/-hunderte der Fall war.
Das Fatale an der ganzen Angelegenheit ist, dass es notwendig ist, Schritt für Schritt das bisher gewohnte und Gedachte von seinen Prinzipien!, nicht einfach von seinen Inhalten! infrage zu stellen, was ein beachtlicher Unterschied ist.
An dieser Grenze scheiden sich in der Regel die Geister der Akteure und nicht wenige finden sich heute wieder im gewohnten Rahmen wieder, von dem sie einst motiviert gestartet sind. Einmal mehr, dass es sich um eine mentale Angelegenheit handelt, die in der Regel außer Acht zu lassen, maßgeblich Denken und Handeln des Akteurs bestimmt.
„Ist Realität, die auf Erinnerungen beruht, nicht bloß ’ne Fiktion?“ „Morpheus“, Matrix Resurrections, 2021
Das hinter der gewohnten BRD-Veranstaltung („Betreuungsanstalt für Reichsdeutsche“) sich eine gänzlich andere Welt auftut, als nur die Hoffnung auf die Rückkehr von „reichlich“ Vorgestern, behagt den meisten Aufklärern wohl nicht wirklich – falls sie überhaupt schon darüber gehört oder gar gelesen oder nachgedacht haben.
Das „Spannende“ dabei ist, dass es sich mit den gewohnten Denk- und Verhaltensmustern nicht wirklich vorgestellt werden kann, und dazu eine Entwicklung erforderlich ist.
Warum sollte das auch anders sein?
Wenn an den gewohnten Denk- und Verhaltensmustern festgehalten wird, während gleichzeitig so manche Forderung besteht, dass sich etwas ändern müsse – irgendwo, irgendwann, irgendwie, bei irgendwem – während so mancher selbst nicht davon betroffen sein mag, zeigt dies auf der einen Seite das Fehlen von Authentizität und gleichzeitig auch das „so tun, als ob“, als Erscheinung des stattfindenden Rollenspiels.
Um die Hoffnung zu nehmen, mal so ausgedrückt: Das Gewohnte führt zu keinem Ergebnis mehr ob mit oder ohne Gewalt, Unruhen oder sonstigem Getue.
„Dann muss der Mob eben auf die Straße,“ hieß es mal vor acht oder neuen Jahren. „Das wird aber nicht sein.“ „Warum?“ „Weil keiner der Mob sein will.“
Nun ist er endlich auf der Straße und dann kommt das: „Demos bringen nichts. Damit verschleiern wir nur unser Nichtstun… Wir demonstrieren gegen die Agrarpolitik, nachdem halb Afrika verhungert ist. Wir rationieren das Wasser, nachdem das Grundwasser knapp wird, wir reden über den Klimawandel, nachdem die Welt in Flammen steht.“ „Samantha“, Utopia, 2020
Die schlafende Mehrheit bewegt sich zusammen mit den wenigen sich aufgewacht sehenden Akteuren nach wie vor noch gemeinsam in einem mentalen Kopfknast des Systems (Anmerkung: also in den eigenen Denk- und Verhaltensmustern).
Übliches Beschuldigen sorgt dafür, dass die „Beschuldigenden“ dadurch weiter „mental eingeknastet“ bleiben, während sie sich gewohnt weiter über die Symptome des Systems auszulassen meinen. Sie selbst wissen in der Regel davon nichts und wollen meist auch nicht davon wissen.
Insgesamt braucht man niemanden (davon) zu überzeugen, da der Um- und Weiterdenkprozess stets eine individuell entschiedene Angelegenheit ist.
Mir dient das Beobachtete dazu, es infrage zu stellen, um mich selbst weiterzuentwickeln. Der Blog dient dazu, es im offenen Raum für mich zu dokumentieren, was das ganze zu einem sehr kompakten Prozess hat werden lassen, der jenen in der Rolle der interessierten Leser einen tiefen Einblick ermöglicht.
Wer hierbei meint darüber diskutieren zu wollen, kann sich die Zeit getrost ersparen und die Zeit für einen eigene Dokumentation nutzen. Wer alles hier gern infrage stellen mag, steht ihm dies frei – denn auf diese Weise kann er erkennen, wo er im Grunde zu Hause ist.