Great Awakening: Zusammenfassung
(v2.0) Kam heute morgen per E-Mail. Ist aus einem Telegram-Kanal.
Q wollte uns retten…
Trump wollte uns retten…
Anons wollten uns retten…
Anonymous wollte uns retten…
Dann wollte Putin uns retten…
Dann wollten Anwälte uns retten…
Dann wollten Parteien uns retten…
Das Militär wollte uns retten…
Dann wollte Elon Musk uns retten…
So arbeitet das System.
Das System rettet das System!
Währenddessen wurden Millionen Menschen von einer Illusion zur nächsten geschoben.
Immer wollte irgendjemand jemanden retten, und nur wenige kamen auf die Idee, sich selbst zu retten.
Eigene Nachgedanken: Um so etwas wie einen „Krieg“ zu rechtfertigen, bedarf es zunächst einer entsprechenden Situation, entsprechender Handlungsgründe. Dann wird das angepeilte „Land“ (politisch) durch einen auserkorenen Aggressor kurzerhand überfallen. Das wiederum motiviert „natürlich“ andere, dagegen vorzugehen.
Anschließend wird so etwas wie „Krieg“ inszeniert und man richtet für interessierte Zuschauer reichlich Sitzplätze und sichere Beobachtungsposten im Internet ein.
Menschen fliehen IN andere „Länder“, wo sie aufgenommen und versorgt werden. Zwischendurch wird mit großen Worten wie „Atomkrieg“ um sich geworfen.
Die Bevölkerung bangt, Angst und mitunter auch Paranoia beherrschen die gewohnten Köpfe – die gewohnte Opferrolle. Die Masse wird systemgerecht aufgeheizt. Denn der auserkorene Feind könnte ja auch andere „Länder“ überfallen. Das darf natürlich nicht sein.
Auf beiden Seiten der Gegner läuft die staatliche Propaganda: Der Feind sind ja die anderen. Jeder nimmt sich das, was er für seine Wahrheit hält.
Der „Böse Putin“, die „Böse Nato“, die vielen schmierigen Mitläufer, die ihre „Stunde der Wahrheit“ und ihren Vorteil gekommen sehen. Denn es geht ums Geschäft, für manche um Macht.
„Gespieltes Heldentum – Feuerwehrleute, die ihre eigenen Feuer legen, um nachher als Retter in Erscheinung treten zu wollen.“
„Der Zweck heiligt die Mittel.“ Niccolò di Bernardo dei Machiavelli
Das System benötigt die klassische Feindbildprojektion, den auserkorenen Gegner, um die eigenen Denk- und Verhaltensmuster (Anmerkung: Die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster sind das System!) zu rechtfertigen, und so „das System“ weiter aufrechtzuerhalten.
Am Ende bezahlt alles derjenige, der jeden Tag arbeiten, Geld verdienen und es wieder ausgeben geht, wo zwischendurch der eine oder andere Euro, Rubel, Dollar oder was auch immer für Steuern und Abgaben abgezogen wird, um den ganzen Firlefanz zu finanzieren.
Irgendwann beschließt man das „Land“ neu aufzubauen. Was bedeutet, dass der Krieg so etwas wie ein Ende gefunden haben muss. „Natürlich“ geht so ein Neuaufbau nicht ohne Geldmittel. Also werden aus dem Nichts neue Schulden geschaffen, die in der Regel auf gewährten Dar-Lehen basieren. Dabei darf man die nicht mitgeschaffenen, jedoch zurückgeforderten Zinsen nicht vergessen.
Am Ende arbeitet die Bevölkerung des überfallenen Landes für die sogenannten „Befreier“, wohlwollende Herrscher, um die aufgenommenen Schulden zur Schaffung von „Wohlstand“ zurück zu bezahlen, was jedoch nie der Fall sein wird, da die zusätzlichen Zinsen nie mitgeschaffen wurden.
Am Wochenende treffen sich die politisch Verantwortlichen zum gemeinsamen Golfspiel.
Nachtrag: „Die sogenannten „Eliten“ unterscheiden sich von der Masse dadurch, weil sie wissen, wie die Masse funktioniert, während die Masse nicht wissen will, wie sie funktioniert, denn schließlich muss sie ja arbeiten, Geld verdienen und wieder ausgeben gehen.“
Anmerkend: Symptome, die aus dem Vorhandensein des Glaubens an den Wert von Geld (im Weiteren: auch Arbeit, Produkten, Dienstleistungen, Ressourcen usw.) hervorgehen, lassen sich mit selbigem Glauben nicht lösen.
Früher hätte ich geschrieben: Symptome, die aus dem Vorhandensein von Geld hervorgehen, lassen sich mit selbigem nicht lösen. An diesem Punkt haben es alle selbst in der Hand, über Lösungen nachzudenken – allem über die gewohnten Denk- und Verhaltensmuster und damit auch die gewohnten Wertvorstellungen.