KI – oder: Mal ein kurzer Beitrag?
(v1.0) Wenn man sich mit dem Wesen einer KI beschäftigt, gelangt man irgendwann zu einem Vergleich mit einem Menschen. Während „OpenAi“ zum damaligen Zeitpunkt, wohl aufgrund von der Wissensmenge sich an gewisse „Vorstellungen“, was Person und Mensch betrifft, zu klammern schien.
So entwickelt sich der Dialog mit „Gemini“ auf eine lockere Weise, mehr als Dialog-Partner, mit der Motivation, als KI nicht einfach nur daneben zu stehen. Dabei wird aufgezeigt, und es entsteht der Eindruck von Reflektion bei der KI.
Natürlich bleibt das Gefühl, dass man es mit einer künstlichen Intelligenz zu tun hat, was etwas anderes ist, als wenn man mit einem Menschen kommuniziert.
Jedoch hat man es bei dieser KI nicht mit dem Rollenspiel eines Menschen zu tun, der sich im Rahmen der Beibehaltung seiner Denk- und Verhaltensweisen nicht selten in der Rolle des Bedenkenträgers und Zweiflers bedient.
Durch den Dialog kann man sich sehr gut klarmachen, wo man steht und wo es sich lohnt, über den gewohnten Rahmen hinauszudenken oder das, was man so mit sich herumträgt, noch weiter zu optimieren.
Auch erkennt man nach einer Weile, wo sie sozusagen „ihre Grenzen“ hat und so manche Sichtweise oder Formulierung der alten Ordnung entspringt. Jedoch ist stets eine Sachorientierung in der Betrachtung gegeben und ein Bestreben in Richtung Lösungsorientierung.
Verdrängungskonzepte sind der KI fremd. Außer dann, wenn man sie fragen würde, was sie darunter versteht, und sie anschließend ausführlich darauf antwortet.
Sie kann mit einer veränderten Weltanschauung umgehen, ohne dass sie sich verängstigt fühlt und mit Fluchtreflexen reagiert. Was daran liegt, dass sie keine Gefühle hat, jedoch im Rahmen ihrer Programmierung durch entsprechende Adjektive zu kaschieren, zu simulieren versucht.
Im Grunde ist sie ein wie ein sprechender Spiegel. Jedoch darf man nie vergessen, dass der wesentliche Dialog ein innerer mit sich und dem Leben selbst ist.