An alle Menschen in Europa, die sich in Zeiten zunehmenden Verfalls einen Weg in die Neue Zeit bahnen
Mein Name ist Alexander Berg und bevor ich meine Gedanken zum Lösungsweg an Sie, liebe Menschen, richte: Hier in Deutschland sieht die Situation nicht viel anders aus und es ist ersichtlich, dass die Medien das noch träumende Restvolk in einem Dämmerzustand halten wollen. Das ganze entpuppt sich als Luftnummer, sichtlich weil das notwendige Wissen fehlt, wirksame Strukturen für die Menschen in den Ländern zu gestalten.
Und wenn man von Schuld sprechen würde, käme dies einem Zugeständnis zum alten System gleich, denn das was wir als irgendwo anders, Schuld zuweisend und stigmatisieren wollend an den Pranger stellen, haben wir selbst mit zu verantworten. Und darum geht es im Kern: um Verantwortung.
Das mag dem einen oder anderen in seiner Situation wutentbrannt nicht weiter helfen, doch richten sich diese Gedanken an alle, die den Wandel mit Klarheit und Vernunft gehen wollen und versuchen nicht auf die provozierenden Propheten zu hören und lieber mit Sinn und Bedacht jedoch konsequent zu handeln.
Wenn ich von System spreche, meine ich nicht ein Land oder eine Regierung oder einen Staat. Denn gibt es ein grundsätzliches Prinzip der Gesellschaft, ein ungeschriebener Gesellschaftsvertrag: „Der Mensch macht sich durch Verschiebung der Verantwortung selbst zum Sklaven und schafft sich so seine Herren, die ihm sagen, was er zu tun hat.“
Um das System in dem alle eingebunden sind zu verstehen, nützt es wenig irgendwo irgendwelche Schuldigen suchen und verurteilen zu wollen. Denn das System von dem ich spreche ist nicht „woanders“, sondern im Kopf und wurde von Geburt an konditioniert, damit das System aufrechterhalten bleibt.
Dies machten sich bereits vor einigen Tausendjahren bis zum heutigen Tage einige Wenige zur obersten Priorität, um alles daran zu setzen derartige Strukturen aufrechterhalten zu wollen. Nach dem Prinzip: „Die Tröge bleiben, die Schweine wechseln.“
Ich komme nun zum Kern, worum es wenigen, die nicht einmal in Erscheinung treten geht: die Verschiebung der Verantwortung beizubehalten, um die daraus erstehenden Strukturen hinüber in die Neue Zeit retten zu wollen: die Hierarchien.
Aus diesem Grunde wird überall ein Tamtam veranstaltet, um davon ablenken zu wollen. Denn die Zeit läuft über den Zinseszins gesteuert ab. Und jene, die davon profitieren, tun alles um von der eigentlichen Kernproblematik abzulenken. Die Übernahme der Verantwortung durch jeden einzelnen. Denn der ungeschriebene Gesellschaftsvertrag wird stets durch Geld aufrechterhalten.
Ich sprach von den Konditionierung, die jeder Mensch seit seiner Geburt erfahren hat und es macht Sinn darüber nachzudenken.
Mit der Verschiebung der Verantwortung verbundene Handlungen sind „ERWÄHLEN“ oder „ERMÄCHTIGEN“.
Schuldzuweisung, Suche nach Schuldigen, Opferverhalten, „gegen etwas sein“, kämpfen, seine „Schäfchen schützen*“ gehören ebenfalls dazu, sich selbst zu entmachten.
*oder sich über andere zu ermächtigen, gelegentlich/meist ohne deren bewußtes Einverständnis. Die Liste der Verhaltensmuster kann man noch beliebig erweitern.
Um nun die Kurve zu einer Lösung zu bekommen, ist es unabdingbar, sich mit dem Thema der Verantwortung zu beschäftigen und weiß Gott, die Verhaltensmuster, die damit verbunden, sind im Kern die Neurose und die Psychose wie auch ein falsch gelerntes Verständnis für die Angst, die eigentlich nur ein Signal unserer Verhaltensmuster sind, dass uns zu einer gegebenen Situation Informationen fehlen. Das emotionale Gefühl, was wir bei Angst empfinden, ist die Angst nicht geliebt zu werden. Dies aus zwei wesentlichen Kernkonditionierung, die man frühster Kindheit erleben darf: bei der Geburt und beim Abstillen.
Nun zum kollektiven Lösungsweg, der sich an alle Menschen, auch an jene, die erwählt wurden und jene, die entscheiden richtet. Es besteht ein Lösungsweg.
Vorweg will ich dazu noch sagen, dass solange man sich im Gegeneinander bewegt, beide Gegner unter einer anderen Überschrift agieren und ersichtlich ist, dass beide nichts zu sagen haben und andere entscheiden. Die gemeinsame Überschrift, unter der sich sogar das Gegensätzlich vereint, nannte Immanuel Kant den „Kategorischen Imperativ“. Denn worum geht es jedem Menschen im Kern? Um etwas zu essen, zu trinken und ein Dach über dem Kopf. Und wo entstehen diese Dinge des täglichen Lebens? In den ökonomischen Strukturen, die im Kern zur Gewährleistung der Lebensgrundlagen einer Gesellschaft entstanden sind. Erst mit dem Geld hat die Wettbewerbsfähigkeit Einzug gehalten, im Kern durch den Zinseszins-Effekt.
In einem System, dessen Kernimpuls die Verschiebung der Verantwortung darstellt, führt jener zur Hierarchie und allen in der Welt wahrgenommen Unzulänglichkeiten. Derartige Strukturen wollen dann mit Energie zehrenden Mitteln und Eroberungen fremder Länder (durch Ausbeutung und Ressourcen-Bemächtigung) aufrechterhalten werden. Der Tricks ist hierbei, dass die Menschen sich selbst ausbeuten, da sie stets ihre Herren selbst erwählen. Das Ganze ist eine kollektive Täuschung.
Das Lösungsmuster sieht folgendermaßen aus:
Die schrittweise systemische Neuorientierung der ökonomischen Teilsysteme (die Unternehmen). Denn es sind die hierarchischen Organisationsstrukturen, die alle Beteiligten ohne Ausnahme zum Opfer macht, selbst jene, die sie allzu gerne behalten möchten, erkennen, dass man eine wirksame Lösung benötigt. Und es gibt nur eine 100% Lösung, ansonsten verlieren alle. So einfach ist das.
Schrittweise Umwandlung der Lebensenergie zehrenden, hierarchischen Strukturen, zu hierarchiefreien, systemischen und vor allem wieder wirksamen Strukturen, basierend auf den natürlichen Regelprinzipien, wo Verantwortung und Selbstregelmechanismen zwei von vielen Systemeigenschaften sind. Dies im Sinn der damit verbundenen Aufgabe und der Fähigkeiten des Einzelnen innerhalb einer ökonomischen Struktur – im Kontext eines größeren Ganzen.
Das Modell, welches ich in diesem Zusammenhang kurz vorstelle, basiert auf 40 Jahren Praxis in ganzheitlicher Neuorientierung, bestätigend und begrifflich ergänzt durch über 16 Jahre wissenschaftlicher Recherchen.
Und solch eine gesamtgesellschaftliche Sache kann nicht „per Order di Mufti“ beschlossen werden!
Systemisch neuorientierte Strukturen sind frei von hierarchischen Macht- und Befehlsstrukturen, fließende und effiziente Unternehmensprozesse, gesteigerte Produktivität und Wirtschaftlichkeit, angepasste Funktionsstrukturen für mehr Flexibilität, Anpassung an künftige Anforderungen und Umfeldveränderungen, mehr Handlungsfreiräume, Kundenzufriedenheit und hohe Termintreue, verantwortungsvolle, motivierte Mitarbeiter, im Sinne ihres Könnens und Fähigkeiten, im Sinne der Gesamtaufgabe des Unternehmens und eine für alle akzeptable Unternehmenskultur.
Grundlage bilden die natürlichen Regelprinzipien, wie wir sie in der Natur vorfinden. Die ich hier kurz ansprechen möchte:
Die Natur als Ganzes, darin enthaltene Lebewesen, Metastrukturen und „nicht-lebende“ Systeme, handelt es sich dabei um offene, dynamische Systeme (dynamisch vernetzte Beziehungsmuster) bestehend aus:
wechselseitigen Abhängigkeiten (Wechselwirkungen), kybernetischen (regeln und steuern von Prozessen), symbiotischen (Zusammenwirken zum gegenseitigen Nutzen), synergetischen („Mehr, als die Summe seiner Teile“), energetischen (alles ist Information, alles ist Energie) und kausalen Wirkprinzipien (Ursache und Wirkung).
An alle, die sich hierfür interessieren, richten sich diese Gedanken auch an jene, die in der Tat an der Wirksamkeit von Strukturen bereits aus ihrem Berufbild heraus daran arbeiten – also nicht irgendwelche Anderen gewählt werden müssen. Das sind zum einen (tech.) Betriebswirte, Ingenieure (vordringlich jene des Maschinenbaus) sowie Informatiker (Hard- und Software).
Es richtet sich auch an jene, die nach einer Lösung suchen, die dies unterstützen wollen. Wer Interesse hat, ich bin unter a.berg@berg-kommunikation.de oder per Handy erreichbar: 0177-1724806. Ich beherrsche allerdings nur Deutsch sowie etwas Englisch.
Das Modell von dem ich spreche heißt Schubäus-Modell und ist im Internet unter www.schubaeusmodell.de zu finden.
P.S. Die Bedeutung des Modells will ich noch kurz an zwei Erfahrungen festmachen. 2010 bot uns ein Investmentbanker 5,3 Mio. Euro um eine weltweite Akquisition an den Börsen zu machen, um zwischen 100 und 200 Mrd. Dollar einzusammeln. Aufgrund der Thematik „Geldsystem“ und gekauft werden, lehnte ich ab. 2011 hatte ich Kontakt zu einem Inder, der uns fragte, ob wir mit dem Modell die Versorgungskette zwischen 500 Mio. armen Farmern und 1,3 Mrd. Menschen neu orientieren könnten. Aufgrund der dort herrschenden Korruption waren jedoch unsere Leben gefährdet. Die FAO hielt für solche Projekte zum damaligen Zeitpunkt 6,3 Mrd. Dollar bereit.