Auch bewegte Bilder regen zum Denken an

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(v1.50) Im Sinne der globalen Situation – ich selbst bin offiziell seit 10.04.2012 ohne Staatsangehörigkeit – habe ich da mal was in einem recht kurzen Video zusammengetragen.

Was die im Video audiovisuellen Inhalte angeht: Ich orientieren mich lediglich am überpositiven Recht, was wiederum bedeutet, dass ich auch offiziell keinem Rechtskreis des positiven Rechts angehöre, nicht nur den Unterschied zwischen Mensch und Person kenne, sondern – mit den damit verbundenen Konsequenzen – auch bereits lebe.

Niemanden gehört weder etwas, noch jemand oder gar das Leben selbst. Der Mensch ist insgesamt in den Lebensprozess eingebunden, und nicht nur in der von ihm geschaffenen Simulation, wo er „in der Rolle als…“ und mit von ihm geschaffenen Regeln versucht, die Oberhand sowohl über seinesgleichen, die Natur und den Dingen zu erlangen, weil er glaubt, dass ihm etwas gehören würde, was er sich nehmen könne und/oder zu verteidigen hätte.

Hinweisend: Ich bin der russischen Sprache nicht mächtig. Es kann also auch sein, dass ich nur einen Trinkspruch zum Besten gegeben habe.

Trotzdem geht mir die Gesamtsituation mitunter reichlich „auf den Keks“ und was so an Kommentaren da mitunter verfasst wird, lässt mir wirklich „die Haare zu Berge stehen“.

Anmerkung: Ich bin weder ein Vertreter der einen noch bin ich ein Vertreter der Gegenseite.

„Bist du auf unserer Seite?“ „Ich glaube, so einfach ist das nicht.“ „Dann sollte es aber schnell so einfach werden.“ „Ich bin auf der Seite des Lebens.“ Dialog aus Avengers: Age of Ultron, 2015

Was den „Krieg“ als solches angeht: „Etwas wie einen äußeren Feind“ gibt es nicht. Egal, was die Stimme in ihrem Kopf ihnen sagt. Alle Feindbilder, die wir haben, sind nur Projektionen des „Ichs“, als der Feind selbst.“ Dr.Deepak Chopra, M.D., Revolver, 2005