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Begriffe und ihre Bedeutung – Teil 7: der Frieden

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Gern wird sich für den Frieden engagiert. Doch irgendwie mag das auch nicht so zu klappen, wie es sich zumindest „mündlich“ immer vorgestellt wird.
So läuft man noch gewohnt herum und sammelt Unterschriften unter „vertragsähnlichen Angeboten“ oder man hat das Gefühl, sich nur gegen Windmühlen zu erheben.

„Krieg ist jene Handlung, um mit fremden Ressourcen und Wertschöpfungsfähigkeit die eigene Ordnung (Hierarchie) aufrechterhalten zu wollen. auf der geistigen Ebene gilt es die eigenen Machtmuster auf andere oktroyieren zu wollen, um durch eine Gleichschaltung den natürlichen Lebens-, Lern- und Entwicklungsprozess ausmerzen zu wollen.“

Die Ursache ist das „Ich“, was sich gegen Veränderung zur Wehr setzt, Feindbilder schafft, um so einen Handlungsgrund finden zu wollen.

Das kommt Ihnen sicher gerade bekannt vor. Und wer sich mit „Gott streitet“, darf sich nicht wundern, wenn er fortan so genannt wird. Dabei geht es letztlich nur darum, zu lernen, wie es nicht funktioniert – auch eine Art für diese Aufgabe „auserwählt“ zu sein – so „auserwählt“, wie alle anderen auch.

Zu sehr wird alles hinterfragt, doch (s)ich selbst, klammert man für gewöhnlich aus. Es machen ja allen so, und dann muss das ja auch richtig sein. Sie könnten jetzt behaupten, dass ich… Ich kann Sie beunruhigen: Das, wo alle hinterherrennen, habe ich bereits in der Praxis erlebt.
Das kann man auch nicht kopieren und kaum ein Wort gereicht dem Erlebten. Wenn es kommt, lassen Sie es einfach zu: den Frieden. Es wird Sie verändern. Sie möchten ja, dass „es“ anders wird.

Denn das war ja schon immer so, dass man sich gestritten hat, dann „Verträge“ (kommt wohl von ver-tragen) gemacht hat. Und dann war ja wieder „alles im Lot“ und alles lief für gewöhnlich dann so weiter – wie bisher.

Alles wie gehabt, wie gewohnt. Die schöne Illusion von Frieden, die im Kern nur eine Waffenruhe im wahrsten Sinne des Wortes ist/war. Das individuell-kollektiv gleichgeschaltete „Ich“, was wieder beruhigt ist und weiter seinen Programmierungen nachgehen kann.

„Functional Mankind.“

Habt Ihr jetzt nicht mal langsam genug geübt und „so getan also ob“? Immer noch nicht erkannt, dass die bisherige Programmierung nur eine Illusion von „Frieden“ erzeugt und nahezu in jedem der unausgeglichene Krieger weiter sein Unwesen treibt, die Gesellschaft ihrer gewohnten Ablenkung nachgeht und sich nur als Opfer ihrer eigenen Programmierungen erlebt, während es doch recht „sympathisch“ erscheint, sich an einem Feind reiben zu wollen, den man gesellschaftlich hat auserkieren lassen.

Da tun sich nicht nur die „BRD-Anhänger“ und „die Reichsbürger“ gleich. Der Großteil der Menschen fällt nur allzu gerne auf den einzigen Trick herein, an den sie gleichzeitig auch allzu gerne (gewohnt) glauben mag – das eigene „Ich“, was sich hinter sich selbst versteckt, um sich selbst nicht ändern zu müssen.

Einmal den wirklichen Frieden erlebt zu haben, würde sich das übliche Getue von selbst erledigen. Das Gefühl, was dabei in einem bemerkbar macht, ist wie eine Schwerelosigkeit, bei Abwesenheit jeglicher Bedingungen, bei gleichzeitiger Erfülltheit im Inneren.

Das kann man auch nicht wollen, oder in sich oder bei anderen erzwingen. Man kann sich nur selbst darauf einlassen – es zulassen – sich daran fallen lassen, wenn es einen berührt. Und es verändert einen… für immer.

Mit einem „Stück Papier“ erfährt man das natürlich nicht, weil der „Friedensvertrag“ nur eine schriftliche Abmachung (im außen) zwischen „Ichen“ ist, um auf jeder Seite weiter nur „die alte Nummer schieben“ zu wollen.

Die Deutschen haben immer noch nicht erkannt, dass es bei ihnen nicht darum geht, nur die übliche Nummer zivilisatorischer Entsprechung (Gruppenzwang mit Dame) durchzuziehen, sondern viel weiter zu denken – weit hinein in die Neue Zeit.

Kapiert „hammses“ aber noch nicht.

Es wäre ihnen jedoch zuzutrauen, alles hinter sich zu lassen, was an geistiger Niederschrift bis zum heutigen Tage geschaffen, was einst ersonnen wurde, dem Alten eine trügerische Perfektion verleihen zu wollen, in Frage zu stellen.

Musikalische Untermalung:

„To boldly go, where no man has gone before…“